Nicht nur das. Wenn man so die Treffer zugeordnet hat, dann kann man gleiche Modelle zusammenfassen und gemeinsam würfeln. Verluste werden wie die Trefferverteilung von vorne entfernt. Das beschleunigt, weil man nicht jedes Modell einzeln würfeln muss und auch komplexe Einheiten werden trotzdem fix abgehandelt, siehe mein Orkbeispiel.Ich seh jetzt das Problem nicht, man geht die Verwundungswürfel von vorne nach hinten durch und wenn man hinten angekommen ist fängt man wieder von vorne an. Logisch dass die Modelle die ganz vorne stehen auch den meisten Beschuss abbekommen. Wenn das Charmodell ganz vorne steht hat es halt Pech gehabt, dann bekommt es mehr Beschuss ab als an hinterster Position.
Das Ding ist, wenn ich so an Achtung Sir denke: Warhammer 40k hat einen sehr cineastischen Charakter. So sehr man die Regeln verändert, dieser Charakter muss erhalten bleiben. Achtung Sir gehört da dazu. Im normalen 40k finde ich das auch blöd, aber so kann ich mir das vorstellen. Aus dem selben Grund sollten auch Herausforderungen bleiben. Die Regeln brauchen Politur, keine Frage, aber der Spirit muss bleiben.