GWs Jahresergebnis 2013-2014

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Letzteres hab ich auch nie behauptet. Aber wer wirklich gute Modelle in einem gewissen Detailgrad/-schärfe haben will, der muss halt auch was tiefer in die Tasche greifen.
Es gibt jede Menge geile Miniaturen von GW-Konkurrenten, aber diese sind meist in der Preiskategorie von den alten Blistern (Sororitas sind heute noch verdammt teuer, liegen preislich aber genau dort, wo halt auch andere Miniaturen derselben oder höheren Detailschärfe anzusiedeln sind). Klar, brauchen diese Systeme dann im Verhältnis weniger Modelle und ziehen dem Kunden weniger Geld aus der Tasche, aber das ist genau der Grund, weshalb diese erstmal schlechtere Karten haben, gegen GW anzustinken, deren Kunden regelmäßig Figuren kaufen. Imao profitieren viele Alternativsysteme von der Vormachtstellung seitens GW, da die Figuren häufig auch in GW-Armeen passen und somit diese Betreiber gleich zwei Zielgruppen (Skirmish und Massenschlachten) abdecken. Gäbe es GW nicht und würden alle GW-Spieler nie wieder Warhammer zocken, würde sich das auch in den Zahlen der konkurrierenden Skirmishern niederschlagen. Einige Anbieter haben sich doch sogar komplett darauf spezialisiert, Modelle zu produzieren, die mit GW-Modellen kompatibel sind oder haben die Mädels von Raging Heroes ein eigenes System? Eisenkern lässt auch schon so lange auf sich warten, dass ich nicht mehr glaube, dass da noch was Regelsystemtechnisch passiert...
 
Also WAS geil ist da scheiden sich ja auch die Geister und der Spruch ging auch nicht gegen dich direkt.

Die Anlehnung an GW bzw deren Systeme ist doch letzten Endes nur Risikobegrenzung.

Fakt ist die Zahlen werden bei GW seit Jahren schlechter und der Grund ist unter anderem in der breiteren Verfügbarkeit von Alternativen zu suchen. Dies zu erkennen ist eine Sache (in Nottingham immer noch nicht angekommen), eine andere ist es daraus Lehren zu ziehen. Fakt ist auch, daß Preissenkungsorgien wohl wenig Erfolg hätten. Beinahe jeder mit dem man sich nach GW-Aufgabe unterhält ist derartig angefressen (teilweise richtig haßerfüllt) das keinerlei Goodwill Aktion daran etwas ändern wird.

Was di Zukunft bringt? Keine Ahnung aber als Tabletopper (nicht GW-Tabletopper!) bin ich da entspannt. Spielen, malen und bauen ging schon vor und zu den goldenen Zeiten von GW, da bin ich zuversichtlich, dass es nach GW auch weitergeht. Ich finde es nur schade, dass die Firma so gar keine Anstalten macht ihre Kundschaft zu versöhnen und jeden Fehltritt als neue Mondlandung verkauft. Über Realitätsverlust habe ich mich ja schon des öfteren ausgelassen und die Apolegetiker höhrt man seit den besch.. Halbjahreszahlen auch nicht mehr so laut.
 
Apologetiker, wenn schon... 😉

Ich verteidige hier übrigens niemanden, find es nur blöde einfach aus Gewohnheit gegen GW zu wettern... Ja, es ist ein riesiger gesichtsloser Konzern und JA, sie arbeiten gewinnorientiert, aber warum auch nicht? Kann man murren oder hinnehmen, aber ich glaube nicht das GW so schnell untergehen wird, da ich das einfach schon viel zu lange höre, dass ich bei sowas am liebsten auf Durchzug schalten will, weil's einfach mühselig und langweilig ist, sich mit Anti-Missionaren zu unterhalten, die vor Jahren mal GW-Kunden waren und jetzt dieselben Symptome aufweisen, wie ehemalige Raucher (jetzt militante Nichtraucher)... Desweiteren denke ich auch, dass die Zahlen von GW alleine noch nix über wachsenden oder sinkenden Erfolg von GW aussagen. Es ist eher eine verschwommene Nabelschau. Viel interessanter ist es doch, wenn man sich mal das TT-Genre im Ganzen ansieht... Sprich: Wie groß ist der Markt tatsächlich? Wie verteilen sich die Marktanteile? Welches Subgenre ist erfolgreicher (Historisch, Skirmish, SciFi usw.)? Wie sah dort die Entwicklung in den letzten Jahren aus? Wie sehen die Spielerzahlen aus? Wieviele Crossgamer gibt es? (also Spieler, die mehrere Systeme spielen)...
Das sind alles Faktoren, die bei einem sturen Blick auf die GW-Zahlen nicht im Geringsten berücksichtigt werden. Und jetzt kommt mir bitte keiner mit einem Satz der mit "Aber in meiner Spielgruppe..." anfängt; das ist dieselbe verschwommene Nabelschau.
 
Apologetiker, wenn schon... 😉

Ich verteidige hier übrigens niemanden, find es nur blöde einfach aus Gewohnheit gegen GW zu wettern... Ja, es ist ein riesiger gesichtsloser Konzern und JA, sie arbeiten gewinnorientiert, aber warum auch nicht? Kann man murren oder hinnehmen, aber ich glaube nicht das GW so schnell untergehen wird, da ich das einfach schon viel zu lange höre, dass ich bei sowas am liebsten auf Durchzug schalten will, weil's einfach mühselig und langweilig ist, sich mit Anti-Missionaren zu unterhalten, die vor Jahren mal GW-Kunden waren und jetzt dieselben Symptome aufweisen, wie ehemalige Raucher (jetzt militante Nichtraucher)... Desweiteren denke ich auch, dass die Zahlen von GW alleine noch nix über wachsenden oder sinkenden Erfolg von GW aussagen. Es ist eher eine verschwommene Nabelschau. Viel interessanter ist es doch, wenn man sich mal das TT-Genre im Ganzen ansieht... Sprich: Wie groß ist der Markt tatsächlich? Wie verteilen sich die Marktanteile? Welches Subgenre ist erfolgreicher (Historisch, Skirmish, SciFi usw.)? Wie sah dort die Entwicklung in den letzten Jahren aus? Wie sehen die Spielerzahlen aus? Wieviele Crossgamer gibt es? (also Spieler, die mehrere Systeme spielen)...
Das sind alles Faktoren, die bei einem sturen Blick auf die GW-Zahlen nicht im Geringsten berücksichtigt werden. Und jetzt kommt mir bitte keiner mit einem Satz der mit "Aber in meiner Spielgruppe..." anfängt; das ist dieselbe verschwommene Nabelschau.


Ich schaue immer mehrere Spielgruppen an. Glücklicherwiese kommen in der schottischen Hauptstadt ab und an neue Spieler an mit denen man sich aus austauscht. Eine gewisse Authentizität würde ich daraus schon ableiten.

Eine genauere Analyse wäre aber sicherlich interessant.

GW macht sicher vieles richtig, aber halt auch viel falsch. Pauschale gut-böse Urteile sind da wie du richtig sagst fehl am Platze. Die Erkenntnis, dass man gewinn- UND kundenorientiert arbeiten kann, ja mehr noch der Gewinn steigt wenn man kundenfokussiert arbeitet ist DIESER Art von (GW)BWL aber abgängig. Ich sage doch nichts anderes, als das GW sehr viele Sympathien und Kunden gewinnen könnte wenn ein, zwei Kleinigkeiten anders laufen würden. Bestes Beispiel wie man sich "gewinnorientiert" in die Sch.. reitet sind doch der GD und WD.

Ansonsten noch: Mea culpa wegen der Orthographie.
 
Aber wer wirklich gute Modelle in einem gewissen Detailgrad/-schärfe haben will, der muss halt auch was tiefer in die Tasche greifen.
Und das stimmt eben nicht. Die Modelleure anderer Hersteller stammen zum Teil aus den Reihen GWs oder liefern häufig auch so eine vergleichbare Qualität, wenn auch einen anderen Stil. Und ein Großteil des Plastikgusses außerhalb von GW wird von Renedra Ltd. durchgeführt. Wer sich auch nur kurz mit der Firma befasst hat, der wird sehen, dass hinter der Firma Terry Ardener steht, der seit über 40 Jahren im Spritzgussformenbau tätig ist und unter anderem für Games Workshop den firmeneigenen Plastikguss aufgebaut und jahrelang geleitet hat. Und so ziemlich alle Produkte dieser Leute sind günstiger als die von GW.
Ich kann ja verstehen, wenn jemandem der Stil oder die Thematik nicht gefällt. Wer allerdings impliziert, dass diese günstigeren Figuren keinen so hohen Detailgrad oder die keine so gute Detailschärfe hätten, der sollte wirklich mal die gelb-rote Lenton-Brille abziehen und sich darüber klar werden, dass es noch andere Details als Totenschädel an Figuren gibt.

Und damit kein Missverständnis aufkommt, ich fange nicht gleich an zu jubeln, wenn auf einer Packung Perry, Warlord, Mantic oder Gripping Beast steht. Darunter gibt es genau so gute wie schlechte Boxen wie bei GW.

Und genau hier sehe ich auch eines der Probleme von GW. Die Firma hatte einen enormen Vorsprung durch qualitativ hochwertigen Kunststoffguss. Inzwischen haben jedoch die anderen Firmen aufgeholt und GW teilweise eingeholt. GW hat jedoch nichts getan, dieser wachsenden Konkurrenz entgegenzuwirken. Dabei hätte man die Mittel gehabt.
GW hatte mit Warhammer Historical eine Tochterfirma, die gerade mit Warhammer Ancient Battles ein sehr populäres System hatte. Und auch die anderen Systeme wie Legends of the Old West oder The Great War sind sehr populär. Anstelle diese Systeme auszubauen und mit eigenen Figurenreihen zu versorgen, wurden die Regelwerke nur über den eigenen WH-Onlineshop vertrieben und die Firma wurde vor ein paar Jahren dichtgemacht. Das hat Systemen wie Hail Caesar erst den Weg bereitet.
Sicher, Warhammer Historical wäre wahrscheinlich nie so gewinnträchtig wie das Kerngeschäft gewesen, allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass es entsprechend aufgezogen die Konkurrenz zumindest ausgebremst hätte.

PS: Ich habe mir erlaubt, den Spam über mir zu löschen, da er NICHTS mit dem Thema zu tun hatte.
 
Ich kann bisher halt nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten. Hab mir grade noch Figuren von Dark Age und Maxminis geholt, die ich just in diesem Moment bearbeite. Es sind echt schöne Modelle, aber ich muss bei fast allen nochmal mit GS nacharbeiten, und die lagen preislich alle bei vergleichbaren GW-Modellen. Bin da ein ganz klein wenig enttäuscht... Ist für mich jetzt kein großes Problem für mich, da ich die sowieso zum Umbauen angeschafft habe, aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte zwei linke Hände und so überhaupt nix für modellieren übrig hätte, wäre das echt ärgerlich. Das ist auch nicht das erste Mal, dass mir das passiert ist... Kann da aber auch nur für einige postapokalyptischen/Dark-SciFi Systeme sprechen... halt die Modelle, die in meine Armeen passen. Aber du hast recht: Die Konkurrenz hat rasend schnell aufgeholt, obwohl ich bei denen immer eher zu Resin raten würde. Da bekommt man für sein Geld doch noch die höchstmögliche Detailschärfe... Also kompletter Gegensatz zu GWs Feinkäse^^ (Nagut, Detailschärfe ist auch beim Käse recht gut, aber alles andere ist - wie der Name schon sagt - halt einfach nur Käse... Analog-Käse)

Ich sehe diese Stagnation der GW-Entwicklung und ua diese Nullbockhaltung (Nö, wir machen keine Marktanalysen oder Kundenumfragen usw.) als Symptom eines überalterten CEOs, dem einfach die Böcke laufen gegangen sind.
Daher bin ich guter Dinge, dass sich das bald mit dem Ausscheiden von Kirby ändern KÖNNTE.
Ein wenig frischer Wind könnte einige bekloppten Eigenheiten seitens GW abschalten, die im Übrigen einem alten kauzigen Sack ähneln, der den Kindern ihre Bälle klaut (nicht zweideutig lesen, bitte) und sie mit vorgehaltener Schrotflinte und einem geknurrten "GET O'MY LAWN!!!" von seinem Grundstück jagt.
Nun kenne ich den Kirby nur vom Bild und Namen (also nicht persönlich), und es könnte auch sein, dass er keinen Bock mehr hat, weil die restliche Leitung so beschissen ist, aber irgendwie wäre es für mich nicht allzu überraschend, wenn GW in den nächsten Jahren eine kleine Kurswende macht... Naja, ok, ich wäre wahrscheinlich trotzdem überrascht.
 
Von dem her.

Ich hab letzte Woche eine Box Warhmmer Pistoliere von GW und eine Box der Perry European Infantry 1450-1500 gebaut.

Unabhängig vom Design empfand ich die Pistoliere als ziemlich schlecht im direkten Vergleich. Gußgraten an schleicht erreichbaren Stellen, Passgenauigkeit war mittelmäßig und mit größeren Lücken zwischen den Teilen (vor allem bei den Pferden und Bündelmusketen-Armen). Die Perry Sachen waren da um einiges saubere und mit sehr viel weniger Nacharbeit zu bauen.
Und die von der Modellvielfalt waren sie auch besser (klar, eine 40 Modellbox bietet mehr als eine 5 Modelle Box, aber pro Gußrahmen gesehen kann man das vergleichen)

Also grad bei den Kunststoffmodellen sehe ich andere Hersteller inzwischen gleich gut oder besser aufgestellt bei günstigeren Preis.

Auch die Mantic Zombies (einzige Kunststoffmodelle von denen die ich habe) haben eine gleich gute Qualität bei der Verarbeitung als die neuen GW Bausätze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was den historischen Bereich angeht, kenne ich nur die Römer und Kelten von Warlord. Die kelten gefallen mir sehr gut. Die Römer auch. Allerdings weisen beide Sets durchaus Mängel auf. Bei den Kelten liegen nciht genügend Schilde bei und bei den Römern ist es die mangelnde Variabilität der Posen. Das wird noch verschärft dadurch, dass die Torsi die Grundlage für gleich drei verschiedene Sets bilden, die sich lediglich in den Waffen und Schildoptionen unterscheiden. Allerdings biete Warlord auch schöne Zinnminis an, mit denen man ein wenig Abwechslung reinbringen kann.

Von der Gussqualität her hab ich nicht auszusetzen. Aber gerade die von den Perry modellierten Staatstruppen der 6. Edition hatten da schon eine wesentlcih größere Vielfalt gehabt. Da hat GW also noch deutlich die Nase vorn. Die Römer waren aber auch die ersten Plastepüppis von Warlord. Ich kann es verschmerzen, weil die mangelnde Varabilität bei einem Rank and File Spiel sowieso nicht so wichtig ist. Warlord hat da eine bestimmte erkennbare Designphilosophie. Die Römer sind sehr statisch und darauf ausgelegt in dichter Formation aufgestellt zu werden, während ihre keltischen Konterparts durch die dynamischen Posen sehr wil und einzelkämpferisch wirken.
 
Gerade das immer mehr Firmen sich das Erstellen von Spritzgussformen leisten können ist schlecht für GW. Firmen die alles noch in Resin herstellen haben keinen hohen Ausstoß an Material für den Verkauf. Wenn die Firmen nun aber in Plastik machen sieht das sofort anders aus, da kommen irrsinnige Stückzahlen in kürzester Zeit zusammen, ergo die Firmen können an den Einzelhandel auf einmal viel besser liefern. Hat der Einzelhandel mehr auf Lager steigt die Chance das der Kunde eben nichts von GW kauft. Oder es können ganz andere Einzelhändler angesprochen werden, kann man z.B. an Amazon nicht eine bestimmte Menge in Zeit X liefern ist man sofort raus bei denen, da kennen die nix.
 
In einer Hinsicht hat GW Glück. Die Anfragen bei Renedra sind z.B. sehr hoch, sodass man teilweise anderthalb Jahre auf die Erstellung einer Form warten muss. Selbst die Perrys als gute Kunden dürfen nach eigener Aussage nur maximal drei bis vier neue Boxen pro Jahr herausbringen, weil Renedra den Formenbau nicht schneller bewerkstelligt. Das ist auch einer der Gründe, weswegen Warlord Games jetzt bei Bolt Action zusätzlich mit Italeri kooperiert.

GW hingegen hat eigene Leute und Maschinen für den Formenbau. Die können sich ganz auf die eigenen Produkte konzentrieren.
 
In einer Hinsicht hat GW Glück. Die Anfragen bei Renedra sind z.B. sehr hoch, sodass man teilweise anderthalb Jahre auf die Erstellung einer Form warten muss. Selbst die Perrys als gute Kunden dürfen nach eigener Aussage nur maximal drei bis vier neue Boxen pro Jahr herausbringen, weil Renedra den Formenbau nicht schneller bewerkstelligt. Das ist auch einer der Gründe, weswegen Warlord Games jetzt bei Bolt Action zusätzlich mit Italeri kooperiert.

Hmm, wäre vielleicht mal eine gute Gelegenheit für eine weiteren Spritzgießer auf der Insel. Allerdings sind die Investitionen hoch und man braucht schon einiges an Wissen und gut ausgebildetem Personal. Eventuell könnte sich ja auch Rendra mal vergrößern, wenn die Austragsbücher voll sind.

Auf jeden Fall ist es auffällig, dass in den letzten Jahren Plastikgussrahmen auch für kleinere Firmen erschwinglich werden.

GW hingegen hat eigene Leute und Maschinen für den Formenbau. Die können sich ganz auf die eigenen Produkte konzentrieren.

Und die Kosten für komplett selbst produzierte Gussrahmen sind auch niedriger, da die ja "nur" den Rohling brauchen, das Personal und die Maschinen sind ja wohl vorhanden. Nur so kann GW ja auch einen konstant hohen Strom an neuen Gussrahmen aufrecht halten.
 
Da gäbe es ja für GW ein neue Chance Gewinn zu machen: Einfach für ander Hersteller Formen herstellen!
So kontrolliert man, das die eigene Quallität immer ein bischen besser ist wie die konkurenz und man verdient auch noch an der konkurenz. Wenn man das bis zur Vollendung führt braucht man sich irgendwann gar nicht mehr um Neukunden und die lästige Cummunity kümmern.
 
Diabolisch^^
Aber dann würde sich niemand Formen von GW machen lassen, da andere Hersteller kein Interesse daran haben, die Konkurrenz klein zu halten. Ich bin mal gespannt, wie sich das alles noch entwickelt. Die GW-Leitung hat ja mittlerweile die Tendenz, doch etwas jünger zu werden und vielleicht doch mal etwas besser auf die Kundschaft zu hören oder sogar mal ernsthaft Marktanalysen durchzuführen... Sowas ist ja BWL für Einsteiger, was imao vom Alters-Starrsinn der GW-Leitung einfach ignoriert wird. Nach dem Motto: "Ich bin älter als Du. Ist mir egal, was man normalerweise macht; das hat bisher auch immer so funktioniert, und ich werde meine Methoden kurz vor meinem Ruhestand sicherlich nicht ändern."
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.