Gerüchte zur 7. Edition Warhammer 40k

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.....ein wahrlich wahres Wort. Sowohl 40k als auch WHFB sind inzwischen so mit Regeln und Sonderregel "zugemüllt" dass man entweder Tag und Nacht Regeln lesen und interpretieren muß oder 3-4 mal die Woche spielen um auch nur einen Bruchteil davon zu verinnerlichen. Kein Wunder dass so viele, besonders im Fantasy-Bereich wo die Regeln auch noch Sch.... sind, aufhören. Wer gibt schon gerne ein Vermögen aus um im Gegenzug unausgereifte Schrottregeln präsentiert zu bekommen.
 
GW traut sich doch Gar nicht ein Radikalschlag zu machen. Eher werden sie die Aufgeblähtheit als gutes Mittel für ein Ausgeglichenes Spiel hinstellen. Wenn man sich manche 40k Jünger so anhört ist für die 40k die Krone der Tabletop schöpfung.

Richtig es wird keinen geben :/ Denn dann müssten auch alle Codices neu gemacht werden. 40k ist sicher nicht das beste aber das Poplulärste Spiel. Ich wünsche mir ein Spiel, dass einfach ist, und nicht zu 70% durch Regelkenntnisse beeinflusst wird denn mit Taktik hat das ganze schon lange nichts mehr zu tun.
 
Ich habe auch keine Lust mehr auf 40k, denn mit meiner Zeit und meinen finanziellen Mitteln kann ich es nicht mehr vernünftig spielen. Man baut sich über Monate hinweg
eine Armee auf, weil man den Fluff mag. Dann kommen 1-2 neue Editionen und/oder ein paar neue Dexe und man bekommt nur noch auf die Omme und kann zu allem Überfluss
auch manche Modelle/Einheiten die viel Geld gekostet haben überhaupt nicht mehr gebrauchen.
Wer sich das finanziell leisten kann und die Zeit hat alle Reglen, Sonderregeln und den restichen Kram zu "lernen", der hat sicher Freude daran aber mir ist diese vergangen.
Ich spiele noch ein paar Fluff Matches mit dem was ich habe, maximal 1-2 neue Sachen alle paar Monate.

Ansonsten Freebooters, Infinity und Saga 4 the Win 🙂
 
.....ein wahrlich wahres Wort. Sowohl 40k als auch WHFB sind inzwischen so mit Regeln und Sonderregel "zugemüllt" dass man entweder Tag und Nacht Regeln lesen und interpretieren muß oder 3-4 mal die Woche spielen um auch nur einen Bruchteil davon zu verinnerlichen.
Also ich mag diesen Detailreichtum und die Vielfalt an (Sonder-)Regeln. Da merkt man den GW Spielen ihre Herkunft endlich wieder an (gemeint ist natürlich Nähe zu Rollenspielen und der Detailreichtum der alten Editionen, man muss sich nur mal Rouge Trader oder WHF 3Edi. anschauen), etwas das in den 3 vorherigen Editionen von 40k (3 bis 5) und 2 bei Fantasy (6 und 7) verloren gegangen ist. Mit Kings of War konnte ich genau wegen diesem Mangel nicht allzuviel anfangen (ich will dutzende Ausrüstungsoptionen [auch magischer Art] für meine Einheiten und Helden haben). Wichtig ist natürlich, dass die Regeln gut und eindeutig formuliert sind, damit man nicht zu viel interpretieren kann/muss, aber die Menge an Regeln ist schon okay, solch umfangreiche Table Top Spiele muss es auch geben, da es auch dafür eine Zielgruppe gibt.

Mir ist es aber mehr oder weniger egal wie sich die Spiele entwickeln, wir (meine Mitspieler und Ich) bleiben bei den aktuellen Editionen stehen.
 
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Keine Panik.
Da gibts ein paar schöne neue Bilder, die ein oder andere Alibiänderung damit man sich die Regeln kaufen "muss" und der Rest ist copy paste aus dem alten Regelbuch und Erweiterungen ala Escalation.

Das höchste der Gefühle ist da noch eine neue Grundbox oder wie auf Faeit erwähnt eine neue Platte. Die Psikräfte werden villeicht noch ein wenig geändert damit man sich gleich das neue Deck kaufen kann und das wars.

Prozente halte ich für extrem unwahrscheinlich, weil es sich mit dem: "Kauf alles Neue und quetsch es in die Armee Prinziep" beisst.
 
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Ich finde auch, dass hier mal wieder sehr viel gejammert wird.
Solange kein Prozent-System für den FOC kommt bin ich zufrieden.
Was soll das, wer mehr und größere Standards spielen möchte, der kann doch Orks oder Tyras spielen.
Ich jedenfalls möchte mir nicht vorschreiben lassen, wieviele Punkte ich in welcher Sektion einsetzen darf.
Wer Probleme mit Todessternen hat und nicht in der Lage ist gezielt Standards zu jagen, der sollte eher an seinen taktischen Fähigkeiten arbeiten, als Regeländerungen einzufordern, die seiner Spielweise entsprechen.
Wer große Standards spielen möchte, der kann Orkmobs spielen oder besser noch Tyras, wer 3x 10 normalo Dosen spielen möchte, der kann sie spielen und auch in Landungskapseln...
Also weniger whine und Käse und mehr spielen ;-)
Ich würde mich freuen, wenn der Nahkampf gestärkt würde und sehe die Starke Beschusslastigkeit eher als Problem der aktuellen Edition.
Denn wenn stört ein 300 Punkte Nahkampf HQ, wenn er es vorher bequem von der Platte ballern kann...
 
Ich jedenfalls möchte mir nicht vorschreiben lassen, wieviele Punkte ich in welcher Sektion einsetzen darf.
Das ist doch etwas kurz gedacht. Auch jetzt schon gibt es diese Einschränkung, nämlich durch deinen Codex vorgegeben. Nimmst du 2 minimal teure Standards oder 6 maximal teure Standards, dann ist dies der Rahmen der dir vorgegeben wird, diesen Rahmen kannst du, je nach Spielgröße, dann auch in % Umrechnen. Wäre es da nicht fairer, wenn für alle Armeen die gleichen Rahmenbedingungen (also Prozente) gelten, die auch von der Spielgröße unabhängig immer gleich bleiben?
 
Ein prozentuales System fände ich jetzt auch nicht verkehrt. Dadurch kann man teilweise noch flexiblere Listen aufstellen, wenn man außerhalb des Standards kleine, günstige Einheiten aufstellt. Außerdem finde ich es vom allgemeinen Hintergrund her passender, wenn ein gewisses Maß an Standard vorhanden sein muss. 10 Taktische unter lauter Spezialisten ist für mich keine durchweg plausible Armeezusammenstellung.

In Anbetracht der Tatsache, dass seit den ersten Gerüchten zur vierten Edition die Rückkehr der Prozente prophezeit wurde und nichts geschah, glaube ich da aber nicht dran.

Was soll das mit Geheule mit den Sonderregeln?

Als ob Warma/Hordes anders wäre, Infinity ist auch nicht besser.
Bei WM/H fällt es deshalb nicht so schwer, weil alles auf den praktischen kleinen Statcards steht.
Bei 40k ist das dermaßen verschachtelt, dass wir Sonderregeln haben, die wiederum einfach nur bedeuten, dass die Einheit weitere Sonderregeln hat - siehe Zelot. Oder dermaßen ähnliche Sonderregeln wie Tarnung und Schleier, dass man einfach das ganze als Tarnung +1 bis +3 hätte bezeichnen können, sodass man schon wieder eine überflüssige Sonderregel spart.
 
nein, es ist ein Gerücht, ES MUSS WAHR SEIN!

auch die Quelle mit dem neuen Realm of Battle Board und nach Orks SW sagt dass das mit den Prozenten Bullshit ist.

Ich freue mich aber wenn Sie dem Nahkampf wieder etwas mehr Luft zum Atmen geben würden, ansonsten sind manche Armeen bzw. manche Konzepte einfach für die Füße
 
Bei WM/H fällt es deshalb nicht so schwer, weil alles auf den praktischen kleinen Statcards steht.
Bei 40k ist das dermaßen verschachtelt, dass wir Sonderregeln haben, die wiederum einfach nur bedeuten, dass die Einheit weitere Sonderregeln hat - siehe Zelot. Oder dermaßen ähnliche Sonderregeln wie Tarnung und Schleier, dass man einfach das ganze als Tarnung +1 bis +3 hätte bezeichnen können, sodass man schon wieder eine überflüssige Sonderregel spart.

Ah ja und Stealth bei Warma ist was anderes? Oder die Hunter Regel? Der Name der Sonderregel soll eigentlich dem Regelkundigen helfen Zeit zu sparen. Wenn jemand sagt die haben Schleier wissen meistens die Gegner was gemeint ist. Des wegen zu behaupten das Spiel wäre verschaltet halte ich für albern.

Ihr habt mitbekommen, dass die zuverlässigste Quelle von Neuheiten und Gerüchten der letzten 8 Monate (40k Radio) recht sicher ist, dass die Prozentregelung Unsinn ist?

Klar, aber verwirre uns doch hier nicht mit Fakten 😉
 
Klar, aber verwirre uns doch hier nicht mit Fakten 😉
Verzeihung. 😀

Zu den Sonderregeln, generell hat Eversor aber schon recht, ein paar könnte man einsparen oder Staffeln, Tarnung 1 bis X anstelle von Tarnung und Schleier wäre eine Idee. Weiterhin gibt es ein paar Sonderregeln, die ich zum Beispiel noch nie benutzt habe (erst kürzlich das erste Mal über die Regel Strikedown gestolpert), da wären sicher ein paar, die man weglassen könnte.

Aber wie ein klingonischer Kanzler einst sagte, 'Wir werden sehen...' 😀
 
... Wäre es da nicht fairer, wenn für alle Armeen die gleichen Rahmenbedingungen (also Prozente) gelten, die auch von der Spielgröße unabhängig immer gleich bleiben?
Ich bin auch ein Freund des FOC und mag nichtmehr zur %-Rechnung zurück. Es ist einfacher und man muss ggf. nicht unnötig rumrechnen. Ang. ich spiele 2000P. und habe einen <25% Slot, dann kann ich max. 500P. in diesen investieren. Sind diese 500P. nun auf 3-6 Einheiten verteilt, und ich liege mit dem was ich einsetzen will bei 512P., dann wird diese minimale Verschiebung kaum das Spiel beeinflussen, will ich diese 12P. aber sinnvoll streichen, kann das u.U. aber sehr nervig sein.
Dass beim FOC Probleme entstehen liegt mMn nicht am FOC-System selbst, sondern an den über-/unterpowerten Einheiten der Codices. Ein %-System ist auch nur solange sinnvoll, solange die Einheiten die man kauft ihren Punkten angemessen sind.
 
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