Bist wohl ein kleiner Punker...die mochte ich noch nie von der Einstellung.
Lol, alles andere als das.
Aber ist ein nettes Gefühl ausnahmsweise mal in die Linke statt in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Ansonsten ist die Diskussion für mich an der Stelle beendet, du bist offsichtlich nicht in der Lage sachlich zu dem Thema zu argumentieren da du emotonal zu sehr betroffen ist. Allein die Idee das eine Null toleranz Pollitik gegenüber Alkohol angebracht wäre, weil dir ein paar Besoffene an die Tür strullern ist sowas von Absurd das sich weitere Diskussion erübrigt.
@Kätzchen
Ok, nur kurz weils massiv OT ist
1. Dein Beispiel mit deinem Bekannten ist Blödsinn. Man kann auch niemals mit einer Zigarette in Berührung kommen und trotzdem Lungenkrebs bekommen. Rauchen ist nur ein Risikofaktor unter vielen, wenn auch der mit weitem Abstand größte (vergrößert da srisiko um den faktor 10 bis 20). Die Aussage "Der hat Krebs weil er in Raucherbars war" ist daher Unsinn. Da könntest du genau so sagen "der hat Krebs weil er Cabrio gefahren ist"
2. die ganze Kampagne ums Rauchverbot ist eine rein politische: eigentlich geht es darum, das gewollt ist, das die Leute weniger Rauchen. um den "Schutz" der Nichtraucher geht es nicht. Aber so direkt kann man Rauchen eben nicht verbieten. Deshalb stilisiert man - überspitzt gesagt- die Raucher zu bösen Monstern die mit ihrem Passivrauch Kinder umbringen.
Es gibt aber keine wissenschaftlich haltbare Studie
(die einzige deutsche Studie zu dem Thema, die sogar als Begründung für das Rauchverbot herhalten muss, war ein wundershcönes Beispiel für manipulative Statistik, d.h. sie ist nachweislich gefälscht. War sogar in den Medien, fand aber keine größere Resonanz - das alles passierte ja "mit guter Absicht" Siehe z.B. http://www.zeit.de/online/2005/51/passivrauchen) welche Nebenstromrauch (Passivrauch auf Amtsdeutsch) irgendwie ursächlich oder epidemiologisch mit Lungenkrebs in Verbindung bringt.
Alle Zahlen sprechen für einen enorm niedrigen Zusammenhang und eine Lungenbelastung etwa auf dem niveau eines Holzfeuers.
Wollte man also wirklich die Gesundheit de Unbeteiligten helfen müsste man konsequenterweise Dieselfahrzeuge verbieten, sich in Innenstädten nur noch mit Atemmasken bewegen dürfen, Straßenbauarbeiten nur noch mit Mundschutz ausführen, Kerzen verbieten und generell jede art von offenem Holz oder Kohlefeuer (Adieu Grillabend) - denn all dies stellt für deine Lunge eine höhere Belastung dar als ein Abend in einer normal belüfteten deutschen Disko oder Knepe (die schon seit Jahren enorm leistungsfähige Lüftungen haben müssen) in der geraucht wird.
Simpel gesagt: wäre Rauch so gefährlich wie von den Alarmisten dargestellt, wäre die Menschheit in der Steinzeit nach Entdeckung des Feuers ausgestorben....
Und nein, ich möchte Rauchen nicht verharmlosen, aktives rauchen ist so ziemlich mit das übelste was du deinem Körper langfristig antun kannst. Aber Passivrauch macht eigentlich nur eins: stinken. Und das ist nun mal eine Frage guter manieren bzw. dem Mangel daran, und nicht für den Gesetzgeber.
Man verbietet den Leuten ja auch nicht mangende Hygiene...
(Und bevor die Frage kommt: ich bin Nichtraucher)
Das ganze ist/war eigentlich ein gutes Beispiel für den politischer Alarmismus einiger Gesundheits/Ökoaktivisten, nicht viel mehr. Jetzt sucht man halt die nächste Angewohnheit zum stigmatisieren. Alkohol bietet sich an, aber villeicht werdens auch die Dicken....
😀