Egal wie man flufftechnisch zur Inquisitor-Reihe steht, so ist Ian Watson doch der mit Abstand beste Romanautor, der je für GW gearbeitet hat - er steht dem klassischen SciFi-Genre deutlich näher als die handwerklich sehr durchschnittlichen Pulp-Romane der Black Library.
Na, hätte er lieber mal sein angebliches Talent in die Inqui-Triologie einfliesen lassen. Wie gesagt, schlechter geht es nicht für einen Roman und das hat nichts mit Flufftreue.
Da bringt ja noch Goto mehr Spannung auf den Lappen als Watson.
Vielleicht kommt ja noch ein anders 40K-Buch von ihm auf deutsch raus, dan kann ich mir nochmal ein Bild von ihm machen. Aber Inqui war einfach mal Mist, sonst nichts.