Wie wäre es denn, wenn wir eher eine Art Legobaukasten an Regelmechaniken erstellen, auf die man sich dann schnell einigen kann. Quasi: Turnier XY verwendet die alternativen Deckungsregeln, Größenkategorien usw. auf sowas würde es ja im Endeffekt sowieso hinauslaufen. Wir werden kaum alle Spieler unter einen Hut bekommen.
Warum klappt sowas in USA besser als in Deutschland? Der amerikanische Spieler fährt im Schnitt ein paar 100km (in manchen fällen sogar mehrere 1000), um sich mit anderen Spielern zu treffen. Da MUSS dann ein gewisser Konsenz bestehen. Wir haben hier in Deutschland zu viele Alternativen... Ich kann zB zu Fuß fast jeden Spieler erreichen, mit dem ich spielen will. Warum sollte ich da ins Auto steigen und einen halben Tag fahren, nur um Regelvarianten zu spielen, die ich nicht so optimal erachte? Ich glaube nicht, dass wir deutschlandweit ein und dieselben Regelvarianten brauchen.
Um aber nochmal die Vorteile eines Größensystems herauszuarbeiten und warum GW das nicht wollen wird...
Vorteile für Spieler:
1) Jeder kann seine Modelle so umgestalten, wie er es für richtig hält. Bei Umbauten gäbe es keinerlei Diskussionen mehr.
2) Moves wie "hinter eine Mauer kauern" können viel leichter abgehandelt werden (zB eine Kategorie kleiner). Derzeit kann man sich lediglich auf den Boden werfen... also, das Extrem... schade eigtl.
3) Lediglich die Basegröße dürfte dann noch entscheidend sein und das so marginal, dass es KAUM einen Unterschied darstellen sollte, ob ein Modell auf 25mm oder 40mm steht.
Nachteile für GW:
Die Spieler sind nicht mehr dazu gezwungen, die Originalmodelle zu benutzen, sondern können das gesamte Spektrum des Marktes für die Individualisierung ihrer Armeen verwenden.
Warum klappt sowas in USA besser als in Deutschland? Der amerikanische Spieler fährt im Schnitt ein paar 100km (in manchen fällen sogar mehrere 1000), um sich mit anderen Spielern zu treffen. Da MUSS dann ein gewisser Konsenz bestehen. Wir haben hier in Deutschland zu viele Alternativen... Ich kann zB zu Fuß fast jeden Spieler erreichen, mit dem ich spielen will. Warum sollte ich da ins Auto steigen und einen halben Tag fahren, nur um Regelvarianten zu spielen, die ich nicht so optimal erachte? Ich glaube nicht, dass wir deutschlandweit ein und dieselben Regelvarianten brauchen.
Um aber nochmal die Vorteile eines Größensystems herauszuarbeiten und warum GW das nicht wollen wird...
Vorteile für Spieler:
1) Jeder kann seine Modelle so umgestalten, wie er es für richtig hält. Bei Umbauten gäbe es keinerlei Diskussionen mehr.
2) Moves wie "hinter eine Mauer kauern" können viel leichter abgehandelt werden (zB eine Kategorie kleiner). Derzeit kann man sich lediglich auf den Boden werfen... also, das Extrem... schade eigtl.
3) Lediglich die Basegröße dürfte dann noch entscheidend sein und das so marginal, dass es KAUM einen Unterschied darstellen sollte, ob ein Modell auf 25mm oder 40mm steht.
Nachteile für GW:
Die Spieler sind nicht mehr dazu gezwungen, die Originalmodelle zu benutzen, sondern können das gesamte Spektrum des Marktes für die Individualisierung ihrer Armeen verwenden.