Wobei meine Schmerzen mit dem Buch deutlich vorher anfingen:So mal mit Nemesis fertig und zum Ende hin konnte ich dann die Kritik verstehen.
Grundsätzlich gut geschrieben aber der Abschluss ist echt nicht die Krönung.
Wieso Horus nicht stirbt (spoiler spar ich mir mal) ist leicht doof umgesetzt und das eine der Assasins ihren moralische kriegt auch eher unpassend.
Und die grob 100+ letzten Seiten auf denen das Assasinteam dann einer nach dem anderem stirbt ohne wirklich irgendwas auf die Reihe zu bekommen und auch einen Marine gerade mal so schafft zu zweit auszuschalten
Die ganze Rekrutierungs-Arie: Nächstes Level, nächstes Ziel, das sich wie ein Kleinkind verhalten darf (Stereotypen sind was Tolles, oder?).
Der Masterplan war dann sowieso das Beste: Warum in Horus Namen brauchen wir viele verschiedene Assassinen, die sich (natürlich) alle nicht grün sind, wenn ein Laser (Plasma?) Geschütz am Ende die ganze Arbeit verrichtet (wobei auch das super-speziell-besondere Geschütz offenbar weniger Schaden austeilen kann als eine stinknormale Plasmakanone).
Mein Gehirn hat sich bis Heute nicht vollständig von diesem "Mentalen Angriff" erholt. 🙁
Mein Gehirn hat sich bis Heute nicht vollständig von diesem "Mentalen Angriff" erholt. 🙁
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