

Tag 32 bis 37
Es wird langsam. Ich bin derzeit an der vorletzten Platte angekommen musste aber feststellen, als ich die Platten zusammengelegt hatte, das ich einem Hirnfurz unterlag.
Der cremefarbene Adler sollte eigentlich Marmor werden aber er ist im Wert einfach viel zu hell für das Board. Glücklicherweise ist es aufgefallen bevor ich die Adern in den Adler gezeichnet habe. Also wird der morgen zum Betonadler umgewidmet.
Dann habe ich mal meine paar Gebäude draufgestellt und festgestellt das ich viel zu wenige habe. 😱
Ich schätze das man pro Segment 3 Gebäude aufstellen müsste damit es gut aussieht - also 18 Geländestücke. Aber das ist Zukunftsmusik. Momentan will ich mich noch auf die letzten Arbeiten an der Platte konzentrieren und dann eine Runde drauf drehen.
@ Alli
Vielen Dank :friends:
Heute konnten ein Freund und ich mal ein kleines Spielchen austragen. Leider ist SAGA eins der Spiele die sich am schlechtesten für Battlereports eignen. Daher gibt es nur ein Bild nach jeder Runde.
Es wurde das Szenario Heimatland gespielt in dem eine unterlegene Streitmacht 3 Gebäude für 6 Runden halten muss.
Den Roll-off wer Angreifer und wer Verteidiger ist hatte ich gewonnen, so das ich angreifen durfte. Da wir beide Armeen haben die absolut ungeeignet für Verteidigungen sind wollte eigentlich niemand diesen Job übernehmen.
Meine gewaltige 6 Punkte Streitmacht löscht in der Schussphase 2x 4 Steppenreiter aus und kommt ein wenig im Zentrum nach vorne.
Großartiger Start!
Die Mongolen merken was sie falsch gemacht haben und verkrümeln sich hinter die Gebäude aber nicht ohne 2 meiner Veteranen zu erschießen.
In meiner Runde erledige ich per Fernkampf ein paar der Bauern im rechten Haus erleide aber schwere Verluste im Abwehrfeuer und im Nahkampf als ich mit meinen Veteranen und dem Kriegsherrn das mittlere Haus angreife.
Autsch!
Der Mongolen Warlord positioniert sich zwischen den beiden Häusern und lässt die Bauern ein zweites Mal auf meine Veteranen (wodurch ich auch den letzten verliere) und meine Krieger schießen.
Mit ein wenig Einheiten-Shuffle kriege ich meine Krieger an das mittlere Haus und räume es leer.
Der Warlord der Steppenvölker sieht seine Chance und setzt die beiden verbliebenen Einheiten Reiter ein. Durch geschicktes Bewegen und schießen schaffte er eine Einheit Krieger und verwundet die andere schwer.
Alles muss man selber machen!
Die Dreier-Einheit der Steppenvölker wird erschossen und der Warlord schnappt sich die anderen Krieger.
Der letzte Rest armseligen Beschusses prallt am Normannen-Warlord ab wie sanfter Frühlingsregen.
Es geht schon lange nicht mehr um das Szenario. Das konnte ich seit Runde 4 nicht mehr schaffen.
Mein Warlord greift den Mongolen an muss sich aber nach einem Unentschieden zurückziehen.
Ein letztes Aufbäumen der Steppenvölker in dem sie alles was sie verschießen können benutzten reichte nicht aus um Norman den Normannen zu fällen und er tat was er immer tut. Er ritt den gegnerischen Kriegsherrn in den Staub.
Das Szenario konnte ich leider nicht gewinnen, da am Ende der 6ten Runde 2 von 3 Häusern besetzt waren aber mein moralisches Trostpflaster konnte ich mir abholen.
Es wurde das Szenario Heimatland gespielt in dem eine unterlegene Streitmacht 3 Gebäude für 6 Runden halten muss.
Den Roll-off wer Angreifer und wer Verteidiger ist hatte ich gewonnen, so das ich angreifen durfte. Da wir beide Armeen haben die absolut ungeeignet für Verteidigungen sind wollte eigentlich niemand diesen Job übernehmen.

Meine gewaltige 6 Punkte Streitmacht löscht in der Schussphase 2x 4 Steppenreiter aus und kommt ein wenig im Zentrum nach vorne.
Großartiger Start!

Die Mongolen merken was sie falsch gemacht haben und verkrümeln sich hinter die Gebäude aber nicht ohne 2 meiner Veteranen zu erschießen.

In meiner Runde erledige ich per Fernkampf ein paar der Bauern im rechten Haus erleide aber schwere Verluste im Abwehrfeuer und im Nahkampf als ich mit meinen Veteranen und dem Kriegsherrn das mittlere Haus angreife.
Autsch!

Der Mongolen Warlord positioniert sich zwischen den beiden Häusern und lässt die Bauern ein zweites Mal auf meine Veteranen (wodurch ich auch den letzten verliere) und meine Krieger schießen.

Mit ein wenig Einheiten-Shuffle kriege ich meine Krieger an das mittlere Haus und räume es leer.

Der Warlord der Steppenvölker sieht seine Chance und setzt die beiden verbliebenen Einheiten Reiter ein. Durch geschicktes Bewegen und schießen schaffte er eine Einheit Krieger und verwundet die andere schwer.

Alles muss man selber machen!
Die Dreier-Einheit der Steppenvölker wird erschossen und der Warlord schnappt sich die anderen Krieger.

Der letzte Rest armseligen Beschusses prallt am Normannen-Warlord ab wie sanfter Frühlingsregen.

Es geht schon lange nicht mehr um das Szenario. Das konnte ich seit Runde 4 nicht mehr schaffen.
Mein Warlord greift den Mongolen an muss sich aber nach einem Unentschieden zurückziehen.

Ein letztes Aufbäumen der Steppenvölker in dem sie alles was sie verschießen können benutzten reichte nicht aus um Norman den Normannen zu fällen und er tat was er immer tut. Er ritt den gegnerischen Kriegsherrn in den Staub.
Das Szenario konnte ich leider nicht gewinnen, da am Ende der 6ten Runde 2 von 3 Häusern besetzt waren aber mein moralisches Trostpflaster konnte ich mir abholen.
J.
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