Geschichtenwettbewerb - Diskussionen

SHOKer

Mentor der flinken Federn
3 Februar 2006
4.790
4
33.391
32
Ich persönlich fände eine Kombination aus beidem interessanter, weil auch mich zumindest imperiale Schlachten ebenfalls nicht mehr so begeistern. Aber ich glaube daran, dass die Autoren hier kreativ genug sind, sich beim Schlachten-Wettbewerb dann was Anderes als Grabenkämpfe einfallen zu lassen.

Also wenn Rabenfeders Einteilung hier so großen Anklang findet, dann unterstütze ich das auch.

Wettbewerb III dann wieder ohne Themenvorgabe, denk ich mal, oder?
 

MisterG

Miniaturenrücker
18 April 2007
937
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11.851
Ich denke, dass kann man so unterschreiben.
Und wie wir alle wissen, kann man auch "Schlachten" sehr weit interpretieren. Ich geb mal als Stichworte "Der Feind in meinem Bett" oder "Handelskriege".
Da lässt sich weit mehr herauskitzeln als "nur" das Aufeinandertreffen zweier Armeen, die sich gegenseitig wie Fleischwölfe zerfetzen.
Wobei auch so etwas seinen Reiz hat:D
 

Rabenfeder

Hintergrundstalker
17 April 2007
1.246
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33
gw-fanworld.net
Aber ich glaube daran, dass die Autoren hier kreativ genug sind, sich beim Schlachten-Wettbewerb dann was Anderes als Grabenkämpfe einfallen zu lassen.

ಠ_ಠ






Ich fände eine Kombination übrigens allein schon deshalb nicht gut, weil ich gerade ein paar zivilere Geschichten über nicht-menschliche Rassen lesen würde - und dann nicht nur Ork-Schlachtberichte.
Außerdem ist doch nichts gegen imperiale Schlachten einzuwenden...? <:
 

Blackorc

Tabletop-Fanatiker
26 September 2007
7.419
8
62.171
Wettbewerb 2012 I: nicht-menschliche Völker
Wettbewerb 2012 II: Schlachten
Wettbewerb III dann wieder ohne Themenvorgabe, denk ich mal, oder?

Passt. ^_^

Ich persönlich fände eine Kombination aus beidem interessanter, weil auch mich zumindest imperiale Schlachten ebenfalls nicht mehr so begeistern. Aber ich glaube daran, dass die Autoren hier kreativ genug sind, sich beim Schlachten-Wettbewerb dann was Anderes als Grabenkämpfe einfallen zu lassen.

Da wäre ich nicht so sehr dafür, weil es den Ansatz der nichtmenschlichen Geschichten sehr stark einschränkt. Viel mehr freuen würde ich mich über einen Tiermenschen beim Blumenpflücken oder einen Tyraniden der sich Gedanken über den Sinn des Lebens macht. :D
 

SHOKer

Mentor der flinken Federn
3 Februar 2006
4.790
4
33.391
32
Da wäre ich nicht so sehr dafür, weil es den Ansatz der nichtmenschlichen Geschichten sehr stark einschränkt. Viel mehr freuen würde ich mich über einen Tiermenschen beim Blumenpflücken oder einen Tyraniden der sich Gedanken über den Sinn des Lebens macht. :D

auch wieder wahr. Nun denn, lasst uns schauen, was da so bei rauskommt.
 

Ominus

Codexleser
31 August 2011
284
1
6.641
Sind die Leitthemen eigentlich interpretierbar?

Sicherlich ist hier mit "Schlachten" eine gewalttätige Auseinandersetzung in größerem Ausmaß gemeint, aber wenn ich nun über einen Metzger schreiben würde..?

Ich les es grad weiter oben: irgendwie ja... aber ich hätte zu meiner (doch sehr eigenwilligen Interpretation) trotzdem gerne eine Antwort bzgl des Regelwerkes ^^
 

Blackorc

Tabletop-Fanatiker
26 September 2007
7.419
8
62.171
aber wenn ich nun über einen Metzger schreiben würde..?

Wie geil ist dass denn? :lol:
Leitthemen sind flexibel auslegbar, aber natürlich nicht im Sinne von Wortklaubereien. ^_^

Konkret auf das Leitthema "Schlachten" bezogen wäre eine etwas kreativere Art sich dem Thema zu nähern vielleicht ein imperialer Gelehrter, der eine Tactica-Abhandlung schreibt. Aber natürlich ist mit "Schlachten" an sich schon das Grundprinzip "Armee links, Armee rechts, auffe Fresse" gemeint.

Ich erwarte mir von diesem Leitthema schon einige Schlachtbeschreibungen, in denen der Text überwiegend aus Kampf besteht. Aber wenn man ein wenig Abseits des Weges das Thema ausloten möchte, gibt es sicherlich einige Möglichkeiten.
 

Fletcher

Regelkenner
7 August 2008
2.398
0
21.456
Aber natürlich ist mit "Schlachten" an sich schon das Grundprinzip "Armee links, Armee rechts, auffe Fresse" gemeint.

Ich hätte dazu wohl eher gesagt "militärische Auseinandersetzung im größeren Maßstab" aber gut .. deine Definition ist natürlich auch brauchbar :p

Auch wenn Blacky nun von mir enttäuscht ist - ich habs leider nicht geschafft, irgendwas Produktives zu diesem Wettbewerb beizutragen. Aber zum Glück ist ja noch nicht aller Tage Abend.
 

SHOKer

Mentor der flinken Federn
3 Februar 2006
4.790
4
33.391
32
Sind die Leitthemen eigentlich interpretierbar?

Sicherlich ist hier mit "Schlachten" eine gewalttätige Auseinandersetzung in größerem Ausmaß gemeint, aber wenn ich nun über einen Metzger schreiben würde..?

Ich les es grad weiter oben: irgendwie ja... aber ich hätte zu meiner (doch sehr eigenwilligen Interpretation) trotzdem gerne eine Antwort bzgl des Regelwerkes ^^

interpretierbar ja, deine Idee eher nicht, weil das eine ganz andere Wortbedeutung als ursprünglich vorgesehen ist.

Ich sag mal so: Ich find den Gedanken klasse, aber selbst wenn ich das durchgehen lassen würde, würdest du vermutlich in der Bewertung von den anderen Usern zerrissen werden. Siehe diesen Wettbewerb ^^

Es muss nicht unbedingt das Aufeinandertreffen zweier Armeen sein. Das wäre wohl doch zu einschränkend. Es können politische Schlachten sein, Intrigen, Kampf ums Überleben ... nur Duelle würde ich abweisen. Es sollten schon mehr als zwei oder drei Kontrahenten sein. Wenigstens auf einer Seite muss eine PARTEI stehen.

Vielleicht sollten wir uns dieses Mal auf eine feste Definition einigen. Ich bin für: Auseinandersetzung zweier oder mehrerer Parteien, in der das Versagen unumkehrbare Folgen hätte. (Tod wäre mir zu einschränkend, denn dann muss es ein bewaffneter Konflikt sein)
Was meint ihr? Gut oder noch zu vage?

Also falls du es schaffst, deine Idee so zu verpacken, dass du glaubhaft die Schlacht des Metzgers gegen die Widerborstigkeit des zu verarbeitenden Fleisches schilderst, hast du meinen Segen ^^
 

Blackorc

Tabletop-Fanatiker
26 September 2007
7.419
8
62.171
Vielleicht sollten wir uns dieses Mal auf eine feste Definition einigen.

Ich glaube, ich muss erstmal in Ruhe darüber nachdenken, welche Meinung ich dazu habe. Eine feste Definition hat viele Pros und Cons.

Ich hätte dazu wohl eher gesagt "militärische Auseinandersetzung im größeren Maßstab" aber gut .. deine Definition ist natürlich auch brauchbar :p

Man hätte es auch mit "Das da vorn kommt weg" umschreiben können. :D

Aber zum Glück ist ja noch nicht aller Tage Abend.

...und ein rollender Stein setzt kein Moos an (Klick).
Ich hoffe doch mal auf eine regere Beteiligung beim nächsten Wettbewerb. SHOKer und ich haben schon festgestellt, dass wir mit einem Wettbewerb im Sommer wenigstens den geplanten Release von Diablo III umschiffen. :D

In der Zwischenzeit können sich natürlich auch alle, die nicht selbst mit einer Geschichte am Start sind mit Kommentaren und einer Beteiligung bei der Abstimmung nützlich machen. :p
 

Fletcher

Regelkenner
7 August 2008
2.398
0
21.456
Man hätte es auch mit "Das da vorn kommt weg" umschreiben können. :D

Ja, aber das wäre doch ein bisschen sehr spartanisch, meinst du nicht?
Das kann ja auch die Putzcheffin zu ihrem Hiwi sagen. Das wäre dann ein Putz-Battle oder wie? :p

D3?
Oh ...da sagst du was .. oh oh oh.
Vielleicht gibts doch keinen Beitrag zum nächsten Contest.
aiaiaia :lol:
 

Dron Kraevok

Testspieler
7 Juni 2010
119
0
5.761
@SHoker:
in der das Versagen unumkehrbare Folgen hätte

Wie genau meinst du das? Also ich hätte eigentlich eine Geschichte mit in ein größeres Schlachtengeschehen eingebaut, irgendwie passt das was mir vorschwebt aber gar nicht so richtig in diesen Zusatz...
Würde halt doch hauptsächlich 2 oder mehr relativ wichtige Charaktere setzen, die in meiner Idee aber alle von einer Seite her kommen und ob das Versagen da unumkehrbare Folgen hätte... Weiß nicht so genau, ob ich es so ausdrücken würde :D
 

Blackorc

Tabletop-Fanatiker
26 September 2007
7.419
8
62.171
Ja, aber das wäre doch ein bisschen sehr spartanisch, meinst du nicht?

Eigentlich war´s ein Zitat von Gorghor Bey, falls hier noch jemand "Die Chroniken des schwarzen Mondes" kennt. (Klick)
Gorghor Bey ist ebenfalls Erfinder des berühmten Spiels "Linke Hand, Rechte Hand" (Klick)

D3?
Oh ...da sagst du was .. oh oh oh.
Vielleicht gibts doch keinen Beitrag zum nächsten Contest.
aiaiaia :lol:

Jetzt mach mich nicht schwach, das kommt im Mai raus. Bis zum Sommer sollte es wieder möglich sein, einen Teil der Aufmerksamkeit für den Wettbewerb abzuzweigen. ;)
 

SHOKer

Mentor der flinken Federn
3 Februar 2006
4.790
4
33.391
32
@SHoker:

Wie genau meinst du das? Also ich hätte eigentlich eine Geschichte mit in ein größeres Schlachtengeschehen eingebaut, irgendwie passt das was mir vorschwebt aber gar nicht so richtig in diesen Zusatz...
Würde halt doch hauptsächlich 2 oder mehr relativ wichtige Charaktere setzen, die in meiner Idee aber alle von einer Seite her kommen und ob das Versagen da unumkehrbare Folgen hätte... Weiß nicht so genau, ob ich es so ausdrücken würde :D

wieso, wenn es inmitten einer Schlacht stattfindet, ist doch alles ok. Das war nur eine Definition für Schlacht, nicht für die Handlung der Geschichte ;)

Und eine Niederlage in der Schlacht hätte doch auch für die von dir geplanten Charaktere unumkehrbare Folgen (Tod), oder nicht? Seh dein Problem nicht so genau.

Vielleicht hätte ich "in der das Versagen der einen Seite unumkehrbare Folgen hätte", dann muss sich das nicht auf die Handlungsträger beziehen.

Aber das war auch nur ein Vorschlag. Ich hätte einfach gern was, woran ich das Thema dann festmachen kann, damit es nicht wieder so ein Hin und Her gibt.
 

Blackorc

Tabletop-Fanatiker
26 September 2007
7.419
8
62.171
Vielleicht sollten wir uns dieses Mal auf eine feste Definition einigen.

Achtung, jetzt wirds wissenschaftlich. ^_^

Ich habe mir mal meine Gedanken zu einer exakt abgegrenzten Begriffsdefinition gemacht.

Vorteile:
  • Klare Aufgabenstellung an die Autoren
  • Geringes Risiko für Themaverfehlungen
  • Wenig Raum für Missverständnisse bei der Bewertung

Nachteile:
  • Starke Einschränkung beim Schreiben
  • Starke Homogenität der Geschichten im Wettbewerb
  • Gefahr der "Erbsenzählerei" bei der Bewertung

Was mich etwas nervös macht ist das Spannungsfeld aus den beiden jeweils letzten Punkten. Denn selbst wenn eine klare Definition das Risiko von Missverständnissen verhindern kann, ist damit noch lange nicht die Gefahr penibler Diskussionen in der Abstimmungsphase gebannt. Im Gegenteil: Gerade erst das Vorhandensein einer ausführlichen Definition kann dazu führen, dass Diskussionen über selbige entstehen. Ich denke, gerade Warhammer-Spieler kennen das Phänomen recht gut von Regeldiskussionen.

Das heißt, wenn wir uns für eine klare Definition entscheiden, ist Konsequenz gefordert: Sie muss kurz, prägnant und eindeutig sein. In diesem Sinne wäre mein Vorschlag die Wikipedia-Definition....

Kriegerische Auseinandersetzung oder das Gefecht zweier oder mehrerer militärischer Parteien

...wohl wissend, dass diese nur wenig Spielraum lässt. Entscheidungsfreiheit hat der Autor dann noch mit der Wahl der Kontrahenten, dem Schlachtfeld (Feldschlacht, Seeschlacht, Belagerung etc.) und dem Handlungsablauf, das wars. Eine deutlich offenere Definition macht aus meiner Sicht jedoch keinen Sinn, eben weil sie offen ist. Dann können wir uns den Aufwand auch sparen.
 

SHOKer

Mentor der flinken Federn
3 Februar 2006
4.790
4
33.391
32
Hm, ich bin dafür "Kriegerische" und "militärische" aus der Definition zu streichen, dann unterschreibe ich den Vorschlag, denn bei einer Einschränkung auf rein militärische Schlachten laufen wir Gefahr, einen sehr langweiligen Wettbewerb zu erleben und würden vermutlich auch den einen oder anderen Autoren, der sich gerne der Herausforderung einer weiteren Interpretation annehmen würde, verlieren.

Ich weiß, die Idee kam ursprünglich von mir, aber ich weiß auch selbst, wie mühsam es sein kann, 08/15-Schlachtbeschreibungen zu lesen, deshalb möchte ich den Autoren gerne die Möglichkeit offenhalten, den Begriff etwas anders zu interpretieren.

Eine Alternative wäre es, statt einer Definition des Begriffs "Schlacht" das Thema selbst etwas anders zu vormulieren. "Schlachten und ..."
Mir fällt dazu nur grad nichts Griffiges ein.

Oder wir lassen uns halt überraschen, was sich die Schreiber so einfallen lassen, wenn wir nichts Näheres vorgeben ;)

Edit:
Ich möchte erinnern: Das sollte eigentlich ein LEITTHEMA sein, keine Schablone für Geschichten. "Schlachten" sollte nicht stärker einschränken als Themen wie "Eisern nach Außen", "Such" usw. Jedenfalls hatte ich das so im Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dron Kraevok

Testspieler
7 Juni 2010
119
0
5.761
Also ich würde eigentlich Schlachten im allgemeinen einfach so stehen lassen. Klar, wenn dann jemand wirklich mit Metzger ankommt, wäre das relativ übel, aber ich denke das die Gefahr eigentlich nicht so groß ist, vielleicht kann man es ja noch mit einem kleinen Satz konkretisieren.
Ich würde mir etwa sowas wünschen:
Die Handlung der Geschichte soll mit einer Schlacht einhergehen.
Also eher noch einigermaßen freie Wahl worauf man nun wirklich den Schwerpunkt legt (Superhelden, Schwächlinge, Schlachtbericht, vom Looser zum Helden und andersrum etc.), trotzdem aber eine gewisse Vergleichbarkeit vorhanden ist, da der Hintergrund, in den die Handlung eingebettet sein muss, etwas mit Schlachtgetümmel zu tun haben muss. Nur Schlachten an sich fände ich eher mau, hätte keine Lust darauf ständig das Gefühl zu haben, dass die Autoren sich genötigt sahen, irgendwelche Warhammererfahrungen (also praktischer, ich meine spielender Natur) in ihre Geschichten zu zwängen. Spiele sind zwar häufig interessant und können lustige Elemente enthalten, die daraus resultierenden Geschichten sind aber aufgrund der Einschränkungen (man will ja diesen unglaublichen Würfelwurf oder den unaufhaltsamen Angriff, der dann plötzlich in nem Sklavenhaufen stecken bleibt beschreiben) meist ziemlich wirr und werden den Schlachten nicht gerecht!

Um es nochmal auf den Punkt zu bringen:
Ich würde mir wünschen das der Hintergrund wo die Geschichte stattfindet vorgegeben ist (während einer Schlacht), die weitere Ausprägung und Gewichtung der jeweiligen Punkte aber dem Ermessen der Autoren überlassen bleibt!
 

Blackorc

Tabletop-Fanatiker
26 September 2007
7.419
8
62.171
Oder wir lassen uns halt überraschen, was sich die Schreiber so einfallen lassen, wenn wir nichts Näheres vorgeben ;)

Wäre mir glaube ich letzten Endes doch am sympathischsten.
Wenn dann jemand eine Geschichte über einen Buchhalter schreibt, dessen Schlachten am Schreibtisch statt finden, dann muss man sehen wie es umgesetzt ist und was die Kommentatoren davon halten. ^_^

@Dron:
Ich möchte mal noch kurz auf deinen Kommentar aus dem Abstimmungsthread eingehen...

Weiterhin möchte ich dem Riesen ein Bein steller für die Idee danken, die eigene Kritik/Bewertung zu schreiben, ohne die vorherigen Kommentare gelesen zu haben

Ich kann das ebenfalls nur empfehlen. Da ich als Co-Mod die Geschichten vor Wettbewerbsstart Korrektur lese habe ich dabei zwangsläufig auch eine gute Gelegenheit, mir eine unbeeinflusste Meinung zu bilden (die teilweise deutlich von dem abweicht, was Andere schreiben). Vor allem aber ist es natürlich auch für den Autor motivierender, wenn er ausführliche Reviews bekommt als viele "seh ich auch so" selbst wenn viele dasselbe schreiben.

Davon unbenommen ist natürlich, bevor man auf "Antworten" klickt, doch noch zu lesen, was die anderen geschrieben haben. So kann man eventuell doch gleich noch auf den einen oder anderen Kommentar eingehen und in die Diskussion einsteigen. Ich selbst schreibe meine Reviews eh immer im Editor (der Segen von 2 Bildschirmen) und kopiere sie dann ins Forum.