Hab die Situation nur kurz überflogen, aber denke sagen zu können das GW hier durchaus verständlich gehandelt hat.
1. Wenn sich Privatpersonen in einem GW Laden treffen und sie in irgendeiner Art und Weise nicht erwünscht sind, werden sie des Ladens verwiesen.
Wie diese "Arte und Weise" sich darstellt, bleibt der Meinung des Ladenchefs überlassen. Das kann ein Gespräch sein, Kleidung oder allgemeines Auftreten.
2. Wenn ein Mitarbeiter sich in seiner Freizeit unangemessen zu seiner Tätigkeit verhält, kann ihn das den Job kosten. Beispiel: Ein Polizist kann nicht Türstehen vom örtlichen Bordell sein!
3. Wenn ein Mitarbeiter sich öffentlich und dazu noch im Bereich des Arbeitsplatzes unangemessen (Geschäftsschädigend oder zumindest Geschäftsunloyal) verhält, ist der Job weg.
Beispiel: Ein Telekom Mitarbeiter würde sofort gekündigt werden, wenn er sich einen Telefonanschluß bei einem Konkurenzunternehmen bestellt! das ist Fakt!
Grund: Unloyales Verhalten! und das wird sogar vor Gericht in Deutschland durchgeboxt. Alles schon geschehen.
Daher kann ich GW absolut verstehen und stehe auch hinter Entscheidung der Kündigung.
Und wollen wir nicht vergessen das gerade "ebay" ein absoluter Totfeind von GW ist. Und dieses Teufelswort darf auf keinen Fall in die Gehörgänge seiner treudoofen Kundschaft gelangen. Man möchte seine Schäfchen ja nicht auf dumme Gedanken bringen, gell.
Der Idiot aus hat es gewagt dieses Wort in den heiligen Hallen selbst auszusprechen! Kündigung absolut gerechtfertigt.
ps.
Manche von euch schätzen die Trennung zwischen Privat und Beruf zu groß ein!
Wer auf einer privaten Grillparty über seine Arbeit her zieht... und das bekommt der Chef mit, kann auch mit der Kündigung rechnen! Man hat Stillschweigen zu wahren. Und einem Bekannten einen Tipp zu geben wo er den die Sachen noch günstiger bekommen könnte (also bei der Konkurrenz) kann ebenso sofort mit der Fristlosen quittiert werden!
1. Wenn sich Privatpersonen in einem GW Laden treffen und sie in irgendeiner Art und Weise nicht erwünscht sind, werden sie des Ladens verwiesen.
Wie diese "Arte und Weise" sich darstellt, bleibt der Meinung des Ladenchefs überlassen. Das kann ein Gespräch sein, Kleidung oder allgemeines Auftreten.
2. Wenn ein Mitarbeiter sich in seiner Freizeit unangemessen zu seiner Tätigkeit verhält, kann ihn das den Job kosten. Beispiel: Ein Polizist kann nicht Türstehen vom örtlichen Bordell sein!
3. Wenn ein Mitarbeiter sich öffentlich und dazu noch im Bereich des Arbeitsplatzes unangemessen (Geschäftsschädigend oder zumindest Geschäftsunloyal) verhält, ist der Job weg.
Beispiel: Ein Telekom Mitarbeiter würde sofort gekündigt werden, wenn er sich einen Telefonanschluß bei einem Konkurenzunternehmen bestellt! das ist Fakt!
Grund: Unloyales Verhalten! und das wird sogar vor Gericht in Deutschland durchgeboxt. Alles schon geschehen.
Daher kann ich GW absolut verstehen und stehe auch hinter Entscheidung der Kündigung.
Und wollen wir nicht vergessen das gerade "ebay" ein absoluter Totfeind von GW ist. Und dieses Teufelswort darf auf keinen Fall in die Gehörgänge seiner treudoofen Kundschaft gelangen. Man möchte seine Schäfchen ja nicht auf dumme Gedanken bringen, gell.
Der Idiot aus hat es gewagt dieses Wort in den heiligen Hallen selbst auszusprechen! Kündigung absolut gerechtfertigt.
ps.
Manche von euch schätzen die Trennung zwischen Privat und Beruf zu groß ein!
Wer auf einer privaten Grillparty über seine Arbeit her zieht... und das bekommt der Chef mit, kann auch mit der Kündigung rechnen! Man hat Stillschweigen zu wahren. Und einem Bekannten einen Tipp zu geben wo er den die Sachen noch günstiger bekommen könnte (also bei der Konkurrenz) kann ebenso sofort mit der Fristlosen quittiert werden!
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