Gute Warhammer 40k Romane

HI nommal,

Hat von euch denn einer vor heute "The Unkindness of Ravens" zu kaufen?

@Dark Warrior : Haste "Catechism of Hate" schon durch? Hat es sich gelohnt?

@stahlklaue: Wie beim letzten Mal bei dieser Diskussion schon mal erwähnt => Ich persönlich finde dieses Format net verkehrt. Klar ist es schwert zu filtern, aber hey....
Aber wenns dir net gefällt, mach doch bitte selber ein Topic auf, dass so gestaltet ist wie du meinst das das besser ist (ist nicht als böser Kommentar, sondern ernster Rat gemeint.).

Gruß, Lazi:darkangel:
 
Uiii.. Sehr schön.. Dann weiß ich wohl, was ich gleich nach "Void Stalker" lese....^_^

grade mal so ca. 130 Seiten durch und schon (wieder) süchtig😉

Frohlocked - wenn der Ritter kommt
(vom Genisis Chapter)



Könnte man nicht im ersten Post ein Register aller lesenswerter 40k-Romane machen? Dieser Thread ist mit 1637 Posts etwas unübersichtlich.

Nur zu🙂
 
Hi,

Öh, also ich hoffe mal, dass da dann nicht ein USB Stick in der Schachtel ist... 😀
Aber das sollte klappen, es sind sogar noch immer ein paar auf Lager.
Hmmm.. Wäre auch net schlecht... Ne A4-Schachtel mit Schaumstoff gefüllt und ein schwarzer USB-Stick mit nem weißen Raben drauf..^_^

Black Dawn (Kurzgeschichte aus "Victories of the SM")
Kurzgeschichte, in der eine Kompanie der Warbringers unter Führung eines Inquisitors einen Angriff auf eine Imperiumswelt führt, auf der angeblich eine Reliquie vom Roboute geborgen worden sein soll.
C.L. Werner hat mit der Geschichte ne nette SM-Story geliefert. Solide und weißt kaum Macken auf. Ist ein recht ähnlicher Stil wie in seinem Fantasy-Roman "Blood for the Bloodgod".
Bin mal auf seinen Auftritt bei "SM-Battles" gespannt.

Gruß
 
Gerade mit Eiserner Dorn von Henry Zou fertig geworden. Man merkt, dass der Mann Soldat ist. Die stärksten Passagen sind jene, wo das Soldatenhandwerk beschrieben wird und die Auswirkungen der Dschungelkriegsführung auf Körper und Seele beschrieben werden. Leider kann ein großer Teil der Handlung durchaus in Vietnam spielen, in dem man ein paar Begriffe ändert. Auch ist nicht ersichtlich, warum das primäre Ziel nicht einfach aus dem Orbit von Makrokanonenbatterien eines Kreuzers eingeebnet wird. (Selbst Freihändler haben so was und mindestens einer war ja im Orbit). Auch ist die Handlungsweise des Kardinals nicht wirklich nachvollziehbar, da diese Welt eigentlich eine säkularen Gouvernuer hat und keine Schreinwelt der Ekklesiarchie ist. (Oder habe ich da was übersehen?) Der Aufhänger macht so keinen Sinn in meinen Augen. Dafür ist die Darstellung des Chaos mal recht sinnig und nachvollziehbar, was auch zu den Pluspunkten des Romanes gehört. Trotz allem eines der besseren Publikationen der Reihe, weil der Autor einfach Ahnung vom Handwerk des Soldaten hat.
 
Pariah ist Band 1 der Eisenhorn vs. Ravenor Trilogie (auch als Bequin Trilogie bezeichnet)!

Hmmm...
Mist.. Das hatte ich befürchtet.... Muss ich mir überlegen wie ichs mache, da ich die Reihen bisher fast komplett auf Deutsch gelesen hab....

@Nakago: Jepp.. Sehe ich recht ähnlich. War allerdings beim ersten Band schon fast genauso (von den 40k-problematischen Sichtweisen).
Die Sache mit dem orbitalen Schlag versauen aber fast alle 40k-Autoren! Die bauen das nur ein, wenn es ihnen von der Story her passt... Habe mir das schon bei so vielen Geschichten gedacht (z.B. Nekropolis).
Die Sache mit dem Bischof fand ich nur zum Teil unpassend. Das es solche Typen gibt, kennt man schon aus mehreren Geschichten (bzw. ist ja auch großer Bestandteil des Hintergundes zwischen 30k und 40k), allerdings waren hierbei die Soros meiner Meinung nach der Knackpunkt! Normal sind die die ersten, die dem Kerl ne Kugel zwischen die Augen jagen....

Gruß
 
Die Sache mit dem Bischof fand ich nur zum Teil unpassend. Das es solche Typen gibt, kennt man schon aus mehreren Geschichten (bzw. ist ja auch großer Bestandteil des Hintergundes zwischen 30k und 40k), allerdings waren hierbei die Soros meiner Meinung nach der Knackpunkt! Normal sind die die ersten, die dem Kerl ne Kugel zwischen die Augen jagen....

Ich bemängle ja nicht, dass er ein charakterloses, machtgieriges und geldgeiles Arschloch war. Sondern das er einfach auf einer säkuralen imperialen Welt nicht diesen weltlichen und wirtschaftlichen Kompetenzen haben dürfte, weil diese Macht dann beim Gouverneur liegt. Es wäre nachvollziehbarer gewesen, wenn der Gouverneur da noch mit drin gesteckt hätte und die Beiden Hand in Hand gearbeitet hätten. Wenn es eine Schreinwelt unter der Herrschaft der Ekklesiarchie gewesen wäre, hätte der Bastard und seine Vorgehensweise vollständig gepasst.

Bei den Soros bin ich mir da nicht so sicher. Auch die haben eine Befehlskette und Gehorsam ist eine ihrer Tugenden.
 
Ich dachte zumindest gelesen zu haben dass er "leicht verärgert" war dass er den halben Roman noch einmal schreiben durfte durch Erscheinen des neuen GK Codex, der so vieles durcheinander warf und dies ihm die GKs etwas verleidete.
Weiß die Quelle (sein Blog?) aber auch nicht mehr.

Oder meintest du nur die allgemeine Weiterführung (durch andere Autoren)?