(Gelesene) Warhammer 40k-Bücher

@Lazarus: Ja ist richtig, da fallen wohl einige Aspekte auch auf die Söhne ab. Aber ich finde schon, dass es ziemlich viele sind. Immerhin sind es Leute die
ständig wiederaufstehen, egal wie man sie durch die Mangel dreht, in die Luft jagt oder in den Weltraum wirft, zäher als so manche Zombies, Dracula oder Filmfortsetzungen. Aber Vulkan dreht ja in "...Empire" noch mal richtig auf. Da ist u.a. auch Nr. 3 von den menschlichen Perpetuals zu finden: Damon oder wie der heisst.
 
Hi,

@ Dark Warrior: Oje... Rockfist langte mir eigentlich schon....:annoyed:

@Archon:
Ja gut, Damon(Nr.3) ist ja bereits in "HH: Betrayer" enthalten, wie er die "Heilige" der WB (Nr.4) vom abstürzenden Schlachtkreuzer holt...
Aber mal näher nachgedacht vermute ich auch mal das Malcador auch noch zu dem Club gehört...
 
Wenn Malcator ein Perpetual ist, müsste er dann nicht immer noch irgendwo da draußen rumlaufen?


Wobei, was wenn alle Primarchen welche sind, nur unterschiedlich lange brauchen um wieder zu kommen? Das würde doch mit den ganzen Legenden zusammenpassen das alle Loyalen Primarchen zum Endkampf wieder erscheinen (und hoffentlich auch Curze >_>).
 
Hi,

@Dark Warrior:
Ja gut, vom großen Dicken weiß man es ja eigentlich schon. Das kam ja zwischen den Zeilen in dem Gespräch zwischen Oll und Grammaticus raus, bilde ich mir ein...

@Wadnbeißa:
Mit den Primarchen ist das natürlich möglich... Würde die Sache mit Roboutes langsamer Genesung im Stasisfeld und dem Löwen erklären...
Zu Malcador: Naja, scheinbar gibt es da mehr als nur eine geschlossene Fraktion, zumal gerade Grammaticus da ja nicht freiwillig dabei ist...
 
Tach,

HH: Forgotten Sons (HH-Kurzgeschichte von Nick Kyme aus "HH: Age of Darkness)
Kurzgeschichte, in der ein Salamander (von dem es nimma viele gibt) und ein Ultramarine (der seit Ullanor "untauglich" ist und im Koma lag) als Diplomaten auf eine Welt geschickt werden, um dessen Rat zu überzeugen sich auf Seiten des Imperiums zu stellen. Allerdings müssen sie hier gegen einen Repräsentanten von Horus in einem Wortgefecht bestehen, während in den Schatten noch etwas anderes lauert...
Irgendwie ist die Story mal völlig fürn Ar***!:blink:
Mal abgesehen von den politischen Ränkeschmieden die mich persönlich nerven (wurde mir grad erst bei meinem "Schwert der Wahrheit"-Hörbuch zu viel), ergab die Story doch mal irgendwie keinen Sinn! (naja, bin auf den letzten 10 Seiten öfter mal halb am einschlafen gewesen, also kann es mir auch entgangen sein)
Fand es zwar nett, dass Kyme die Gestaltwandler-Rasse aus den Schattenjäger-Büchern mit einbringt, aber
wozu das Ganze das er es wie nen Anschlag der Custodes aussehen lässt, wenn der Planet danach eh von den Verrätern bombardiert wird?!?!?!
 
Zuletzt bearbeitet:
haha, viel Spaß. Da musste ich mich ziemlich durchbeissen. Hab das meiste aus dem Buch schon wieder verdrängt und nicht besonders viele Seiten im Kopf behalten die sich gut gelesen haben, eigentlich echt schade. Näher mich selbst gerade dem Ende von Primarchen und somit Angelus Daemonicus von dem ich bislang nur gutes gehört hab.
 
Hmmm...Hatte grad die Szene mit "Moby Ship":happy:...
Aslo wenn "Angelus Daemonicus" die deutsche Version von Swallow´s "HH: Fear to tread" ist, weiß ich nicht ob du dich da so drauf freuen musst.... Hatte ein paar nette Ansätze aber ... naja....

Nope, Angelus Daemonicus ist die deutsche Version von Angelus Exterminatus von Graham McNeill.
 
HI,

Bran Icepaws
Wenn ihr Signus Daemonicus meint, dann kann ich das nur wärmstens empfehlen. Einerseits für Blood Angels Fans (auch wenn ich selbst keiner war, bin oder werde), als auch generell aus Astartes Sicht. Das Buch ist schnörkellos, packend und auf jeden Fall im oberen Drittel dessen was ich bisher von der Black Library gelesen habe.​

Hmmm.. Empfand das damals eigentlich eher als recht langgezogenes Mittelmaß-Buch... Aber trotzdem noch das Beste von den BA was es bei der BL gibt (was ja aber immer net wirklich was heißt)... Am Besten in Bezug auf die Söhne des Sanguinius finde ich eigentlich weiterhin die Kurzgeschichte "At Gaius-Point" am Besten...
 
Eher das gegenteil, seina alten Romane waren gut aber er wird immer schlechter finde ich. Was er kann ist action, aber von Charakterentwicklung, Plot oder tiefgang hat er leider absolut keine Ahnung...

Mein Ranking ist

1: Aaron Dembsky Bowden
2: Dan Abnett

Wobei die beiden sich nicht viel geben, Abnett kann nur Marines nicht so gut wiedergeben kommt mir vor (mal sind sie Gottgleich dann wieder viel zu schwach)

Dann der Rest nach riesen Abstand.