GW Vs Chapterhouse ... und der neuste Release Strategiewechsel

@Ben.W: Ja meine ich. Tut mir leid das ich kein Juracrack bin wie ihr alle, bin nur kleiner doofer Techniker. Aber mein Gerechtigkeitssinn sagt mir, das man ruhig soviel drohen kann wie man will, ohne Rechtsgrundlage würde mich das kalt lassen da ich nichts zu befürchten habe. Was passiert den wenn CHS nicht reagiert? Stürmen dann die Ultramarienes CHS und machen alles mit Bolter und Kettenschwertern platt?

Ich bin auch kein Jurist nur doofer Häuslebauer... 😀

CH ist bei diesen Vorwürfen oder Forderungen die ja GW stellt und mit Ihrer eigenen Handlungsweise (denn sie haben was zu befürchten weil sie anscheinend aktuell in rechtlichen Grauzonen operieren und schon einmal berechtig (verwenden gesch. Namen) einen Schuss vor den Bug bekommen haben) einfach gezwungen zu reagieren. Das wissen sie selber auch.
Wenn CHS in keinster Weise reagieren würde, dann würde ein Urteil gefällt werden und dann würde das Urteil vollstreckt werden. Denkbar ungünstig für sie.

Und wenn CHS vollkommen unschuldig sind wird das vor Gericht erwiesen.

Der Anwalt braucht auch keine Ahnung von Tabletop zu haben. US-Urheberrecht ist das Stichwort.
Nüchtern geht es hier um Bausätze und deren Erweiterungen, Ideen und Konzepten von GW gepaart mit dem "speziellen" US Urheberrecht und einer Firma die es geschickt und dreist versucht zu nutzen um ein Stückchen vom Kuchen abzubekommen)

(Achtung, eigene Meinung: Ich finde die Art und Weise wie CHS agiert dreist (und dieser Ideenklau grassiert zur Zeit leider überall) und würde es mir in meiner Branche auch nicht gefallen lassen. Zumal die Qualität von Chapterhouse Produkten nicht so gut ist das "ich sie als Unternehmen GW" sie gerne an "meinen" hochwertigen Produkten hätte. Scibor geht hier mit einer besseren Qualität, eigenen Ideen und Kreativität und weniger aggressiven Kurs den deutlich besseren weg. Mit dem "Schlachtschiff GW" ist er aber auch schon unsanft in Berührung gekommen. Scheint aber inzwischen friedlich neben GW zu existieren.

Die Einstellung mancher hier zu geistigem Eigentum und der Verwendung selbigems ist erschreckend...)
 
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CH ist bei diesen Vorwürfen oder Forderungen die ja GW stellt und mit Ihrer eigenen Handlungsweise (denn sie haben was zu befürchten weil sie in rechtlichen Grauzonen operieren und schon einmal berechtig (verwenden gesch. Namen) einen Schuss vor den Bug bekommen haben) einfach gezwungen zu reagieren. Das wissen sie selber auch.
Wenn CH in keinster Weise reagieren würde, dann würde ein Urteil gefällt werden und dann würde das Urteil vollzogen werden. Denkbar ungünstig.

Ja aber darum dreht sich nun doch das ganze Theater.
Erster Schritt GW droht und verlangt.
Nun kann sich CHS entscheiden. Entweder sie sind sie sich sicher mit dem was sie machen und reagieren gar nicht weil sie wissen das GW sie nicht anscheißen kann. Oder aber sie wissen das sie eigentlich was machen was nicht korrekt ist, versuchen nun aber zu bluffen und damit durchzukommen. Oder aber sie wissen überhaupt nicht ob sie legal arbeiten oder net und zwingen GW dazu Karten auf den Tisch zu legen.
Nun kann sich GW entscheiden wie sie weitermachen.
Weiterkämpfen oder schnauze halten.

GW hätte auch gleich zum Richter gehen können und durch nen Gerichtsbeschluss den laden dicht machen können, wenn der Richter ihnen zustimmt. CHS hätte gar keine Reaktionsmöglichkeit gehabt.

Von daher halt nochmal die Frage warum sollte GW nicht fordern können das sie ihre Muster vernichten? In meiner Rechtsauffassung hat GW keinerlei Möglichkeiten dies auf eigene Faust durchzusetzen. Ohne Gericht geht da nix. Aber warum erst den mühseeligen Gang durch die Justiz gehen, wenn man es durch nen einfachen und viel billigeren Brief vielleicht auch hinbekommt? Würden sie aber dabei aber nicht auf großen Macker machen und mit großen Kanonen drohen, dann würde ein solcher Brief doch gar nicht ernst genommen werden. So seh ich das zumindest.

Also momentan bewegt sich für mich das alles auf einer sehr legalen, wenn auch ziemlich idiotischen, Grundlage was zwischen CHS und GW abgeht.
 
GW hätte auch gleich zum Richter gehen können und durch nen Gerichtsbeschluss den laden dicht machen können, wenn der Richter ihnen zustimmt. CHS hätte gar keine Reaktionsmöglichkeit gehabt.
Nein, eben nicht. In den USA ist nämlich genau das verboten, damit sich nicht jeder Großkonzern wie John Wayne aufführen und jede Kleinfirma abknallen kann sobald sie sich aus ihrer Garage traut.
Außerdem hat CHS nach Erhalt der Klage einen Antrag auf entweder a) Abweisung oder b) Zeit zu reagieren und Beweisführung von Seitens GW gestellt. Der Richter hat sich daraufhin für b) entschieden und so nahm die ganze Sache ihren Lauf.
 
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Außerdem hat CHS nach Erhalt der Klage einen Antrag auf entweder a) Abweisung oder b) Zeit zu reagieren und Beweisführung von Seitens GW gestellt. Der Richter hat sich daraufhin für b) entschieden und so nahm die ganze Sache ihren Lauf.

Was auch ein Hinweis darauf ist das es nicht einfach ad hoc zu entscheiden war. Das ganze ist ziemlich komplex.

Ich pers. denke es geht für CHS böse aus. Allein schon aufgrund ihrer vorherigen Verhaltensweise bezüglich Namensrechten.
Man sieht halt leider das es kein Versehen ist bzw. war sonder gezielt "Lücken" von GW benutzt wurden.
 
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@Galatea: Ok also GW kann nicht einfach zum Richter gehen und CHS abknallen. dennoch versteh ich immernoch nicht warum es illegal sein soll damit zu drohen bzw. was in der Richtung zu fordern.
Ich mein das ist ja so als würde ich mich in den Bundestag stellen und den Leuten dort sagen "Also Steuersenkung oder ich entmachte Euch!" die werden nur blöd gucken und lachen und mich dann aufklären das das so nicht geht, ich mich aber gerne jederzeit hinstellen kann und sowas sagen kann. Nur ist das total substanzlos was ich da sage.
 
Einige scheinen immernoch nicht verstanden zu haben, worum es hier geht.

Es geht darum, dass das Interesse von CHS Geld zu verdienen genauso legetim wie das von GW ist.
Nun ist GW aber der quasi Monopolist und kann damit den Markt und seine Konkurrenten diktieren.
Damit genau das nicht passiert oder zumindest in geordneten Bahnen verläuft, gibt es all diese Gesetze, die in unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlicher Gewichtung ausgelegt sind.

Jedes mal wenn ich hier das Wort "dreist" oder "illegal" lesen muss, kommt mir fast die Galle hoch. Es ist absolut nichts entschieden, weil es kein Verfahren gab. Das Interesse beider Seiten ist gerechtfertigt: Marktanteile gewinnen (CHS), Markt verteidigen (GW)

Nun geht es schlicht darum festzustellen, ob irgendwer die Spielregeln verletzt hat und dafür bestraft werden muss.

Und die Strafe wird ganz sicht NICHT sein, dass irgendwer irgendwelche Formen vernichten muss. Das ist der größte Schwachsinn, den ich hier überhaupt lese. Und wenn GW das tatsächlich verlangt hat, sieht es stark dannach aus, dass sie zumindest in diesem Punkt die Spielregeln verletzt haben, weil sie unlautere und wettbewerbswidrige Praktiken angewendet haben, was manchmal beim vermeintlich Stärkeren eben umso schwerer wiegen kann (z.B. USA).

Niemand kann irgendwen in einer Demokratie dazu zwingen sein Eigentum zu vernichten, wo kommen wir denn da hin, (außer vllt. der Staat bzw. ein Gericht).

Letztendlich profitiert hier unterm Strich der Kunde, weil hier mal tatsächlich Marktwirtschaft und Konkurrenz fast so funktioniert haben, wie man es sich idealerweise vorstellt.

Wir hatten unsere Nachfrage mit dem Angebot von CHS befriedigen können und die Wahlfreiheit, ob man kauft oder bastelt, und beide Firmen haben auch noch dran verdient. Durch ein Kit die einen, durch das Grundmodell die anderen.
Aber einer wollte eben lieber den ganzen Kuchen haben und nun wird sich zeigen, ob das so clever war oder man nicht doch mit anderen Mitteln hätte versuchen sollen, sein Territorium zu verteidigen.
 
Wobei man sagen muss, dass es schon echt grotesk ist dass es WEDER für den Tervigon (da könnte man sich die Sache noch über einen erhofften Verkaufsboost für das Carnifexkit erklären), noch für die Doom, noch für die Sporenkapsel (noch für die Donnerwölfe) ein Modell gibt.

Das ist es ja. 😀

Bisher ist man ja in der Kapazitätenfrage davon ausgegangen, das GW vor lauter Gewichtung auf Umsatzstärkere Modelle/Armeen sich diese Modelle einfach ganz gespart hat, weil da keine Priorität drauf lag. Im Prinzip war es jedem klar und somit hat man sich damit abgefunden.
Soweit war ja alles "gut". Nicht unbedingt nett von GW, aber zumindest wurde ja auch zeitgleich das Signal gesendet "Ach eigentlich wollen wir damit nichts verdienen, weil sich der Release eh nicht lohnt".

CHs Designer sind deswegen hingegangen und haben ein Model entwickelt, das diese Lücke füllen soll, oder besser gesagt, den Spielern eine Option anbietet sie zu füllen.

Doch plötzlich rückt GW mit einer Klage an,
(weil dieses Model schon seit (inzwischen) Jahren fix und fertig im Keller liegt ---bewußte Übertreibung)

die (und jetzt kommts) aber nicht darauf zielt, einfach den Name zu entfernen, sondern gleich soweit geht die Gußformen zu zerstören.
Sofern CH nicht eine offizielle GW Gußform geklaut hat, wirkt das völlig überzogen.

Daher ja auch meine ironisch, sarkastisch bis zynisch angehauchte Danksagung bezogen aufs Umbauen.

Und ja, das Umbauen, Gestallten und entsprechende Mehrkosten gehören zum Hobby. 😎 Das tun die meisten allerdings um Modelle zu ersetzen, die es durchaus gibt. (optischer Gefallen, etc)
Daher sollte man dem Kunden auch die Wahl lassen, ob er umbauen möchte, oder ob er lieber das offizielle Modell vorzieht.

Es ist ja umgekehrt logisch, das Drittanbieter sich genau diese Lücken raussuchen. Denn darin liegt das Potenzial auf Umsatz am größten, und die Gefahr mit einem Hersteller ins Gehege zu kommen, ist eigentlich am geringsten. (da nicht vorhanden)


Es entsteht einfach nur der Eindruck, das GW versucht einen Drittanbieter auszulöschen. Denn ansonsten würde eine Unterlassung offizieller Bezeichnungen mehr als ausreichen.
Das man gleichzeitig der Community das Signal sendet "Das Model gehört uns, aber ihr kriegts ohne den Druck seitens Model von Anbieter XY sowieso nicht, weil kein Kosten/Nutzen" schlägt halt wieder in die übliche Kerbe.


Und hey, da ist doch Kritik zumindest berechtigt an der ganzen Vorgehensweise. Noch unerträglicher als diese Kritikfeindlichkeit, ist nur noch das mangelnde Verständnis einiger, zu merken worum es in der Form dieser Klage geht.
Wäre GWs anliegen nur, die Nennung eigener Marken loszuwerden, wäre die ganze Angelegenheit sogar schon hinfällig. Aber es geht um Gußformen und um die Grundlage für CH überhaupt noch den Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten zu können.
Es geht darum einen Anbieter schlicht kurz und klein zu schlagen, der GW in Zugzwang bringt, auch Modelle rausbringen zu müssen, die evtl nicht viele Abnehmer finden. Das ist Diktatur pur.
 
Niemand kann irgendwen in einer Demokratie dazu zwingen sein Eigentum zu vernichten, wo kommen wir denn da hin, (außer vllt. der Staat bzw. ein Gericht).

Eben. Niemand kann jemanden zwingen. Und ich würde nun gerne mal Wissen, wie GW CHS den zwingen kann? Kann mir mal irgendwer diese Frage beantworten.
Sie können drohen aber nicht mehr.

Wenn ich sagen würde entweder gibst du mir dein Geld oder ich erschieß dich und dir dann dabei eine Waffe an den Kopf halte, dann zwing ich dich praktisch.
Wenn ich das aber tu und dabei nichts in der Hand habe dann ist das kein Zwang sondern einfach nur deine eigenen Blödheit wenn du meiner Aufforderung folgst.
 
Einige scheinen immernoch nicht verstanden zu haben, worum es hier geht.

Es geht darum, dass das Interesse von CHS Geld zu verdienen genauso legetim wie das von GW ist.

Hat doch auch niemand bestritten :blink:
Klar können die mit Figuren Geld verdienen. Steht ihnen frei, selbst welche zu entwerfen. In diesem Fall geht es aber um ein Umbaukit für eine GW Figur für die auch der Markenname der GW Figur verwendet wurde.

Jedes mal wenn ich hier das Wort "dreist" oder "illegal" lesen muss, kommt mir fast die Galle hoch.

Ob legal oder illegal wird sich weisen. Dreist finde ich persönlich es allemal.

Letztendlich profitiert hier unterm Strich der Kunde, weil hier mal tatsächlich Marktwirtschaft und Konkurrenz fast so funktioniert haben, wie man es sich idealerweise vorstellt.

Eine idealere Marktwirtschaft würde funktionieren, wenn es mehrere große, gleichstarke Anbieter geben würde, mit anderen Worten, GW wirklich ernstzunehmende Konkurrenz hätte. Dies ist aber nunmal nicht der Fall.
 
Eben. Niemand kann jemanden zwingen. Und ich würde nun gerne mal Wissen, wie GW CHS den zwingen kann? Kann mir mal irgendwer diese Frage beantworten.
Sie können drohen aber nicht mehr.

Der Fall der normalerweise zu so etwas führen kann (oder zur Stilllegung der gesamten Fertigung oder zur Zerstörung des ) ist der festgestellte Fall des Plagiats.
In China z.B. fast nicht durchzusetzen (weil zu weit weg bzw. China selber nicht entsprechend hinterher) im EU Raum dagegen oder USA schon.

Ob das gegeben ist....sollen andere entscheiden. Wahrscheinlich aber nicht.
 
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Geht aber in diesem Fall um etwas ganz anderes.

Diverse Köpfe, Schulterpanzer, Rückenmodule etc. von anderen Herstellern gibts ja auch und bereichern so einige Miniaturensammlung hier im Forum.

Ich frag einfach mal wieso macht man so etwas:

http://chapterhousestudios.com/webs...page=flypage.tpl&product_id=63&category_id=31

Sawblade_Shoulde_4b61ab054ac94.jpg


wenn es doch schon diese hier gibt:

m990121a_99060101459_FTShoulderPads1_445x319.jpg


Gegen neu! entworfene Ordensschulterpanzer von CH hätte GW wohl keine Handhabe. Bei dem Beispiel (für mich dreist, allein schon mit dem losen Butstropfen! 😀 ) oben wird langsam interessant.
 
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Clever war die Vorgehensweise gewiss nicht. Siehe voriges Posting mit den möglichen Urteilen.

Wenn diese Modelle für GW nicht lukrativ sind, sollen doch andere sich daran versuchen. Lizenzgebühren verlangen und gut ist. DAS wäre ein wesentlich lukrativerer Weg für GW gewesen.

ABER: GW Nottingham hat bis zur richterlichen Aufforderung die IP zu definieren nichtmal gewusst was der Herr Anwalt in Chicago da so teibt.

Was CHS macht (GW Namen verwenden) ist definitiv NICHT legal, ABER sie haben es geschafft GW in eine ganz dumme Lage zu bringen. "Vergisst" GW bei dieser IP Liste irgendetwas , kann sich ab diesem Zeitpunkt JEDER darauf berufen und "Lückenfüller" anbieten. Dann kann GW drohen wie man will, die einzige Antwort die sie bekommen werden ist : F.. off!

Das Problem in den USA ist für GW, dass CHS im Moment einer Verurteilung ganz einfach Konkurs anmeldet und unter neuem Namen mit neuer Internetpräsenz genau dieselben Rechtsverstösse begehen kann und wohl auch wird.

Auch deshalb wäre es geschickter gewesen nicht wie John Wayne mit rauchendem Colt in den Gerichtssaal zu marschieren. Wie schon bei der "Vernichtung" mehrere Fanprojekte in den letzten Jahren hat GW das Ramboimage weg. Dagegen gibt es in den USA sehr strenge Gesetze und es wird sich zeigen, ob GW einfach machen kann was sie wollen, oder ob man diesem Treiben hoffentlich Einhalt gebietet.

Nochmal, GW hat in der Sache absolut recht, versteht es aber nicht eine halbwegs vernünftige Aussenwahrnehmung zu erzeugen.

Gehen wir mal den anderen Weg, GW fordert CHS schriftlich auf, die Verwendung geschützter Markennamen zu unterlassen und verlangt im selben Atemzug Schadenersatz für das Ausnutzen der Rechte an diesen Namen sowie den Verkauf zugehöriger Miniaturen.

Ob und in welcher Form CHS darauf antwortet aussen vor, hat man mit diesem Schriftsatz den Beweis, das man es im Guten versucht hat. Allein aufgrund einer abschlägigen oder keiner Antwort kann GW dann direkt eine eintweilige Verfügung (Court Order) erwirken. Ganz ohne Prozess, wesentlich weniger Aufsehen und Kosten.

WARUM tut GW das nicht? Ganz einfach, man will ein Exempel statuieren und das ist GRÜNDLICH ins Klo gegangen.
 
Ach wurde schon was entschieden? Oder wieso wagst du die behauptung das es ein Griff ins Klo war? Mir war nicht bewusst das es bereits irgendwelche spürbaren Auswirkungen gibt?


Gibt es. GW muss KOMPLETT seine GESAMTE IP offenlegen. Ausführlich einige Posts vorher was das bedeutet.

Nicht die Sache an sich, sondern die Vorgehensweise ist der Griff dorthin...
 
Ich würd dennoch erst mal abwarten was rauskommt bevor ich drüber urteile. Wer weiß was GW für nen Rechtstrick auspackt.


Darüber lässt sich spekulieren. Erstmal existiert eine richterliche Anordnung die IP offenzulegen. Alleine das ist ein gewaltiger Schuss ins Knie.

@Neopope: Der Anwalt von GW ist wie Rambo auf einen kleinen Mitbewerber losgegangen. Es ist nicht DAS man etwas getan hat sondern WIE. Eine Abmahnung (Cease and Desist) hätte denselben Zweck erfüllt. Siehe auch oben. Wäre halt billiger und leiser gewesen, als ein Exempel zu statuieren.

Das wird nun statuiert, indem GW seine gesamte IP offenlegen muss.

Andere Firmen hätten erstens ihren Anwalt nicht machen lassen was er will und würden es erstmal im Guten versuchen.
 
@Neopope: Der Anwalt von GW ist wie Rambo auf einen kleinen Mitbewerber losgegangen. Es ist nicht DAS man etwas getan hat sondern WIE. Eine Abmahnung (Cease and Desist) hätte denselben Zweck erfüllt. Siehe auch oben. Wäre halt billiger und leiser gewesen, als ein Exempel zu statuieren.

Das wird nun statuiert, indem GW seine gesamte IP offenlegen muss.

Andere Firmen hätten erstens ihren Anwalt nicht machen lassen was er will und würden es erstmal im Guten versuchen.
Firmen machen das, was ihnen am Erfolgversprechenden erscheint. Jede Firma, nicht nur GW. Es ist total weltfremd zu verlangen, dass die doch mal erst schön nett sein sollen und ein bisschen kuscheln usw. So funktioniert Kapitalismus nicht.