ne die sind buchpreis gebunden ich denke mal des wird so wie sies bisher gemacht haben die werden alle neuen codicies mit dem neuen Preis verkaufen.
Das stimmt nur bedingt. GW hat aktuell einige Preisgruppen für Bücher. Das geht los bei Büchern mit bis zu 48 Seiten, die kosten aktuell 15,-€. Dann gibts diejenigen mit bis zu 64 Seiten, die liegen bei 17,50€. Dann die bis ca. 100 Seiten, die liegen bei 20€. Dann gibt es aktuell einige mit mehr als 100 Seiten, Hobbybücher vor allem (Gelände, Malworkshop) und von Herr der Ringe (Legionen von Mittelerde), die kosten dann wiederum 22,50€.Ich denke schon, dass bei dem Zuwachs an Seiten die Preissteigerung nicht so ins Gewicht fällt, ich glaube jedoch nicht, dass GW von der "Alle Codizes haben den gleichen Preis, unabhängig von der Seitenzahl"-Mentalität abweicht, die sie in den letzten Jahren hatten. Von daher kann ich mir schon vorstellen, dass die anderen Codizes auch auf 25 € angeglichen werden.
Könnte das evtl. daran liegen, dass man weniger Modelle braucht? Ich hatte jetzt mal ein Probespiel und hatte bei 500 Punkten gerade mal 16 Modelle auf dem Tisch. Ich habe mal zusammengerechnet und bin auf über 115 € gekommen, die ich für die Modelle neu bezahlen müsste. Bei Necromunda läge ich bei 2 Gangboxen und einem Blister für mehr Abwechslung selbst bei einer Preiserhöhung von 25% etwa ein Drittel drunter. Von daher würde ich Warmachine nicht als soooo günstig bezeichnen. Man kommt zwar günstiger auf eine spielbare Armeegröße als bei 40k oder WFB, es ist dafür jedoch auch eher ein Skirmish denn ein Massensystem.Es gibt aber auch einige Spiele deren Kosten niedriger liegen. Als Beispiele einfach mal Warmachine & Hordes sowie Infinity - um nur die bisher Bekanntesten aufzuzählen.
[Ironie]Stimmt, die Rohstoffe wachsen bei GW und die fertigen Bücher laufen in den Laden. Und da man ja inzwischen weder Maschinen noch Energie für den Buchdruck braucht, ist es echt eine Unverschämtheit, mehr Geld für Bücher zu verlangen. [/Ironie]PS: Oh man, labern die von GW einen Scheiß!!
"Weil die Preise von Metall und Öl gestiegen sind, reagieren wir, in dem wir die Bücher teurer machen . . . " ALLES KLA!
Könnte das evtl. daran liegen, dass man weniger Modelle braucht? Ich hatte jetzt mal ein Probespiel und hatte bei 500 Punkten gerade mal 16 Modelle auf dem Tisch. Ich habe mal zusammengerechnet und bin auf über 115 € gekommen, die ich für die Modelle neu bezahlen müsste. Bei Necromunda läge ich bei 2 Gangboxen und einem Blister für mehr Abwechslung selbst bei einer Preiserhöhung von 25% etwa ein Drittel drunter. Von daher würde ich Warmachine nicht als soooo günstig bezeichnen. Man kommt zwar günstiger auf eine spielbare Armeegröße als bei 40k oder WFB, es ist dafür jedoch auch eher ein Scirmish denn ein Massensystem.
. . . wenn du von Confrontation und AT-43 (die wesendlich teurer sind als GW) dann hast du recht.
Aber genau DAS ist halt der Unterschied in der Konzeption der Spielsysteme. Aus meiner Sicht macht es einen gewaltigen Unterschied, ob man eine Armee ins Feld führe oder ein paar Modelle, da die Spielmechanik bei einem Skirmish einfach meist viel detaillierter für die einzelnen Modelle sein kann. Von daher bin ich der Ansicht, dass hier nicht Äpfel mit Birnen verglichen werden sollten.Kla, ist es so, dass man vieleicht das Gefühl, eine ganze Armee in die Schlacht zu schicken, braucht. Aber das ist nicht bei jedem so.