Kausalität des Alkoholismus im Sinne des Psychosozialen oder der Prädisposition

Ehrlich gesagt geht mir diese Sehnsucht nach Nanny-state Diktaturen so langsam aber sicher massiv auf den Keks, dieses Bedürfnis jeden trivialen Scheiss über Vater Staat regeln zu müssen ist echt nimmer auszuhalten...
Verzeihung, aber wo hoert bei Dir bitte "trivialer Scheiss" auf? Wenn Jungalki Kevin Deine Perle ueber den Haufen faehrt oder andere Personen die Sau rauslassen, weil es nicht spuerbar reglementiert ist, dann befinden wir uns auf dem besten Weg zur Anarchie. Wenn Fahrradklau, Fensterzerkratzen und Anderenleutenindenbriefkastenpinkeln mal anstaendig geahndet wird, dann haetten viele Leute auch mehr Respekt bzw. Angst vor der Strafe - bisher ist das ja nur "Du Du Du!!!! Schaeme Dich!" und den Aerger haben dann die Geschaedigten!:angry:
 
Verzeihung, aber wo hoert bei Dir bitte "trivialer Scheiss" auf? Wenn Jungalki Kevin Deine Perle ueber den Haufen faehrt oder andere Personen die Sau rauslassen, weil es nicht spuerbar reglementiert ist, dann befinden wir uns auf dem besten Weg zur Anarchie.
Und wenn man ALLES und JEDEN reglementiert, dann befinden wir uns ein einer Diktatur.

Wie man sieht... Extreme bringen immer Probleme mit sich...
 
@Freder

Übertreib mal nicht. Du tust ja grad so, wie wenn die Jugend die reinsten Randalierzwerge wären.
Solche Vergehen werden doch schon längst geahndet. Warum soll man das denn alles nochmal auf den Prüfstand stellen.

Bei deiner Aufzählung erwischt man den Täter meist nie, da bringt auch die beste Rechtssprechung nichts.

Bei einem Autounfall wie von dir geschildert, ist die Sachlage schon sehr bitter für die Betroffenen. Das ist aber nichts neues. Jeden Tag passieren aber auch ohne Alkohol die übelsten Unfälle, hier sind dann wieder andere Dinge ausschlaggebend.
Dennoch kann der Gesetzgeber es nicht gewährleisten das ein Bürger besoffen in sein Auto ein steigt und losfährt. Eine Möglichkeit ist ja in Arbeit, der im Auto intergriert Alkoholtest. *Bitte blasen*
 
Ich denke aber, wenn die Strafe hoch genung ist, wuerden sich einige Leute es evtl. mehr ueberlegen, was sie tun und ob die "Coolheit fuer den Augenblick" evtl. das Risiko wert ist.
Wenn Du in Schickeria wohnst ist es gut, wenn aber jeden Tag bei Dir vor der Haustuer die Raeder gezockt werden, dann ist das schon doof.
Da hilft nur: Preise fuer Alk noch hoeher (Ne Flasche Ardbeg Single Malt kostet in England weitaus mehr als in Fleckeby im Supermarkt...) und dementsprechend Schmuggel unterbinden.
 
Ich denke aber, wenn die Strafe hoch genung ist, wuerden sich einige Leute es evtl. mehr ueberlegen, was sie tun und ob die "Coolheit fuer den Augenblick" evtl. das Risiko wert ist.
Und genau das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wenn Deine alkoholisierten Täter gerade im Begriff sind, Deine "Perle", wie Du es formulierst, umzufahren, dann werden sie ganz sicher nicht in ihrem im Suff befindlichen Schädel ein Kalkül durcharbeiten, das ihnen dann sagt, es sei besser, das Auto nicht zu starten. Und um die von Dir aufgezählten Bagatelldelikte (die nichtsdestotrotz sehr degoutant sind, keine Frage!) durch Strafmaße abzuschrecken, müsstest Du selbige so hoch ansetzen, dass es wiederum in keiner Relation zueinander steht. Die eigentliche Problematik, nämlich die Motivation der jungen Menschen, derart auffällig zu werden, beginnt doch viel früher, da lässt sich kaum etwas mithilfe der Höhe der Strafe drehen.
 
@Freder
Erst mal schaum vom Mund abwischen, dann können wir reden.

Alle deine Beispiele greifen vollkommen ins Leere - wenn ich besoffen Autofahre sind die Strafen schon massiv hoch, wenn ich dabei jemanden verletze sind sie sie extrem hoch. Massive Geld- und Haftstrafen sind da die Regel und der Führerschein ist richtig weg.
Ebenso wird Fahrraddiebstahl oder Vandalismus bestraft.
Ich bin mit dir auf einer Linie das garde Jugendstrafrecht zu lasch ist und stellenweise wirklich Schwerkriminelle mit Lapidarstrafen davonkommen.

Aber darum geht es hier nicht. Straftaten sollen angemessen geahndet werden, aber Tatsache ist das besoffen sein nun mal kein Strafbestad ist.
Hier geht es Konsumverhalten von Jugendlichen und das ist nun mal im verantwortungsbereich der Eltern. Wenn diese ihre Bratzen nicht erziehen können ist das ein Problem, aber das ist ein eigenes Thema.
Und wenn ich dann so bullshit lese wie Führerscheinverbot bis fürs trinken, rege ich mich auf.

Die Leute sehen das komplette Bild gar nicht mehr: Vorratsdatenspeicherung, Internet"sperre", Rauchverbot...geht alles in die tendentiell gleiche Richtung. Was kommt als nächstes? Hier werden Stück für Stück liberale Freiheiten kassiert um die "Ordnung" zu wahren.
Wer denkt sich besaufen zu müssen soll das tun dürfen, so einfach ist das.

Gut, von dem Thema bin auch grad "persönlich" betroffen, weil a) in BaWü dieses Alkoholverbot ab 22.00 in Tankstellen gilt und b) es hier in Freiburg in der Innenstadt ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen (muss man sich vorstellen - durftest Freitags abends nicht mit ner Flasche Bier oder Wein in der Hand durch die Innenstadt laufen.) War mein einziges mal wo ich wirklich mit nem Polizisten zusammengerasselt bin, weil ich ihm nett aber bestimmt klar gemacht habe das ich mich nicht daran zu halten gedenke. Mittlerweile ist das Gesetz (natürlich) kassiert worden.....

btw. grade deine eigenen Beispiele aus York zeigen doch das man mit den "härteren" Maßnahmen dort auch nichts erreicht...
 
Ich habe mal paar Beiträge hier gelesen (insbesondere von Void und Blackorc).
Ich muss sagen, das ich früher ziemlich viel hartes Zeug, aber auch "leichteres" Zeug getrunken habe, und ähnliche Ansichten hatte wie manche hier bei Partys und co., Ich bin jetzt seit fast 1 1/2 Jahren Straight Edge und muss sagen es hat sich NICHTS bezüglich Partys und soziale Anlässe geändert hat.

Mehr Hemmung habe ich durch den nicht vorhandenen Alkoholkonsum nicht, die Partys werden dadurch auch nicht schlechter (ist jetzt nicht nur bezogen auf Alkohol, auch auf Marihuana etc.), fast jeder Straight Edger der früher auch getrunken hat stimmt mir da zu (ich pauschalisiere jetzt nur meine Erfahrungen, wobei diese immer gleich sind/waren), diese "Fehleinschätzung" das Partys dadurch besser sind, kommt glaube ich daher das der Alkohol (traurigerweise) mit dem Jugendlichen-Dasein verknüpft ist, und es viele Leute nicht anders kennen und deshalb unbewusst den Alkoholkonsum (oder andere Drogen) als verantwortliche für den Spaß halten (mal ganz neben bei, nüchtern Sex macht deutlich mehr Spaß).

Ich muss allerdings auch sagen das ich ziemlich viel Selbstbewusstsein habe und deshalb Alkoholkonsum bei gewissen Leuten halbwegs nachvollziehen kann (wie bei z.B. extrem schüchternen Leuten, oder Leute die sich nicht fallen lassen können), verurteile auch keinen der Alkohol trinkt, mir schadet´s ja schließlich nicht, und wenn die Person meint das es mit mehr Spaß macht, das kann mir relativ egal sein.

Nur ein Einblick, als Test könnte ja mal jemand nen Abend trocken bleiben und trotzdem in paar Clubs gehen, ihr werdet sehen, der Alkohol ist nicht wirklich der "Spaßverursacher", leider hat sich das sehr stark gefestigt (ich dachte früher genau so, wenn ich auch andere Straight Edger auf Partys sehe, kommt instinktiv die Frage "Ist das nicht sau langweilig für dich?", danach wird mir erst selber klar das ich ja selber gar nicht trinke). 😀

Nur ein kleiner Einblick, vielleicht hilft es ja jemanden oder gewinnt neue Erkenntnisse?
 
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Ich möchte nicht von Rauchern mit ihren Stinkestäbchen belästigt werden, ich möchte auch keinen Angst vor besoffenen Menschen haben müssen (die werden oft genug wegen Unzurechnungsfähigkeit milder bestraft als die, die nicht picheln...). Ich möchte auch nicht von meinem Nachbarn mit Hiphopmucke beschallt werden. Die persönlichen Freiräume hören nun mal da auf, wo sie den Freiraum des Nachbarn stören.

btw. grade deine eigenen Beispiele aus York zeigen doch das man mit den "härteren" Maßnahmen dort auch nichts erreicht...
Hier ist in der Innenstadt auch absolutes Straßensaufverbot, die Leute ziehen sich das Zeug dann nicht an der Tanke sondern einfach im Pub oder auf dem Campus rein - und mal genüßlich den Kopp auf den Tisch oder die Mütze ins Gesicht ziehen, um dem Alk seine Wirkung zu geben, geht hier nicht. Gemütlichkeit heißt hier "Trink! oder geh!", der Nächste wartet schon.
ur ein Einblick, als Test könnte ja mal jemand nen Abend trocken bleiben und trotzdem in paar Clubs gehen, ihr werdet sehen, der Alkohol ist nicht wirklich der "Spaßverursacher",
...oftmals eher die Spaßbremse, wenn man nicht gesoffen hat. Wenn ich mir gelegentilich die kichernden Hühner bei den "Socials" (die monatlichen Parties) ansehe, dann muss man einfach selbst zur Flasche greifen, um diesen Blödsinn zu überstehen (oder man geht einfach nicht hin...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte nicht von Rauchern mit ihren Stinkestäbchen belästigt werden, ich möchte auch keinen Angst vor besoffenen Menschen haben müssen (die werden oft genug wegen Unzurechnungsfähigkeit milder bestraft als die, die nicht picheln...). Ich möchte auch nicht von meinem Nachbarn mit Hiphopmucke beschallt werden. Die persönlichen Freiräume hören nun mal da auf, wo sie den Freiraum des Nachbarn stören.

Stimme ich dir vollkommen zu.
Allerdings finde ich Raucher viel schlimmer, der einfache Fakt ist, das sie Mitmenschen stärker gefährden als Alkoholkonsumenten, viele Leute sind betrunken eher freundlich als aggresiv, die wenigen aggresiven lassen aber auch halbwegs mit sich reden, wenn nicht, haben sie dermaßen schwache Reflexe das es auch nicht so gravierend ist das man vor Ihnen mehr Angst haben muss als ohne Alkohol (wie z.B. bei Leuten die von betrunkenen geschlagen werden, die meisten hätten es auch ohne Alkohol gemacht, auch wenn es die Hemmung etwas herabsetzt, wenn man sich Zeit nimmt, klappt das auch ganz ohne Alkohol).

Das was mich allerdings an Rauchen stört ist einfach das passiv Rauchen, ich habe einen Bekannten der Lungenkrebs weil er zu oft in Raucherbars war (der gute ist schon was älter, das sage ich, da früher deutlich mehr geraucht wurde), obwohl er selbst nie geraucht hat, selbstverständlich könnte man sagen das er selbst schuld ist, da er ja freiwillig in die Bars gegangen ist, was ich persöhnlich nachvollziehen kann, aber nicht wirklich als genügendes Argument sehe.
Wenn ich z.B. in Clubs, Bars oder sonst wo bin wo stark geraucht bin rege ich mich einfach nur auf, da es unverantwortlich ist.

Der Thread sollte übers Rauchen gehen, da ich dieses deutlich schlimmer, dümmer und sinnloser finde.


Edit: Sorry, hat nicht 100% das Thema gefasst, hoffe aber wenigstens so viel das der Beitrag bestehen bleibt. 😀
 
Die persönlichen Freiräume hören nun mal da auf, wo sie den Freiraum des Nachbarn stören.
Wenn du mir jetzt erklärst inwieweit DEIN Freiraum eingeschränkt wird wenn ICH (oder der Bengel nebenan) säuft können wir weiter reden.

Aber eigentlich geht es doch darum gar nicht. Dieses ganze Gelabber ist doch immer nur politisch-tolerante Schminke der Spießbürger (die übrigens heute durchaus grün wählen und im Ökoladen einkaufen) die immer von Toleranz reden aber de facto keine andere Lebensart als die ihre dulden: wenn SIE etwas schlimm finden (rauchen, trinken Atomkraft, Feisch, mehr Sonne in Deuschland...), dann MUSS es ja shclecht sein und darf in keinster weise geduldet werden.

Um mal die Hosen zu zitieren:
Ganz ohne Drogen geht es nicht,
es wird auch immer so sein.
Und Jesus sah das genauso,
denn aus Wasser machte er Wein.

Von Vatikan bis Taliban
sieht man, dass es stimmt,
dass die ganzen Abstinenzler
noch immer die Schlimmsten sind!

Den Kram von Kätzchen lasse ich mal unkommentiert, sonst rege ICH mich auf.^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mir jetzt erklärst inwieweit DEIN Freiraum eingeschränkt wird wenn ICH (oder der Bengel nebenan) säuft können wir weiter reden.
Mach ich doch gerne.
53.957162,-1.081151 <----meine Koordinaten.
Wer saufen muss, muss auch mal müssen... ich habe wohl die einzige Strasse in Ork, wo keine Kamera ist. Bei mir machen die jeden Abend vor dem Haus Vorglühparty, kotzen regelmässig vor das Quäkerhaus und sitzen auf den Stufen um sich zum Semesterende das Näslein zu pudern. Nett, wenn die Studenten und Kids feiern wollen aber alte Säcke müssen auch mal zur Arbeit gehen (um wohlmöglich die am nächsten Tag im Vorlesungssaal unausgeschlafen vor sich zu haben...) und wenn die nachts gegen mein Gatter pollern nervt das schlichtweg.
Nein, ich kaufe nicht im Ökoladen ein.
@Sohn des Khaine: Bist wohl ein kleiner Punker...die mochte ich noch nie von der Einstellung.😉
 
Wenn du mir jetzt erklärst inwieweit DEIN Freiraum eingeschränkt wird wenn ICH (oder der Bengel nebenan) säuft können wir weiter reden.
Das kann ich so unterschreiben, ich bin betrunken nie aggressiv, höchstens mal trotzig 😉. Komplett etwas verbieten, weil schwarze Schafe in der Gesellschaft aber aggressiv werden könnten, wenn sie getrunken haben, kann nicht der richtige Weg sein. Und dass höhere Strafen als Prävention helfen glaube ich nicht, solche Sachen passieren (Autounfall mit betrunkenem Fahrer) wenn jemand nicht klar denkt und irrational handelt.
 
Bist wohl ein kleiner Punker...die mochte ich noch nie von der Einstellung.
Lol, alles andere als das.
Aber ist ein nettes Gefühl ausnahmsweise mal in die Linke statt in die rechte Ecke gestellt zu werden.
Ansonsten ist die Diskussion für mich an der Stelle beendet, du bist offsichtlich nicht in der Lage sachlich zu dem Thema zu argumentieren da du emotonal zu sehr betroffen ist. Allein die Idee das eine Null toleranz Pollitik gegenüber Alkohol angebracht wäre, weil dir ein paar Besoffene an die Tür strullern ist sowas von Absurd das sich weitere Diskussion erübrigt.

@Kätzchen
Ok, nur kurz weils massiv OT ist

1. Dein Beispiel mit deinem Bekannten ist Blödsinn. Man kann auch niemals mit einer Zigarette in Berührung kommen und trotzdem Lungenkrebs bekommen. Rauchen ist nur ein Risikofaktor unter vielen, wenn auch der mit weitem Abstand größte (vergrößert da srisiko um den faktor 10 bis 20). Die Aussage "Der hat Krebs weil er in Raucherbars war" ist daher Unsinn. Da könntest du genau so sagen "der hat Krebs weil er Cabrio gefahren ist"

2. die ganze Kampagne ums Rauchverbot ist eine rein politische: eigentlich geht es darum, das gewollt ist, das die Leute weniger Rauchen. um den "Schutz" der Nichtraucher geht es nicht. Aber so direkt kann man Rauchen eben nicht verbieten. Deshalb stilisiert man - überspitzt gesagt- die Raucher zu bösen Monstern die mit ihrem Passivrauch Kinder umbringen.
Es gibt aber keine wissenschaftlich haltbare Studie (die einzige deutsche Studie zu dem Thema, die sogar als Begründung für das Rauchverbot herhalten muss, war ein wundershcönes Beispiel für manipulative Statistik, d.h. sie ist nachweislich gefälscht. War sogar in den Medien, fand aber keine größere Resonanz - das alles passierte ja "mit guter Absicht" Siehe z.B. http://www.zeit.de/online/2005/51/passivrauchen) welche Nebenstromrauch (Passivrauch auf Amtsdeutsch) irgendwie ursächlich oder epidemiologisch mit Lungenkrebs in Verbindung bringt.
Alle Zahlen sprechen für einen enorm niedrigen Zusammenhang und eine Lungenbelastung etwa auf dem niveau eines Holzfeuers.
Wollte man also wirklich die Gesundheit de Unbeteiligten helfen müsste man konsequenterweise Dieselfahrzeuge verbieten, sich in Innenstädten nur noch mit Atemmasken bewegen dürfen, Straßenbauarbeiten nur noch mit Mundschutz ausführen, Kerzen verbieten und generell jede art von offenem Holz oder Kohlefeuer (Adieu Grillabend) - denn all dies stellt für deine Lunge eine höhere Belastung dar als ein Abend in einer normal belüfteten deutschen Disko oder Knepe (die schon seit Jahren enorm leistungsfähige Lüftungen haben müssen) in der geraucht wird.

Simpel gesagt: wäre Rauch so gefährlich wie von den Alarmisten dargestellt, wäre die Menschheit in der Steinzeit nach Entdeckung des Feuers ausgestorben....

Und nein, ich möchte Rauchen nicht verharmlosen, aktives rauchen ist so ziemlich mit das übelste was du deinem Körper langfristig antun kannst. Aber Passivrauch macht eigentlich nur eins: stinken. Und das ist nun mal eine Frage guter manieren bzw. dem Mangel daran, und nicht für den Gesetzgeber.
Man verbietet den Leuten ja auch nicht mangende Hygiene...
(Und bevor die Frage kommt: ich bin Nichtraucher)

Das ganze ist/war eigentlich ein gutes Beispiel für den politischer Alarmismus einiger Gesundheits/Ökoaktivisten, nicht viel mehr. Jetzt sucht man halt die nächste Angewohnheit zum stigmatisieren. Alkohol bietet sich an, aber villeicht werdens auch die Dicken....😀
 
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