(Gelesene) Warhammer 40k-Bücher

Ist das eigentlich auch nur bei einem EINZIGEN kanonischen Charakter, den es vor dem Erscheinen der Primaris gab, schon mal schief gegangen?🤔
Natürlich nicht.
Brand recognition, man Opfert doch nicht eine etablierte Figur nur um irgend einen Prozess glaubwürdig gefährlich zu machen in der Lore. ?

In der Lore is der Prozess angeblich sau gefährlich und sollte nur als letztes mittel genutzt werden um einen Firstborn von der Schwelle des Todes zu retten. Aber angeblich werden die Orden darin immer besser mit fortlaufender Routine.
 
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Ist doch eigentlich ein guter Leser-Service: Wenn dieser Name auftaucht, kannst Du direkt zum nächsten Kapitel weiterblättern! ?

EDIT:

Das stimmt schon. Aber nachdem Garviel Loken in irgendeiner Bibliothek auf Terra eine Zugangsluke zur Vengeful Spirit gefunden hat, bin ich mir nicht mehr sicher, wie weit Abnett den Blödsinn treiben kann. 😉

Ist das eigentlich auch nur bei einem EINZIGEN kanonischen Charakter, den es vor dem Erscheinen der Primaris gab, schon mal schief gegangen?🤔

Na ja, wie man es nimmt. Uriel Ventris zum Beispiel ist von einem Charakterkopf mit Ecken und Kanten, von einem Typen mit Humor und Fortune, zu einem langweiligen, öden und absolut austauschbaren 08/15 Char geworden. Also ja, irgendwie ist das schief gegangen ... 😀
 
Das stimmt schon. Aber nachdem Garviel Loken in irgendeiner Bibliothek auf Terra eine Zugangsluke zur Vengeful Spirit gefunden hat, bin ich mir nicht mehr sicher, wie weit Abnett den Blödsinn treiben kann. 😉
I feel you..
Solche Macguffins ersparen es halt einen Glaubwürdige Geschichten erzählen zu müssen. ?
 
Wenn ich das hier lese, scheint es vor vielen Jahren eine gute Entscheidung gewesen zu sein, keine weiteren 40k Romane mehr zu lesen. ?

cya
Das was Khraal schreibt is natürlich etwas aus dem Kontext gerissen, und richtet sich eher an Leute die das Buch aktuell selbst lesen.
Denn dieses Ereignis wird an sich schon erklärt, mit dem Phänomen das den ganzen Planeten betrifft, welches auch schon vor längerer Zeit in der Geschichte etabliert wurde.
Es ist dennoch nur so unglaublich praktisch für die Geschichte, das böse Zungen behaupten könnten es wäre lazy writing. ?
 
Wenn ich das hier lese, scheint es vor vielen Jahren eine gute Entscheidung gewesen zu sein, keine weiteren 40k Romane mehr zu lesen. ?

cya

Es gibt auch gute Romane. Etwa die Dunkles Imperium Trilogie. Auch die SoT-Reihe, also die Belagerung von Terra, ist eigentlich recht gelungen und hat ein paar Highlights. Dummerweise haben sich die Autoren und/oder GW/BL entschieden den finalen Roman in drei Teile zu teilen UND ihn von Abnett schreiben zu lassen. Meiner Meinung nach war beides suboptimal. Ich schätze Abnett sehr, aber Space-Marine-Action ist nicht sein bestes Feld. Das man die drei finalen Romane mit schätzungsweise zehn bis zwanzig Nebengeschichten überfrachtet ist sicherlich der Tatsache geschuldet, das es eben drei Romane geworden sind.

Es ist dennoch nur so unglaublich praktisch für die Geschichte, das böse Zungen behaupten könnten es wäre lazy writing. ?

Ich denke es hätte bessere Wege und Methoden gegeben Loken zum Finale einzuladen. Oder man hätte ihn auf Terra gelassen. Aber gut, die HH-Romanreihe begann quasi mit ihm und da muss er auch beim Ende dabei sein.
 
So unterschiedlich sind sie Wahrnehmungen, ich hatte die DARK Imperium Bände jeweils kurz nach Veröffentlichung bei Thalia in der Hand und habe in jedem so lange reingelesen wie für mich üblich, um eine Entscheidung für oder gegen ein Buch zu fällen. Bei allen hat sich mein, nach den ersten Seiten gewonnener Eindruck, mit jeder weiteren Seite verfestigt. Mega langweilig, same old, same old...

Evtl. liegt es an mir aber lediglich die Ghaunts Ghosts Reihe, damals das Imperial Fist Buch und das erste Buch der Silver Skulls habe ich wirklich genossen. Die ersten drei Bände der Horus Heresy haben mir wirklich gut gefallen, dann bin ich bei Buch vier oder fünf wieder ausgestiegen. Legion konnte mich dann wieder packen.
Die Eldar Trilogie von Thorpe war auch echt gut bis auf wenige Längen.

Alles was nach den oben beschrieben Büchern kam, könnte mich nicht abholen. Ich hab's noch mit dem Leviathan Omnibus versucht. Auch echt ungelungen und wenn ich nicht im Flieger gesessen hätte, hätte ich deutlich weniger davon gelesen.

Ich gucke weiter immer wieder rein, aber aktuell ist da einfach nichts für mich dabei, was ich tatsächlich Schade finde. Evtl. bin ich zu alt?!

Hat mal jemand die WH Crime Romane gelesen? Könnte das was sein?

cya
 
Die Warhammer Crime Romane hab ich gelesen, zumindest die ersten drei die auf deutsch erschienen sind.
Mir haben die sehr gefallen, sie sind sehr düster und es geht mal nicht gegen die üblichen Verdächtigen Chaoten oder Xenos.
Auch die Einblicke in das "normale" Leben im Imperium fand ich sehr interessant.
Konnte mich nur leider noch nicht aufraffen, die Geschichten auf Englisch weiter zu lesen.
Finde es sowieso immer schade, wenn sie erst mit Übersetzungen anfangen und es dann
einfach bleiben lassen.

Die Mars Trilogie fand ich auch sehr gut, ebenso sämtliche Inquisitions Romane.
Und nicht zu vergessen, Ciaphas Cain, Held des Imperiums. Wurde selten so gut unterhalten,
dieser Kommissar und sein Adjudant Jurgen. Perfekt.
 
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Meine Empfehlungen.

Die Nigthlord Triologie von Aaron Dembski-Bowden
Die Eiesenhorn Triologie von Dan Abnett
Sperr der Imperators von Aaron Demsbki-Bowden. (Der Beste single SM Roman in meinen Augen)
Der Unendliche und der Seher von Robert Rath. (Engl. Titel: The Infinite and the Divine)

Mit Ciaphas Cain konnte ich nichts anfangen, aber Hurmor is ja etwas extrem Subjektives.

@Vassius Habe die Mars Triologie hier noch liegen, wirklich Lesenswert?
Würde gerne mal ne Rezension dazu von dir Lesen. 🙂
 
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aber lediglich die Ghaunts Ghosts Reihe,
Ja, die hat zu Recht einen "legendären" Ruf, aber auch da waren die letzten 3 oder 4 Bände nicht mehr das Gelbe vom Ei!
Für mich persönlich auch wieder aus dem Grund, weil Dan Abnett mittlerweile nicht mehr die Finger davon lassen kann, eher drei belanglose Nebenhandlungen zuviel als eine zu wenig einzubauen...

Komisch, weil er das bei GG und Eisenhorn/Ravenor doch noch hinbekommen hatte; obwohl mir seine Tendenz zum zu "breiten" Erzählen auch schon bei Ravenor negativ aufgefallen war.

Auch die SoT-Reihe, also die Belagerung von Terra, ist eigentlich recht gelungen und hat ein paar Highlights.

Ja! Hier würde sich bis auf wenige Ausnahmen ja keiner seit ein paar Jahren die Bände für je 15-20 Euro kaufen, wenn es NUR Mist wäre.... 😉
 
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Meine Empfehlungen.

Die Nigthlord Triologie von Aaron Dembski-Bowden
Nicht meins, DB mag beliebt sein, aber nicht bei mir.
Die Eiesenhorn Triologie von Dan Abnett
Gelesen, sehr geil!
Sperr der Imperators von Aaron Demsbki-Bowden. (Der Beste single SM Roman in meinen Augen)
S.o.
Der Unendliche und der Seher von Robert Rath. (Engl. Titel: The Infinite and the Divine)
Gucke ich mal rein, Oberthema?
Mit Ciaphas Cain konnte ich nichts anfangen, aber Hurmor is ja etwas extrem Subjektives.
Ging mir genauso.
@Vassius Habe die Mars Triologie hier noch liegen, wirklich Lesenswert?
Würde gerne mal ne Rezension dazu von dir Lesen. 🙂
Mechanicum oder?

cya
 
Gucke ich mal rein, Oberthema?
Der Roman hat eigentlich alles wo von ich kein Fan bin, war aber eine echte Positive Überraschung.
Platt gesagt geht es um zwei Necron Lords die über Jahrtausende von Jahren eine Fehde austragen.
Einfach mal etwas total anderes zu den sonstigen Büchern.
 
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Meine Empfehlungen.

Die Nigthlord Triologie von Aaron Dembski-Bowden
Die Eiesenhorn Triologie von Dan Abnett
Sperr der Imperators von Aaron Demsbki-Bowden. (Der Beste single SM Roman in meinen Augen)
Der Unendliche und der Seher von Robert Rath. (Engl. Titel: The Infinite and the Divine)

Mit Ciaphas Cain konnte ich nichts anfangen, aber Hurmor is ja etwas extrem Subjektives.

@Vassius Habe die Mars Triologie hier noch liegen, wirklich Lesenswert?
Würde gerne mal ne Rezension dazu von dir Lesen. 🙂

Den Roman Empfehlungen kann ich uneingeschränkt zustimmen.

Ja Ciaphas Cain, ist Geschmackssache, aber nachdem ich nun alle 7 Teile gelesen habe,
mag ich ihn umso mehr. Eben weil er um jeden Preis versucht zu überleben und dabei
ungewollt komisch agiert. Und weil er in seinen Gedanken über alles und jeden herzieht,
(okay fast) und dabei ähnlich denkt wie wir Spieler.
Aber auch das die Autorin Bezug nimmt auf Ereignisse, wahrscheinlich nur die älteren unter
uns kennen wie der Überfall auf Sanktum 101, das fand ich schon sehr cool.

Aber ich wollte ja was zur Mars Trilogie schreiben, der erste Teil fiel mir damals tatsächlich in London
in die Hände, frisch aus der Druckerpresse.
Daher habe ich alle Bände auf Englisch gelesen, kann also nichts zur deutschen Ausgabe sagen.
(Das Ganze spielt noch im alten Fluff, keine Primaris, kein Gulliman, das Imperium wie üblich
unter Druck und noch kein Riss, kein schwarzer Kreuzzug oder ähnliches.)
Ist schon etwas her, dass ich es gelesen habe, mal sehen ob ich das noch sinnvoll zusammen kriege.

Die Ausgangslage ist in etwa wie folgt, ein Magos einer Fabrikwelt hat sich etwas verkalkuliert und droht seine
Position zu verlieren, glücklicherweise hat er in den Untiefen seiner Fabriken etwas seltenes und wertvolles
gefunden, eine Arche des Mechanicum.
Damit will besagter Magos dann auf eine Reise zum Rande der Galaxis gehen, denn dort vermutet er aufgrund
einiger Hinweise einen anderen MAgos, der auf der Suche nach Technologie aus dem goldenen Zeitalter
der MEnschheit war. Man vermutete dort eine äußerst potente MAschine, die nur der Atem der Götter
genannt wird.
Allerdings ist der Weg weit, voller Gefahren und alleine kaum zu schaffen. Und niemand weiß,
ob die Reise überhaupt machbar ist und was am Ende warten könnte, denn von der ersten Expedition
hat man nie wieder was gehört.
Daher schließen sich dem Magos einige Verbündete an, ein Kreuzzug der Black Templars ebenso
wie ein Kontigent Cadianer sowie einige Titanen plus ein Freihändler.

Mehr will ich nicht vorrauschicken, um nichts von der Geschichte zu verraten.
Um es kurz zu machen, die Geschichte hat mich sehr gefesselt und mir sehr gefallen.
Sie ist gut geschrieben, der HAndlungsbogen war abwechslungsreich und Graham McNeill weiß ja wovon er schreibt.
Mir gefiel vor allem auch der Rahmen, also der Flug in unbekanntes Gebiet, die Suche nach Technologie und die Schwierigkeiten
der Reise. Die Gravitationsuntiefen am Rande der Galaxis, was lauert da eigentlich im SChatten der Sterne (kein Chaos)
und die Interaktion der Charaktere miteinander, ebenso hat die Speranza, also die Mechanicum Arche auch noch ein
Wörtchen mitzureden.
Und die Gefahren die unterwegs lauern sind ja auch nicht ohne.
Die Handlung liest sich über die 3 Bücher flüssig und läuft auf ein grandioses Finale hinaus,
das Ende fand ich sehr stimmig und passend. Für mich eine der besten Buchreihen aus dem 40k Universum.
Auch weil sich die Nebenhandlungen gut in die HAuptgeschichte einfügen und soweit ich mich erinnere,
gab es keine losen Enden oder belanglose Ereignisse nur um Zeit zu schinden.

Für mich war die Spannung allerdings auch noch gesteigert, ich hatte das erste Buch gleich beim Erscheinen
gekauft und dachte, es wäre ein Einzelroman. Als ich dann das Ende erreicht hatte,
erkannte ich, dass ich mich getäuscht hatte, und fieberte dem zweiten Teil entgegen.
Und nach dem zweiten Buch konnte ich kaum erwarten, den dritten Teil in die Finger zu kriegen.
Das hab ich wirklich nicht mehr oft, dass ich unbedingt weiterlesen will, aber es nicht geht.

Der Roman hat einfach eine andere Qualität als die heutigen Bücher im 40k Universum. Zumindest empfinde ich
es so. Der Stil ist derzeit ein anderer, bei vielen Büchern scheint es mir nur darum zu gehen,
die Seiten zu füllen, um bestimmte Themen oder Armeen abzuhandeln.
Die MArs Reihe steht für sich allein, es ging bei den Büchern nicht darum was zu bewerben oder zu verkaufen.

Wenn ich mir beispielsweise "Imperial Glory" ansehe und den mit einem x-beliebigen Buch über die Imperiale Armee
vergleiche, dann merkt man da schon ein Nachlassen der Qualität.
Meiner Meinung nach haben die Autoren einfach keine Zeit mehr, die Geschichte sauber zu schreiben,
es geht nur darum schnell zu veröffentlichen.

Achja, was ich noch empfehlen kann, den Zweiteiler über Abaddon: The Talon of Horus und Black Legion.
Gut geschrieben und rückt Abaddon in ein besseres Licht. Da hab ich auch den Eindruck, dass viele Spieler
(Chaos und Imperiale) den Charakter nie wirklich verstanden haben.
Und ADB kann ja Chaos, hat er mit der Night Lord Trilogie ja bewiesen.
Ich meine, alleine die absurden Situation die er da mit einbaut, der Anfang im ersten Buch gefiel mir gleich.
Man denkt es ist ein Witz unter Chaoten, aber nein, treffen sich ein Thousand Son, ein World Eater mir schwerem Bolter und
beide warten auf einen Emperors Childreen....
Mir hat das sehr gefallen.
Es ist kein typischer Chaos Roman, sondern spielt einige Zeit nach dem Ende des Bruderkriegs, ich glaube M 32 oder so ?
Weiß ich nicht mehr genau, jedenfalls beleuchtet er das Entstehen der Black Legion und zeigt, dass Abaddon kein Idiot ist.
Allerdings muss er sich eben auch mit dem Arrangieren, was er im Auge des Schreckens vorfindet...

Was ich auch noch empfehlen kann, die Dark Eldar Trilogie von Andy Chambers, dafür muss man aber auch
das Thema mögen. Die dunkle Stadt kann ziemlich verstörend sein...
 
Ich gucke weiter immer wieder rein, aber aktuell ist da einfach nichts für mich dabei, was ich tatsächlich Schade finde. Evtl. bin ich zu alt?!

Die aktuellen Romane sind ja wirklich nicht so wahnsinnig toll. Zum "Kennenlernen" von Wh40k sind die ersten GG-Romane oder die erste HH-Romane besser geeignet. Wenn man diese Romane kennt, dazu dann noch Eisenhorn und Ravenor und die Nightlords-Romane, dann wird man aktuell nichts finden, was dem gleichkommt oder es übertrifft.

Komisch, weil er das bei GG und Eisenhorn/Ravenor doch noch hinbekommen hatte; obwohl mir seine Tendenz zum zu "breiten" Erzählen auch schon bei Ravenor negativ aufgefallen war.

Gerade in den letzten GG-Romanen und teilweise auch schon im letzten Drittel von Ravenor zieht sich die Geschichte meiner Meinung nach ganz schön hin. Es werden nochmal neue Chars eingeführt und meist schnell wieder abserviert, es gibt noch den einen oder anderen "überraschenden" Twist, der aber entweder komplett unlogisch ist oder man wartet schon seit gefühlt drei Romanen darauf das es endlich passiert.

Ja! Hier würde sich bis auf wenige Ausnahmen ja keiner seit ein paar Jahren die Bände für je 15-20 Euro kaufen, wenn es NUR Mist wäre.... 😉

Stimmt. Zudem kritisieren wir hier auf hohem Niveau. Als Unterhaltungsliteratur funktionieren die meisten Romane ganz gut.
 
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Dann sollte ich die evtl. direkt auf Englisch anfangen. Wieviele gibt es davon und womit fangen die an?

cya

Hatte ganz vergessen darauf zu reagieren.

Also der erste Teil der Warhammer Crime Romane heißt auf Deutsch "Grausiges Mahl", dann folgt "Mensch und Maschine",
Teil 3 ist dann Blutsbande.

Die Romane spielen alle auf dem selben Planeten, jedoch ist in jedem Roman ein anderer Ermittler tätig und
die kennen sich auch untereinander nicht.
Wichtig zu wissen: Es geht immer um Fälle der lokalen Polizeibehörden, es sind also keine Arbites oder noch höhere
Stellen involviert.
Dabei unterteilen sich die Ordnungshüter in zwei Gruppen: Die Wächter (Bereitschaftspolizei) und Probatoren (Kriminalpolizei).
Wieviele weitere Bücher es gibt kann ich nicht sagen, hatte noch keine Zeit zu recherchieren.

Man muss das Thema aber mögen, es ist immer noch 40k. Grimmig, düster, dreckig, dystopisch. Und nur wenig Licht
im Dunkeln, keine heldenhaften Retter.
Den zweiten Teil fand ich besonders interessant, da dort in einem Mordfall auf MEchanicum Gebiet ermittelt wird.
Da arbeitet dann ein Probator mit einem Magos an der Lösung des Falls. Eröffnete interessante neue Blickwinkel.
 
Ich mochte die Romane zu den Geistern von Tanith sehr gerne.

Von den "alten" Büchern bzw. Buchreihen, die bei Heyne erschienen sind, habe ich aber auch alle gelesen. Mich haben sie damals als Jugendlicher jedenfalls unterhalten, auch die Einzelgeschichten, die Inquisitor Draco- und die Ragnar Schwarzmähne-Romane. Und natürlich die Kaisergrenadiere. ?

Bei der Horus Heresy fand ich alles bis hin zu Prospero auch ganz gut. Aber als die Bücher im neuen Format und nicht mehr bei Heyne erschienen sind, habe ich keines mehr gelesen mit Ausnahme des ersten Abbadon-Bandes, des ersten Fabius-Bandes (fand ich beide eigentlich ganz gut) und der Ahriman-Romane, die ich lesen musste, weil er mein Lieblingscharakter bei Warhammer 40.000 ist...aber ich weiß nicht, was ich von den Büchern halten soll.

Mittlerweile sind mir die Bücher in der Masse auch einfach zu teuer.
 
Die Horus Heresy Bücher sind der absolute Hammer. Die allermeisten zumindest, der Rest ist immernoch gut. Das einzige was ich richtig richtig Scheiße fand war Prospero brennt.
Meh, würde ich jetzt nicht so unterschreiben.
Das sieht aber bestimmt jeder anders und vielleicht haben wir auch einfach eine andere Vorstellung von dem Begriff "absoluter Hammer". ?