Ich glaube da ging's um Hakenkreuze auf Todeskompaniemodellen. Ist doch auch Egal.
Mit Arschlöchern will keiner was zu tun haben.
cya
Mit Arschlöchern will keiner was zu tun haben.
cya
Ja, ABER:Ich glaube da ging's um Hakenkreuze auf Todeskompaniemodellen. Ist doch auch Egal.
Mit Arschlöchern will keiner was zu tun haben.
Und das wäre warum ein Problem, angesichts der "scheinbaren Entstehungsgeschichte" des Imperators als Konglomerat aus den Seelen verschiedenster Perpetuals? Schlimmer noch - wenn du ein paar Geschichten und Handlungen unbeachtet lässt, kannst du argumentieren, dass es den Imperator gar nicht gibt, nie gab und er nur ein "Ideal" ist, denn jeder sieht etwas anderes in ihr.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen, darum geht es doch überhaupt nicht.Also bitte, lasst doch die Kirche im Dorf (oder welches Götterhaus Euch gerade besser in den Kram passt). GW hat die eigene Fluffgeschichte nicht angepasst oder entschärft. Die ist bei 40K so radikal wie eh und je. Wer da eine Entschärfung sieht, hat zu viel Phantasie oder ist bereits zu abgestumpft.
Was aber sollte GW als Firma daran hindern deutlich zu machen, dass sie gewisse Ideologien in der wirklichen Welt nicht unterstützen? Ich sehe nicht warum sie sich nicht deutlich von Extremen distanzieren sollten, wenn diese versuchen sie zu vereinnahmen (was ja gerne gemacht wird um die eigene extreme Position zu relativieren und zu verbreiten).
cya
Ach so, hier geht es um die Angst vor dem Meteoriten der uns auf den Kopf fallen könnte, obwohl ihn bei all der Technik noch niemand gesehn hat. Verstehe!Du vergleichst Äpfel mit Birnen, darum geht es doch überhaupt nicht.
Es geht darum was aktuelle Ansichten mit Warhammer an sich machen könnten, unter dem Aspekt den Hintergrund oder das System so anzupassen damit man möglichst viele potentielle Kunden erreicht und eben jene (zu extreme oder was auch immer) Ansichten innerhalb der Fiktion dazu abändert und um nichts anderes.
in dem es um den Besuch eines Schauspielers bei Warhammer World ging derart vom Thema abkommen konnte
Na dann versuche das mal genau zu schildern. Die Schwammigkeit zu seiner Person geht schon in den frühen Horus Heresy Romanen losEs ist auch recht genau festgelegt, was der Imperator ist und was er gemacht hat.
Hättest du das hier nicht reinbringen wollen, hattest du den ersten Satz einfach weggelassen.Die PETA ist eine gute und wichtige Vereinigung. Punkt. Lass uns diese Diskussion hier nicht auch noch reinbringen.
Aber das wurde von GW seit Anbeginn der Firma gemacht. Ich sage nur Meisterpsioniker der Ultramarines, der in den Sklavenvierteln der Heimatwelt der Ultras aufgewachsen ist und Halb Mensch, Halb Eldar ist. Kein Scheiß, sondern Original-Fluff von GW 40k 1. Edition. Fluff wurde von GW und wird permanent geändert und ich finde es stark gedenklich, dass das wenn es irgendwie geschlechtsspezifische Ebenen erreicht plötzlich zum Problem wird, bzw. als das gesehen wird. Das riecht nach Angst vor Gefährdung des Status-Quo, des Patriarchats.Weil dann eben ein Zersetzungsprozess beginnt. Die Geschichte war recht schwach am Anfang, hat sich danach aber mit Perspektive und Zielführung entwickelt. Es ist auch recht genau festgelegt, was der Imperator ist und was er gemacht hat. Nun passt man eben die Geschichte dem politischen Wind an (was halt nicht nötig ist, da es genug interessante und weibl. Charaktere in 40k gibt) und es werden rückwirkend Geschehnisse geändert. Dadurch entsteht das Gleiche, was eben auch das starke Desinteresse bei den Comics ausgelöst hat: Die Geschichte kann sich permanent ändern und Dinge werden umgedichtet. Warum sollte man in eine Geschichte involviert sein, die morgen schon wieder uninteressant ist, da diese sich wieder was geändert hat? Warum muss man die Geschichte überhaupt abändern, wenn man mehr als genug Spielraum im 40k Universum hat neue Geschichten zu erzählen?
Auf so einen Troll Bullshit lass ich mich nicht ein.Meinst du, deine Postion wird irgendwie überlegener wenn du dem ganzen einen moralischen Anstrich verpasst, wenn keiner überhaupt Bezug auf die Nazi Sache genommen hat?
Ich habe nicht mit der PETA hier angefangen. Also was willst Du von mir?Hättest du das hier nicht reinbringen wollen, hattest du den ersten Satz einfach weggelassen.
Und der Tierschutz braucht PETA ungefähr so dringend wie Streukrebs. Punkt.
Es gab keinen konkreten Anlass, der gesellschaftliche Kontext waren aber die BLM Proteste in den USA.Nagel mich nicht drauf fest. Aber ich meine es ging um Frauen welche auf Social Media von ihren negativen Erfahrungen in Läden oder auf Events berichtet haben. Und die entsprechenden Reaktionen darauf.
Ich meine da gab es was ziemlich konkretes. Interessiert mich aber nicht genug um es länger zu suchen. Das Statement von GW war super, das reicht mir.Es gab keinen konkreten Anlass, der gesellschaftliche Kontext waren aber die BLM Proteste in den USA.
Kein Scheiß, sondern Original-Fluff von GW 40k 1. Edition. Fluff wurde von GW und wird permanent geändert und ich finde es stark gedenklich, dass das wenn es irgendwie geschlechtsspezifische Ebenen erreicht plötzlich zum Problem wird, bzw. als das gesehen wird.