(Gelesene) Warhammer 40k-Bücher

HH: Deathfire (Salamanders-Roman von Nick Kyme)
Geschichte, in der Numeon halbtot in der Wüste von Traoris von WB geborgen, halb aufgepeppelt und anschlißend gefoltert wird. Kurz darauf wird er von Thiel und seinen Red-Marked befreit und zusammen mit seinem (gefangen genommenen) Peiniger nach Macragge gebracht, wo er sich selbst davon überzeugen will das Vulkan tot ist. Am Sarg angekommen, fehlt jedoch jede Spur von der Leiche. Auf der Suche nach dieser auf Macragge, welche kurz darauf unter mysteriösen Umständen wieder auftaucht, kommt Numeon immer mehr zu dem Schluß, dass er für sich keinen Platz in Imperium Secundus sieht. Vom Glauben und einer Vision getrieben macht Numeon sich zusammen mit dem Leichnam seines Vaters und den 66 Überlebenden Salamanders auf, Macragge in einem schwer angeschlagenen Schlachtkreuzer Richtung Nocturne zu verlassen. Dort, glaubt Numeon, wird sein Vater in den Flammen von Mount Deathfire auferstehen. Doch um Nocturne zu erreichen, müssen die Salamanders den Ruinstorm durchbrechen.....
Hmmm... An sich ein interessanter Roman, in dem die Salamanders eine lange und beschwerliche Reise des Glaubens antreten müssen.

Also für mich hatte der Roman doch ziemliche Längen. Die Probleme Numeons waren schon ein wiederkehrendes (und langwieriges um nicht zu sagen langweiliges) Mantra. Richtig schlimm fand ich jedoch: "Vulkan Lives!" oh man, wie oft kam das bitte vor? So bekommt man die Worte für einen Roman auch voll 😛

Was mich unheimlich gestört hat bzw. mir aufgefallen ist, war die Thematik mit dem Ordenspriester der Salas.. Zunächst finde ich den Titel in den Strukturen der Kreuzzugsarmeen immer noch behämmert, aber ok. Allerdings schießt Kyme hier noch leicht den Vogel ab, als er ihn mit seinem Rosarius in der Hand betend darstellt... Hmmm... Mal abgesehen vom Beten, da der Roman ja eine Glaubensreise schildert, gab es zu der Zeit doch noch keine Rosarius?! Die sind doch Geschenke (zumindest war das im Fluff mal so) der Ekklesiarchie an die Ordenspriester, die ja den brüchigen Frieden zwischen der Ekklesiarchie und dem Wissen der SM das der Imp kein Gott ist wahren sollen...:huh:

Jetzt wo du es schreibst. Ist mir zum Glück beim Lesen gar nicht so aufgefallen.
Auch die Story um den Knight Errant fand ich ein wenig komisch....

Ja, das war schon etwas strange. Hat mir aber gefallen, es gibt ja immer mal wieder ein paar Verräter unter den Verrätern 😱:happy:

Ansonsten kann ich dir nur beipflichten. Das Ende schien etwas gehezt, der Besuch war cool (qausi ein kleines Highlight) und die DG ... naja etwas belanglose Böse Jungs, bei den es umso mehr wundert, was die am Ende bringen. Mittelmaß - über mehr kommt der Roman leider nicht hinaus.

Wobei Salamander Fans da natürlich deutlich mehr rausziehen können.
 
Tach,

Richtig schlimm fand ich jedoch: "Vulkan Lives!" oh man, wie oft kam das bitte vor? So bekommt man die Worte für einen Roman auch voll 😛
:lol::lol::lol::lol: Ich sag nur "Only the Faithful"....

Jetzt wo du es schreibst. Ist mir zum Glück beim Lesen gar nicht so aufgefallen.
Mir hat sichs richtig reingebrannt... Naja, bin wohl auch ein Erbsenzähler..😀

Wobei Salamander Fans da natürlich deutlich mehr rausziehen können.
Schuldig!😀 Ne, hab ja auch auf besseres Mittelmaß gesetzt... Und er ist deutlich besser als die Salas-Reihe... 😛uke:


Bin in den letzten Zügen von "The Beast must die"... Hmm.. Vulkan ist wohl echt des Lebens und generell allem müde...
Da stößt jetzt endlich zu Beginn ein Sala-Kreuzer zur Flotte mit dem Wunsch ihn zu treffen. Er lehnt mal eben ab, da er ja keinen bevorteilen will und es seine Söhne ja nur ablenken würde, ihn zu treffen....:huh: Bin mal gespannt, ob die in der HH da noch drauf eingehen...Kommt er in den neueren Romanen schon wieder vor? Vermutlich nicht, das die ja hauptsächlich Imperium Secundus als Handlungsort haben, oder?!
 
Tallarn: Ironclad:
Im Prinzip ein komplettes Chaos auf dem Planeten.
Die IWs suchen was....
Die Imperial Army versucht den kaputtgebombten Planeten mit Panzern zu verteidigen(Niemand will in nen Malcador rumfahren...).....
Und die Alpha Legion macht was Geheimes.....
7/10 Punkte.

Gibt's wohl nur auf Englisch ? Wie groß ist der Part der imperialen Armee im Buch eigene Protagonisten oder nur am Rande ?
 
Tach,

Hmm... Hab jetzt den Silver Skulls-Roman zur Hälfte durch und jetzt fängt eigentlich erst die Story an, die auf der Inhaltsangabe auf dem Buchrücken beschrieben wird...:huh: Mal schaun was das noch wird... Vor allem laufen da wohl TS in Rot rum?!:huh::huh::huh::huh:

Kleines 😱fftopic::

Hab mir wieder zwei Sachen für W40k geleistet.

Kill Team-Box
Hmm. Zum Figuren-Inhalt halt ich mich kurz: Kostet weniger als wennst es einzeln kaufst, also wie ne kleine Starterbox. Nett.
Die Regeln sind jetzt nicht ganz das was ich erwartet hatte....Klar wollen die quasi nix Neues erfinden und beim Standard-W40k bleiben, indem se nur ein paar Kleinigkeiten ändern, aber ein richtiger Skirmisher sieht anders aus.. Vor allem kommt das ganze Regelbuch so rüber als würde immer jeder schreien, dass 40k-Spiele immer viel zu lange dauern und se damit ja eine schnelle, tolle Alternative bringen... Hmmm... Schnell hat für wenig mit Skirmish zu tun...
Vor allem könnte man da mit ein paar einfachen, kleinen Änderungen am Spielprinzip mal echt Laune reinbringen (z.B. Figuren abwechselnd bewegen, Verwundungstabellen alla Mortheim, punktbezogen mehr Lebenspunkte geben... ).. Naja, bleibt halt nur wieder Hausregeln erstellen....


Hab mal mein Exemplar von "Black Crusade: Angels Blade" angefangen... Hmmm... Die Regeländerungen für die BA sind nur minimal, damit se halt zu den normalen SM passen.. Die Story... Hmmm.. Bin noch net weit, aber die fangen da jetzt genauso an wie in der Space Wolves-Kampagne... Durch böse Chaos-Magie wird fast die komplette 5.Kompanie zur Todeskompanie...:huh::dry:
Ist direkt nach den Geschehnissen im Cryptos-System angesiedelt und Dante muss den Großteil der Flotte, die eigentlich nach Baal zurück sollte um dieses gegen Leviathan zu verteidigen, umlenken...

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Puhhh... Probieren wir mal, trotz (aktuell) wenig Bock:

Wie immer => Wer sich keinen Spoiler zur Reihe "The Beast Arises" holen will, aufhören zu lesen!

The Beast Arises 8: The Beast must die (Roman von Gav Thorpe)
Die große, imperiale Flotte aus AdMech, Astra und vielen SM-Orden sowie der Last Wall, unter Führung von Vulkan sind bei Ullanor eingetroffen. Dort angekommen treffen sie auf kaum vorhandene Verteidigung und das Gefühl, erneut in eine Falle zu tappen, wird immer übermächtiger. Immer mehr das Interesse an allem und jedem verlierend, zieht sich Vulkan immer häufiger in sein Quartier zurück und überlässt die Führung der Flotte Koorland. Als mehrere Versuche die Bestie auf Ullanor aufzuspüren, teilweise recht blutig, fehlschlagen, verliert der überambitionierte High Marshal Bohemond der BT, der mit Koorland ausstechen will und dessen Platz einnehmen will, die Geduld und führt eigenmächtig und ohne Befehl die BT auf den Planeten. Währenddessen kommt Vulkan eine Eingebung, wo die Bestie ihren Hauptsitz haben dürfte, was zufällig in der Nähe der BT-Landezone ist, und die Invasion beginnt, nur damit die Falle der Orks zuschnappen kann.....
Hmmm... Das Buch hinterlässt nen ähnlich komischen Nachgeschmack wie "The Last Wall"(Parallelen vorhanden).
Thorpes Erzählstil ist hier nicht ganz so optimal. Vulkans Abdriften in die Gleichgültigkeit kommt ein wenig sehr schnell und man erhält hier leider wenig Einblick in seine Gedanken, was das Ganze wohl etwas verbessert hätte. Die kurzen Einführungstexte bei den Kapiteln reichen da einfach net dafür...
Die Begebenheit mit den Salas war etwas seltsam... Wie vorher schon mal erwähnt, stößt ein Salas-Schiff zur Flotte und bittet um ein Treffen mit Vulkan, welches er ablehnt, da er keinen bevorzugen will und es seine Söhne nur unnötig ablenken würde...:huh::huh::huh::huh::huh:
Durch die Lektionen die er Bohemond auf dem Schlachtfeld erteilt, merkt man schon deutlicher das ihn sein langes Leben, und das dauernde wieder erzählen / lehren anpisst...
Naja.. Und die Falle der Orks.. Ist schon krass, war aber echt absehbar... Laufen von einer Falle in die nächste... Die Endschlacht war... interessant.... Die Bestie wirkt irgendwie extrem überdimensioniert.... Die Idee mit seiner Rüstung fand ich nett.... Was mir allerdings noch fehlte in dem Buch war, was es jetzt eigentlich mit den Lunar Wolves-Rüstungsteilen auf sich haben sollte, die viele Orks sich als Panzerplatten angetackert hatten...
Naja, und das Finale....:wacko::bounce::annoyed:
Vulkan(!!!) und eine Abteilung BT unter Bohemond (endlich isser weg) sterben, um den anderen die Flucht vor der Übermacht der Bestie und dessen schwebenden Stadt zu ermöglichen.... Habe nur net so richtig verstanden, was Vulkan da am Ende gemacht hat... Hat der der Bestie nen Großteil seiner Waaagggh-Macht abgesaugt?!?!?:huh::wacko::wacko::wacko::wacko::wacko::wacko:
Hmmm... Der Großteil des Romans liest sich wie ein SM-Battles-Roman... Leider nur Mittelmaß, wenn nicht sogar etwas schlechter....Hatte mir mehr erhofft nach Band 7....

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Wie gesagt: Mega-Spoiler-Gefahr
The Beast Arises 9: Watchers in Death (Roman von David Annandale)
Vulkan ist tot, die Flotte und die SM nur noch ein Bruchteil ihrer ursprunglichen Stärke und die Bestie weiß jetzt wo Terra ist und brüllt seinen Zorn unaufhörlich durch den Todesmond auf dieses herab. In seiner Trauer und Verzweiflung weiß Koorland nicht mehr was er noch tun soll, als ihn Vangorich auf eine Idee zu einer neuen Taktik bringt, von der er sich mehr erhofft als mit den bisherigen, offensiven Massenschlachten: Vermischung und Aufteilung der verschiedenen Ordenstruppen in Kill-Teams. Nach anfänglichen Ränkespielen des Senats, die es zu verhindern wissen das sich wieder eine Legion unter Koorlands Befehl bildet, verändert sich die Lage schnell als die Bestie den Todesmond wieder durch das Portal einnimmt und eine riesige Flotte aus dessen Maul entlässt. Daraufhin werden drei(!!!!) Kill-Teams entsendet, um den Mond aus dem Spiel zu nehmen...Währenddessen versinkt der Fists Exemplars-Captain, der weiterhin mit den IW unterwegs ist immer mehr in der Spirale aus Verrat und Verleugnung...Doch auf lange Sicht bleibt Koorland nichts anderes möglich, als Thane mit den beiden Inquisitoren auf eine Pilgerreise nach einer weiteren Legende der HH zu schicken, die den Krieg zu Gunsten des Imperiums ändern könnte: Die Überreste der Sisters of Silence....
Hmmm.. Das Buch ist fast noch komischer als Band 8... War wohl einfach nur schnell geschrieben, damit man nen Roman zur Geburt der Deathwatch pünktlich zum Codex hat...
War schon ein wenig sehr übertrieben, wenn net sogar schmalzig, wie plötzlich mehrere Brüder aus verschiedenen Orden, ohne sich vorher abzusprechen, drauf kommen, sich ihre Rüstung bis auf den rechten Schulterpanzer schwarz zu färben... Vor allem wie se dann alle zusammenkommen und ohne miteinander zu reden zu dem gedanklichen Schluß kommen das das Schwarz richtig ist und nach einem kurzen Wortwechsel vereint einen Namen für sich erfinden und herausrufen....:bangwall:
Naja, und dann schaffen mal drei Kill-Teams mal eben auf ~30-40 Seiten (wenn überhaupt) das, was meherere Flotten über 6 Bände nicht ausgerichten konnten...
Der kleine Ausflug zu den Fists Exemplar war auch irgendwie... Fürn A****... Was sollen die eigentlich noch? Wird das die Einleitung zur nächsten Reihe oder ist das nur gedanklicher Dünnpfiff?
Die Pilgerreise zum Schluß fand ich net verkehrt... Zwar etwas schnell abgehandelt, aber i.O.... Und die Schwestern find ich eh cool....
Schlechteres Mittelmaß, da einfach nur ein schnell rausgeschissener Roman (wie der Großteil bei "NewCounter" Annandale)...
 
Tach,

Potentia (Inquisitons-Kurzgeschichte von Mike Mason)
Kurzgeschichte, in der ein Interrogator der Inquistion einen Mann befragt, der sich selbst als Ketzer gestellt hat.
Mann, kann nur sagen: Finger weg! Ist soooo ne Frechheit das Ganze!
Die Story an sich ist jetzt nicht sonderlich interessant und der Aha-Effekt am Ende ist auch etwas.. Naja...
Was aber heftig ist, ist die Verarsche der BL! Kostet wie alle anderen Kurzgeschichten der letzten Zeit 3,49 Euro, wo die Stories dann in der Regel 30-50 Seiten umfassen.
Naja, die Story umfasst 5!!!!!!!!!!:angry::guns::guns::guns::guns::guns::guns::guns:

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Lese jetzt auch grad an "Blade of Damocles", da grad keinen Bock aufbringen konnte für "The Beast Arises 10"... Mann.. 70 von 290 Seiten durch und überlege mir, ob ich das Buch für immer abhake...:bangwall:
 
Moin Moin,

Silver Skulls: Portents ( Silver Skulls-Roman von S.P. Cawkwell)
Geschichte, in der der Veteranen-Serg Ur´ten Gileas mit der 8ten Kompanie zur Ordenswelt zurückkehrt, nachdem diese einen blutigen Vergeltungsfeldzug gegen DE geführt haben, die ihren Captain töteten. Obwohl von mehreren Captains hochgelobt und von der 8ten Kompanie als Anführer anerkannt, wird dem aus einem der südlichen Regionen Varsavias rekrutieren Vet-Serg die Beförderung mehrfach durch den Vashiro des Ordens(oberster Prognostican) verwehrt, da seine Zeit noch nicht gekommen sei. Ferner wird er mit seinem Trupp dazu "auserkoren" für das nächste Jahr mit Segmenten der ersten Kompanie und den Scouts die Ordensfeste der Eiswelt zu bewachen, während der Rest der achten aufbricht um sich mit ihrem neuernannten Captain zu treffen. In dieser Zeit, in der Ur´ten mehrfach von einem "Kameraden" aus der Ersten aufgrund seiner hitzköpfigen Herkunft diskriminiert wird, fängt er langsam an zu zweifeln, ob die Traditionen des Ordens wirklich sinnvoll sind. Monate später erscheint eine Inquisitorin im Varsavia-System und bittet die Silver Skulls um Hilfe bei der Rückeroberung des taktisch unwichtigen Planeten Valoria Quintus, welches von Chaosanbeter in der Regierung an Feind verloren ging und wohl durch CSM unterstützt werden. Doch die Inquisitorin scheint noch eine andere Mission zu verfolgen.
Hmmm....
Kurz und bündig: Das Buch ist schon ein ganzes Stück besser als "The Gildar Rift", allerdings ist es immer noch nicht der Hit...
Etwas länger:
Mal davon abgesehen das ich diese komische Eigenheit der Silver Skulls mit ihren Prognosticans nicht so ganz glorreich finde, ist die dauernde Diskriminierung von Ur´ten schon sehr strange... Wenn se solche Vorurteile haben, wieso rekrutieren se dann aus diesen Stämmen? Und auch das Verhalten des Ordens zu ihrer Heimatwelt ist strange.. Klar, wollen se sich net einmischen, da se ja die besten Krieger der Welt haben wollen, aber wieso unternehmen die nix gegen riesige Kannibalen-Stämme, aus denen se nicht rekrutieren können und immer größere Regionen beherrschen?:huh:
Naja, was mich anfangs etwas sehr gestört hat, war das die Inhaltsangabe auf dem Buchrücken so aussieht, das man meinen könnte das die Geschichte direkt auf der umkämpften Welt anfängt (oder es zumindest nicht so lange dauert), aber zunächst gehts mal fast 150 Seiten nur um die Diskriminierung Ur´tens, Training und die Ausbildung der Scouts... Zwar nicht schlecht, aber schon etwas lang...
Die ganzen Kämpfe um Valoria Quintus verlaufen dann ähnlich stockend, da die Bösen scheinbar den Silver Skulls immer voraus zu sein scheinen und die Prognostican immer seltener Blicke ins Tarot des Imperators werfen können...
Auch diese TS, die in ihrer ursprünglichen Farbe unterwegs waren, weil se ja nach Ahrimans Ritual ausgestoßen wurden, sind komsich... Zumal die ja schon blaue Rüstungen hatten, bevor das Ritual durchgeführt wurde, oder?!
Egal. Das Buch erinnert mich stark an den ersten Band der DoW-Romane.....
 
Oh Mann.. Wie soll ich noch 190 Seiten von "SM-Battles: Blades of Damocles" durchhalten.... Nicht nur ein rebellischer Sturm-Serg Sicarius, der immer im Alleingang Tau-Flieger mit seinem E-Schwert oder seiner Plasmapistole vom Himmel holt, nein die Tau haben natürlich beim ersten Damokles-Kreuzzug alle Technologien, die se eigentlich erst danach entwickelt haben oder jetzt erst zur großen Tau-Kampagne eingeführt wurde (z.B. Ghostkeel, XV8-2, die Raketen-Broadsides, die neuen Flieger etc...):crash: