WHFB Hedons Eck von Mortheim

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Langsam geht es voran.
Heute werde ich mich an die Turmsektion in der Mitte wagen. Die Untergeschosse sind soweit wie nötig bemalt. Die Zwischenböden werden vermutlich erst zuletzt eingesetzt werden, da für das Geländestück viel Trockenzeit mit Beschwerung des Bodens nötig ist, damit sich die Kartonbase nicht verzieht. Aufwendig!
 
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So, die äußere Struktur steht. Da jedes Wandteil einzeln ausgemessen, zugeschnitten und strukturiert werden muss hat der Bau nochmal nen ganzen Tag in Anspruch genommen (mit Trocknungszeit).
Schwarze Versiegelungspampe ist aber schon drauf und damit sich nichts verzieht während der Leim trocknet, wird das ganze über Nacht schön mit Gewichten auf den (hoffentlich) planen Arbeitsmatten-Untergrund gepresst
 
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Ich würde sagen...Fertig! Das könnte von allen Gebäuden die ich bisher gebaut habe tatsächlich mein Favourite sein! Ich liebe die ganzen Bögen/Durchbrüche und den sinistren Vibe der Silouette.
Die Gemälde im Inneren geben dem ganzen einen sehr düster realistischen Touch (Wer erkennt die Personen?). Die Platzierung der Leitern hat mir einiges Kopfzerbrechen bereitet, da in den einzelnen Gebäudeteilen eigentlich nur recht wenig Platz ist und die Deckenbalken von mir platziert urden bevor ich mir über Leitern Gedanken gemacht habe aber ich glaube ich habnen ganz okayen Kompromiss zwischen Realismus Machbar-und Bespielbarkeit gefunden.
Meine Tochter ist direkt angefixt worden 😀
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Adlerauge...ich bin zwar momentan infektbedingt etwas verhindert, aber ein wenig voran gekommen bin ich dennoch
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Aber was habe ich eigentlich vor? Das letzte Mordheim Gebäude war aufwendig, hat aber gleichzeitig auch die Idee eine komplette Platte zu bauen zu neuem Leben erweckt. Dieses mal habe ich losgelegt, jetzt gilt's ?

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Geplant ist ein ausreichend modulares Layout aus 2 120x60 Platten, dass auch einen Wassergraben in der Mitte ermöglicht. Dieser soll in Segmenten abgedeckt werden können, wobei die Abdeckungen der in der obrigen Abbildung inneren Flusssegmente jeweils einen Mauerabschluss in Richtung des anderen Flusssegments einer Platte beinhalten. Die Platten können in beliebiger L/R Reihenfolge und Rotation aneinander gestellt werden, was zum einen unterschiedliche Grabenverläufe und im Zusammenhang mit den segmentweisen Flussverläufen zu diversen Wasserverlaufsvarianten führen kann.
Ansonsten wird die Platte quasi nur als 3-dimensionaler Untergrund dienen, der mit meinem bereits vorhandenen modularen Terrain gestaltet werden kann.
Da liegt ne Menge Arbeit vor mir und ich bin schwer gespannt wie gut das alles funktioniert was ich mir da ausgedacht habe.
Die erste Hürde ist auf jeden Fall die Holzarbeit. Ist relativ genau geworden aber 100 akurat bekomm ich sowas irgendwie immer nicht hin.
Die inneren Verstrebungen müssen noch eingeleimt werden, dann werden noch kleine Holzschienen für seitlich einschiebbare Ablagebrettchen (Würfel, Bandenbogen, whatever) angebracht und dann kann die grundschicht Styrodur drauf.
 
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