Ich denke, ich werd mal ein paar GW Aktien kaufen. Die Kursentwicklung gefällt mir und dann kann ich bei Preiserhöhunhen wenigstens auch mit einem lachenden Auge zuschauen.
Willkommen in der Realtiät. Seit ich mit GW-Systemen angefangen habe, und das ist jetzt auch schon mehr als anderthalb Jahrzehnte her, hat GW nie etwas anderes behauptet. Im Vordergrund standen immer die Minis und der Fluff und die Regeln waren Mittel zum Zweck. Wettbewerbsorientiertes Spielen wurde zwar nicht abgelehnt, war aber schon immer eine Randerscheinung, die den Großteil der Spieler sowieso nicht betraf.
Ich korrigiere Dein letztes Wort: betrifft!Willkommen in der Realtiät. Seit ich mit GW-Systemen angefangen habe, und das ist jetzt auch schon mehr als anderthalb Jahrzehnte her, hat GW nie etwas anderes behauptet. Im Vordergrund standen immer die Minis und der Fluff und die Regeln waren Mittel zum Zweck. Wettbewerbsorientiertes Spielen wurde zwar nicht abgelehnt, war aber schon immer eine Randerscheinung, die den Großteil der Spieler sowieso nicht betraf.
* Warmachine und Hordes habe ich jetzt einmal außen vorgelassen, da sich das System als Spiel für Powergaming präsentiert und auch so konzipiert ist. Und das soll jetzt keine Kritik sein.
Der grosse unterschied hier ist aber ein ganz endscheidender.Warmachine und Hordes habe ich jetzt einmal außen vorgelassen, da sich das System als Spiel für Powergaming präsentiert und auch so konzipiert ist. Und das soll jetzt keine Kritik sein.
Jaja, kaum fährt GM wieder Gewinne ein, machen die schon wieder Umfragen unter Tabletopspielern, die Schlingel 😉Tunierspieler stellen laut GM einen zu vernachlässigenden Anteil an Spielern.
Ein schlechtes balancing nützt dagegen niemanden, es spielt für viele nur einfach keine Rolle.Klar wäre ein super Balancing toll, aber das nuütz nur einem wirklich kleinen Teil der Spielergemeinde.
Ich denke nichtmal dass es da eine Gehirnwäsche gibt. Es ist vielmehr ein recht weit verbreitetes Phänomen, das leider die Gegenseite in den Argumentationen nicht versteht. Es geht eigentlich nur darum, dass man Angst hat, dass sich bei zu starken Veränderungen das geliebte Spiel so sehr verändert, dass man es nicht mehr mag. Das ist vielleicht gut mit dem Sport zu vergleichen, wo sich die alten Herren dagegen entscheiden den Videobeweis/Chip im Ball einzuführen, weil sie Angst haben das Spiel würde sich dadurch so stark verändern (ausgebremst, zerstörter Spielfluss, weil die Videos erst angeschaut werden müssen), dass sie es nicht mehr mögen. Für viele alte Hasen, würde sich 40k eben nicht mehr wie 40k anfühlen, wenn plötzlich keine Schutzwürfe mehr durchgeführt werden, weil diese mit dem Widerstand verrechnet sind, Fahrzeugpanzerungswerte gegen einen Widerstand getauscht werden würden usw. Leider können sich da die Kritiker nicht hinein fühlen und unterstellen deshalb immer dass man einer Gehirnwäsche unterliegt oder fragen immer und immer wieder was denn an Veränderungen zum besseren Balancing schlimm wäre, als ob das ständige wiederholen der Frage dazu führen würde, dass sie die Antwort beim nächsten Mal dann verstehen...Da hat die GW-Gehirrnwäsche wohl schon funktioniert, dass sich der Eindruck festgesetzt hat, dass Balance und Spielspass nicht miteinander vereinbar sind.
Was ja erstmal egal ist. Wenn du ein Gefühl hast, egal ob Angst, Freude oder was auch immer, dann fühlst du. Dass es irrational ist, weiß dein Verstand, fühlen tust du trotzdem anders. Das ist ja bei Flugangst oder Angst in einen Fahrstuhl zu steigen nicht anders. Damit wird es zu einem legitimen Grund sich gegen etwas auszusprechen. Denn wer hat schon Lust durch eine Phase des Frusts oder der mangelnden Lust zu spielen, zu gehen? Wenn man so schon mit dem mangelnden Balancing frustriert ist, dann ist es egal was den Frust ausmacht, die Veränderung oder eben das mangelnde Balancing. Wenn einen das mangelnde Balancing nicht stört, was bei vielen so zu sein scheint, dann ist die Wahl recht eindeutig.Du beschreibst aber damit selbst das diese Angst eigentlich ziemlich irrational ist.
Die Gründe weshalb man gegen etwas ist, spielt durch aus eine rolle.Was ja erstmal egal ist. Wenn du ein Gefühl hast, egal ob Angst, Freude oder was auch immer, dann fühlst du. Dass es irrational ist, weiß dein Verstand, fühlen tust du trotzdem anders. Das ist ja bei Flugangst oder Angst in einen Fahrstuhl zu steigen nicht anders. Damit wird es zu einem legitimen Grund sich gegen etwas auszusprechen. Denn wer hat schon Lust durch eine Phase des Frusts oder der mangelnden Lust zu spielen, zu gehen? Wenn man so schon mit dem mangelnden Balancing frustriert ist, dann ist es egal was den Frust ausmacht, die Veränderung oder eben das mangelnde Balancing. Wenn einen das mangelnde Balancing nicht stört, was bei vielen so zu sein scheint, dann ist die Wahl recht eindeutig.
Darüber kann man sich bei 40k dank des miesen balancings auch kaum unterhalten.statt über gute/schlechte Spieler oder Taktiken
Musst du auch nicht. Du musst dann nur in kauf nehmen, dass unter Umständen viele Spieler frustriert wegfallen, wenn so starke Veränderungen kommen. Das wäre ja im Hobbybereich oder der Unterhaltungswelt nicht das erste Mal, dass Fans frustriert reagieren, wenn Veränderungen kommen (der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier - wie man so schön sagt).Die Gründe weshalb man gegen etwas ist, spielt durch aus eine rolle.
Ich möchte nicht beeinflusst werden in meinen Leben durch irrationale Ängste anderer.