Hi,
Zufrieden stellen würde ich das vielleicht net nennen, aber es war net schlecht. Bin mal auf den ganzen Roman gespannt, nachdem schon im Codex steht das se bei der Kampagne net grad zimperlich waren...
Die erste Geschichte zu den Iron Hands, die mich wirklich zufrieden gestellt hat. Der gleichnamige Roman war Schrott, die Darstellung in "Fulgrim" eher suboptimal, aber Chris Wraight schafft es hier, die Iron Hands so darzustellen, wie ich sie mir immer vorgestellt habe: unmenschlich, düster, gefährlich, unberechenbar - Engel des Todes halt. Oder eher Maschinen des Todes.
Fein auch irgendwie die Parallelen zu den Night Lords der Prä-Häresie-Ära. Beide Legionen bzw. Orden opfern sich sozusagen, opfern ihre Menschlichkeit, um der Menschheit an sich das Überleben zu sichern. Warum? Weil´s sonst niemand macht und weil sowohl NL als auch IH erkannt haben, dass die Menschheit ohne Härte, ohne ihre Rücksichtslosigkeit und ihren Blick für´s Große Ganze nicht überleben wird.
Daher blicke ich wirklich zufrieden auf den kommenden Space Marine-Battles-Roman von Herrn Wraight, der ja im Juni rauskommen soll. Fein, fein!
Zufrieden stellen würde ich das vielleicht net nennen, aber es war net schlecht. Bin mal auf den ganzen Roman gespannt, nachdem schon im Codex steht das se bei der Kampagne net grad zimperlich waren...