@von Carstein: Guter Ansatz.
Ich hab mir mal den Roman Schlangenschwur, hoffe der Titel ist richtig, geholt und da mal ein bissl rumgeblättert (Sch***e, ich stell fest das ich mir das Zeug wahrscheinlich großteils nur deshalb hol, weil ich unbedingt den Fluff haben will...).
Gut Namen von den Chars weiß ich jetzt nicht mehr aber kurze Beschreibung (Spoilerwarnung):
Ein Planet wird von irgendwelchen Dark Eldar Futzies angegriffen, die schlachten ein paar Leutchen, dann wird eine Art SOS-Signal zum nächstbesten SM Orden geschickt, die schicken dann "einen" ihrer Leute da runter und das Geziefer da terminieren (geiles Wort *Sonnbrillaufsetz*) soll.
Auf seiner Mission, begleitet ihn eine Einwohnerin dieses Planeten die ihm zeigen soll, wo diese verfluchte Stelle mit den DE ist.
(Kurz: Zumindest der erste Teil des Buches ist recht witzig gemacht, was die Frau anstellt, und der SM muss es irgendwie hinnehmen
😀 )
Im Laufe des kleinen Abenteuers, kommen sie auch endlich am abgestürzten DE Schiff an. Allerdings hat der SM festgestellt das die Gegend ziemlich verstrahlt ist, und um der Frau ihr Leben zu retten, hat er ihr ein Teil seines Blutes eingespritzt (wahr allerdings nicht ganz angenehm, da sie dann 5 Min. lang dauergekotzt hat, weil sich ihr Körper erstmal daran gewöhnen/einstellen musste) .
So ziemlich am Ende des Romans treffen sich die Frau und der SM wieder, in der Zeit sind dann aber schon so 40 Jahre vergangen "auf ihrem Planeten". Sie erzählt ihm, dass sie für einen Menschen auf diesem Planeten relativ lang gelebt hat (dürfte "wahrscheinlich" so um die über 70 sein) und zwei Ehemänner überlebt hat und das sie keine Kinder kriegen konnte. Die Ärzte haben festgestellt, dass dies an der Strahlung lag der sie relativ lange Zeit ohne Schutz ausgesetzt war. Die kleine Zellanomalie die sie bei ihr gefunden hatten, also neben der kleinen "Mutation" durch die Strahlung, soll merkwürdigerweise dafür verantwortlich sein, dass sie so lang lebt und gegen die Strahlung ansonsten immun ist.
🙄 Ja jetzt hör ich garantiert sowas wie: "JA, das ist doch eindeutig! Nicht die Strahlung sondern das Blut vom SM hat sie unfruchtbar gemacht, ist nur etwas versteckt verschrieben blablabla..." *seufz* Man so vieles so unterschiedlich interpretieren, dass jetzt ein Satz/Text wie in diesem Fall zweideutig aufgenommen werden kann. Das beste wär natürlich, wenn man den Autor selbst fragt. Dürfte allerdings leider etwas schwer werden und selbst wenn, dürfte er ein Tuch des Schweigens mit einem groooßen Grinsen drüber halten.
😛
Ich für "meinen" Teil sehe das so:
Die Strahlung wars! (also was sie unfruchtbar gemacht hatte....)
Was die Veränderung der Gene betrifft.... in irgendeinem Thread war das ganz gut beschrieben... ah ja hier (also ein Auszug daraus):
-H.:Ich habe mir noch einmal etwas zeit genommen und durch den Hintergrund quer gelesen und es gibt keine Quelle, die ein deutliches Nein setzt.
Es gibt gewisse Leute die treiben viel schlimmeren Unfug mit dem 40K Hintergrund als du, *schmerzerfüllt in das Geschichten Subforum blickend*
also tobe dich aus.
🙂
-T.:Von daher bleibt es weiterhin den Fans überlassen, was sie für richtig halten bei dem Thema.
Oh ja.... oder man gehe auf 4chan/40k/wiki. Da gibt's so einiges das sollte man gelesen/gesehen haben und einiges da sollte man froh sein es nicht gelesen/gesehen zu haben XD
-F.
😀as sowieso :>
Lustig wäre es, sich auszumalen, wie das Kind von nem SM und ner "normalen" Frau aussieht .. Klein-Rambo im Kindergarten oder so, yeah
😀
-T.:Naja nicht ganz denk ich... Die Gene für die Entwicklung dieser Astartesorgane dürften denk ich rezessiv sein. Also zwar vorhanden aber bewirken nicht wirklich was.
Was ich mir aber vorstellen könnte ist, dass die Verträglichkeit beim Einpflanzen der Organe deutlich erhöht wird und es daher wesentlich weniger oder schwache Nebenwirkungen oder andere Komplikationen gibt.
Und falls die mal nicht "eingezogen" werden, dürfte die Lebensspanne für einen normalen imperialen deutlich über dem Durchschnitt liegen
🙂
-H.:In einem Sifi Universum kann man das natürlich so halten, wie TW es beschrieben hat, aber wenn man sich mehr an die Realität halten möchte, ist es quasi nicht möglich das sich DNA der Astrates Organe sich bei den Stammzellen der Hoden einschleust (was möglich wäre, wenn alle Zusatzinformationen in einen Virus gepackt würden, aber wenn das so einfach wäre hätte es der Imperator gemacht, Space Marine Virus
😱hmy
🙂.
Allerdings können die ganzen zusatz/veränderten Hormone im Körper eines Astrates seine Stammzellen, damit Spermazellen->Nachkommen eine erhöhte Toleranz gegen eben jene mitgeben. (Das ist aber Epigenetik und ob das wie beschrieben möglich wäre, ist nur meine Vermutung)
Wie sieht eine SM Spermazell aus?
http://tyrantwache.deviantart.com/#/d3f6ubj 😛