In der Story geht es wie bekannt sein sollte um Lorgar.
Sie ist in 3 kleine Stories unterteilt. Die eine spielt auf Colchis und der Revolution gegen den alten Glauben.
Die zweite um seine Reise in den Wirbel des Chaos. Hier landet er auf einer toten Welt begleitet von der Dämonenschlange, die schon aus First Heretic bekannt sein sollte. Sie erläutert Lorgar das Wesen des Chaos. Auf der Welt ist einst ein Weltenschiff der Eldar abgestürzt, welches es nicht geschafft hatte dem Wirbel zu entkommen, als Slaanesh geboren wurde. Lorgar trifft auf einen halbzerstörten Avatar, den er von seinem Leiden befreit. Ihm wird offenbart, dass den Menschen das gleiche Schicksal drohen könnte, wenn sie sich gegen die Wahrheit, die das Chaos bringt verschließt. Lorgar reist mit Hilfe von Psikräften in Vergangenheit und Zukunft. In der Zukunft sieht er die Belagerung des Imperialen Palasts und reist zum Planeten der Zauberer und trifft Magnus nach seiner Niederlage gegen Russ. Zurück auf dem Planeten muss Lorgar noch gegen An'graath (FW Blutdämon) kämpfen, um seinen Willen Khorne zu beweisen und wird von Kairos Schicksalsweber aufgesucht.
Der dritte Part der Geschichte dreht sich um das Zusammentreffen der Primarchen auf Horus Flaggschiff nach dem Landefeldmassaker. Hier schlägt Lorgar Fulgrim nieder, da er erkennt, dass er besessen ist. Dies ist für Lorgar unvorstellbar, da es keine Symbiose aus Dämon und Mensch darstellt (wie die normalen Besessenen) sondern eine Übernahme und Verdrängung einer Seele. Später trifft sich Lorgar mit Magnus aus seinem Schiff (Magnus per Psiabbild) und sie reden über Fulgrim. Magnus stellt fest, dass Lorgar sehr mächtig geworden ist und nicht mehr der religiöse Philosoph ist, sondern eher ein Kriegerpriester geworden ist. Zum Abschluss trifft sich Lorgar mit Fulgrim und dieser zeigt ihm das Gemälde, in dem Fulgrims Seele eingeschlossen ist. Lorgar und Fulgrim einigen sich auf einen Waffenstillstand fürs erste.
Als Nebenhandlung wird auch die Schlacht um Calth vorbereitet und es wird erwähnt, warum Lorgar nicht persönlich daran teilnimmt.