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@Tabris:
Was soll das? Habe ich dir irgendwas getan?[/b]
??? Öhhh, nö (bis auf den Troll) ...Gegenfrage: Habe ich dir etwas gemacht das du dich so aufregen mußt (mit den cholerischen Anfällen warst du zBsp nicht gemeint)?
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zudem scheinst du von der Fantasy Turnierszene keine Ahnung zu haben da sie genauso gewinnorientiert ist wie die 40k Szene. 😉[/b]
sagen wir es einmal so... ich bin nicht aus langeweile auf 139 beim T3 Ranking gekommen (einbilden kann man sich darauf natürlich nichts... will ich auch nicht, aber es zeigt das ich das ein oder andere Turnier spiele und gewinne
😉 meist aber ohne ein T3 Ranking wie beim Karota, Starcon
🙁 ).
Um meine Überzeugung zu verdeutlichen führe ich folgenden Gedankengang an (natürlich werden mich dafür die meisten 40K Spieler steinigen :heul: )...
Die um im Mittelmaß Fantasy zu spielen muß man sich mehr mit den Regeln& Thematik auseinandersetzten als bei 40K (auf hohen Nivau dürfte es sich vielleicht die waage halten) was durch den größeren Regelanteil, erhöhten Bemalaufwand (mehr figuren) und den größeren Grauszonen bedingt ist.
Also um Erfolg bei Fantasy zu haben muß man wesentlich mehr Zeit und Mühe investieren als bei 40K, also zieht 40K vorallem jüngere Spieler an die "meist" ein schnelles Erfolgserlebnis erwarten (individuell bezweifelbar aber tendenziell erkennbar) und diese Tatsache führt oft zu verbissenen Spielweisen.
Zugegeben das Potenzial für böse Armeelisten ist in WHFB schlimmer (Bretonen, Vampiere, Skavenballerburg, Tzeentchdrachen&Anhang usw.) aber dennoch schreckt das Drumherum die meisten verbissenen Turnierspieler ab.
@thema: Als ich mir die Ergebnisse vom WHFB Heat 1 mal angeschaut habe mußte ich auch ganz schön aufschlucken Aus einer einfachen Finalqualifikation wird wohl eher nicht
😉 Irgendwie scheinen sich Dämonenarmeen klammheimlich auch zu sehr guten Turnierarmeen entwickelt zu haben (obwohl man ihnen anfangs eher nur einen Fluffmässigen Anteil zugestanden hat )