KrautScientist's World Eaters

Nun ja, wenn gewisse Personen eines Tages aus dem Schlaf erwachen mit einem 32,5 cm langen Fleischermesser im Oberschenkel war er wohl doch nicht so begeistert.
Die Zeit wird es zeigen. 🙂

Mir ist durchaus nicht durchgangen, wie Du mich hier permanent bedrohst. Schön vorsichtig, Freundchen, sonst treffen wir zwei uns in der Donnerkuppel. Und Du weißt ja: "Zwei Mann gehen rein. Einer kommt raus!" 😀

Im Ernst: Schön, dass die Verräter Dir gefallen!
 
So, heute gibt's mal wieder was Neues -- allerings nur mit sehr fernem Bezug zu meinen World Eaters. Aber keine Sorge, das wird sich alles klären 😀

Als mein Cousin mich vor gut eineinhalb Jahren wieder mit der 40k-Sucht angefixt hat, war er selbst gerade dabei, sich eine gemischte Deathguard- und Verräterarmee aufzubauen. Unter Anderem wollte er auch große Mutanten (nach der alten LNTD-Armeeliste) auf der Basis von Fantasy-Ogern, und ich bot ihm an, sie ihm umzubauen -- meine ersten Versuche mit Greenstuff 😀

Kurz danach war der erste Plague Ogryn umgebaut:





Seid gnädig, war wie gesagt meine erste GS-Arbeit 😉

Im Grunde sollte der Kerl wie ein größerer Seuchenhüter aussehen. Außerdem fügte ich ein paar herumbaumelnde Gedärme hinzu, die von SvartMetalls genialem Tutorial inspiriert wurden. Und bevor jemand damit um die Ecke kommt: Mir ist natürlich klar, dass ein Lebewesen ohne Bauchmuskulatur praktisch keine vernünftige Bewegung mehr durchführen kann, aber solche biologistischen Einwände werden natürlich von der "Rule of Cool" gnadenlos weggeblockt. Außerdem hatte der Kollege schon ein großes Loch im Bauch -- was sollte ich machen?

Mein Cousin stieg dann aber bald - hoffentlich nicht wegen diese Modells - auf Dark Eldar um, sodass der Plague Ogryn in Vergessenheit geriet -- zumindest so lange, bis mich der Ehrgeiz packte, ihn einmal zu bemalen. Mein Cousin hatte glücklicherweise nichts dagegen, also legte ich los. Das Modell befand sich im oben gezeigten Zustand, und dann kam ich 😀 Hier ist das Ergebnis:













Wie Ihr sehen könnt, blieb es bei der grünen Haut, allerdings fügte ich noch ein paar zusätzliche Schattierungen hinzu. Die Metallteile wurden möglichst rostog und vergammelt bemalt. Und dann testete ich zuguterletzt noch das legendäre Tamiya Clear Red aus, um Bauchwunde und Pusteln nass und blutig zu gestalten. Mein Ziel war einfach, den Ogryn so ekelhaft wie möglich aussehen zu lassen. Ob das geklappt hat, dürft Ihr entscheiden 😀



Nurglemodelle machen natürlich einfach Spaß beim Bauen und Malen. Das Ganze war aber auch ein Super-Testlauf für meine eigenen korrumpierten Ogryns, die ebenfalls auf Warhammer-Ogern basieren und hier in Kürze zu sehen sein werden -- also macht es am Ende doch wieder Sinn im Kontext meiner Gesamtarmee 😀

Bis dahin freue ich mich, wie immer, über Reaktionen!
 
"Zwei Mann gehen rein. Einer kommt raus!"
Ging das Zitat nicht: "Zwei Mann gehen rein. Ein Kayne kommt raus!"?

@ Den dicken Mann:
Ich finde es ja allgemein toll wenn sich Künstler mit den sonst eher verdrängten Problemen des Alltags beschäftigen.
Deine künstlerische Darstellung von Inkontinenz in Kombination mit Hämaturie ist durchaus gelungen.
Besonders unsere fortgeschritten Gesellschaftsschichten werden dir wohl ewig dankbar sein, dass du ihre täglichen Plagen wieder in die Mitte des öffentlichen Interesses rückst.

Ansonsten gefällt mir (neben deinem engagierten Kampf für die vernachlässigten Teile unserer Bevölkerung) das Metall an dem Modell besonders. Die Abnutzungs- und Rosteffekte sind sehr gut gelungen.
 
Vielen Dank, Jungs!

Der Trick war tatsächlich, nicht alles in Metall zu bemalen und dann den Rost darauf, sondern alles in braun zu bemalen, und dann Metallfarbe an die Kanten zu tupfen. Sicherlich keine Riesenentdeckung von mir, aber eine ziemliche Zeitersparnis 😀

@ Kayne: In der finsteren Zukunft gibt es eben nicht nur Krieg, sondern auch altersbedingte Durchfallerkrankungen 😀
 
Und weiter geht's: Die Arbeit an dem Plague Ogryn motivierte mich dazu, die Ogryns für meine eigene kleine Traitor Guard-Armee anzugehen. Ebenso wie der Rest der Armee sollten sie einigermaßen flexibel sein, also sowohl als Große Mutanten (Verlorene und Verdammte), Ogryn Berserker (Vraksian Renegade Militia) als auch als normale Ogryns (Imperiale Armee) einsetzbar sein, je nach verwendeter Armeeliste.

Es dauerte eine Weile, bis die Umbauten so klappten, wie ich mir das vorgestellt hatte. Grundsätzlich wollte ich einen weniger mutierten Look und mehr in Richtung der FW-Ogryn Berserker, die ja eben so aussehen, als seien sie einmal ganz normale Ogryns gewesen, die dann durch krude Chirurgie in etwas viel Düsteres verwandelt wurden. Als Grundlage wollte ich Fantasy-Oger verwenden, die aber leider recht statisch und unflexibel sind. Eine Weile lang sah es also so aus, als ob das irgendwie alles schiefgehen würde, doch dann platzte schließlich der Knoten, und die ersten beiden Modelle standen vor mir:



Dies war das erste Modell, das ich umbaute, aber das letzte, das wirklich fertig wurde. Hauptsächlich basiert der Kerl auf Teilen der Oger-Einsenwänste, ergänzt um einige Kabel, Bitz und jede Menge Greenstuff, der wie grob vernähte Haut aussehen sollte. Das sah am Umbau eher so mittelmäßig überzeugend aus, sodass ich hoffte, es beim Bemalen noch rausreißen zu können.









Eine wirklich glückliche Fügung war allerdings der Umbau des Helms in eine geschlossene Variante -- damit sieht das Modell weniger nach Fantasy-Oger aus und mehr, als ob es wirklich in die 40k-Welt gehört.

Das zweite Modell war deutlich einfacher: Ich nutzte einfach jede Menge Kabel, Schläuche und krude Technik, um zu symbolisieren, dass dieser Kollege bionisch recht stark "verbessert" wurde:





Der linke Unterarm wurde durch die Kettenfaust eines Chaos-Termielords ersetzt, weil man in einer Chaosarmee nie genug Kettensägen haben kann. Der andere Arm kommt aus dem alten Mutationsgussrahmen. Ich achtete darauf, beide Arme unterschiedlich lang zu machen, um einen verzerrten, falsch proportionierten Eindruck zu erwecken -- wann ist das schon mal bewusst gewollt? 😀







Danach startete die Bemalung. Wie immer ging es mit den Grundfarben los, und ich wartete ungeduldig auf den Moment, in dem ich die Washes rausholen konnte.





Im Großen und Ganzen hielt ich mich fast 1:1 an das Farbschema meiner Verräter, um zu demonstrieren, dass die Ogryns einmal zum selben Regiment gehörten. Lediglich ein paar zusätzliche Weathering-Effekte und wunde, geschwollene Haut rund um die kruden Implantate unterscheiden die beiden Farbschemata.

Ogryn Nummer eins:













Ich glaube, den Rücken habe ich mit der Bemalung noch gut gerettet 😉



Und der zweite Ogryn:











Natürlich mit etwas Blut, weil eine fabrikneue Kettenfaust etwas komisch gewirkt hätte...







Alles in allem bin ich sehr zurfrieden mit dem Anfang dieser Einheit. Ein bis zwei Ogryns kommen sicherlich mindestens noch hinzu -- ic habe noch ein paar Ideen in petto. Der schwierige erste Schritt ist aber gemacht -- ein Glück! 😀



Freue mich wie immer über Reaktionen!
 
Vielen Dank für das positive Feedback, Leute!

@ Keitel: Da die originale LNTD-Armeeliste, der die großen Mutanten entstammen, durch die neue Edition wahrscheinlich weitgehend ungültig (durch die Allies-Regeln aber glücklicherweise auch überflüssig) gemacht wurde, war die Entscheidung, weniger auf krasse Mutationen zu setzen, wahrscheinlich ganz vernünftig. Dessen ungeachtet sollte das dritte Mitglied der Einheit (in Kürze in diesem Thread) auch etwas für Mutationsfreunde bieten 😀

@ Shugyosha: Hmm, ja, jetzt, wo Du es ansprichts, eine gewisse Ähnlichkeit ist da! Die Dirz waren aber auch echt saucool 😉

@ Kayne: Lass es uns mal so sagen: Die Körperteile, auf die Du anspielst, waren zumindest sicherlich nicht Teil der chirurgischen Verbesserungen -- vielleicht liegt's daran? 😀
 
So, heute zur Abwechslung von den ganzen Traitor-Guard-Alliierten mal wieder etwas aus den Reihen der World Eaters:

Kürzlich fand ich mich durch glückliche Umstände im Besitz einer schönen, großen Kreissäge aus einem der Ork-Cybot-Bausätze. Und da ich ja durch GuitaRasmus’ Thread auf Dakkadakka Alright schon wusste, dass Kreissägen auch an Chaos-Cybots super aussehen, machte ich mich gleich an die Arbeit, daraus einen neuen Nahkampfwaffenarm zu zaubern.

Am naheliegendsten wäre sicherlich gewesen, einfach einen "normalen" Nahkampfwaffenarm als Grundlage zur verwenden, aber ich hatte mir in den Kopf gesetzt, den Arm als optionalen Waffenaufsatz zu gestalten, der zu dem cleveren Austausch-System des ehrwürdigen Cybots passt.

Also benutzte ich die Grundkonstruktion eines übrig gebliebenen Sturmkanonen-Aufsatzes, streckte die ganze Sache mit einem Teil aus dem Furioso-Bausatz ein wenig und klebte die Kreissäge ans Ende. Hier ist der fertig gebaute Arm an meinem Cybot:





Der Arm sieht zwar von der Grundkonstruktion her etwas anders aus als ein herkömmlicher Nahkampfarm, dafür kann die Waffe jetzt mit einem Handgriff beliebig ausgetauscht werden.

Ich bemalte die Waffe, und jetzt hat mein Cybot ein weiteres Utensil, um damit Blut für den Blutgott vergießen zu können:





A propos Blut: Ich bin normalerweise eher zurückhaltend, wenn es darum geht, Blut auf Waffen zu malen, weil das oft wirkt, als wäre die ganze Waffe in Himbeersauce getränkt, aber bei der Kreissäge kam ein "fabrikneues" Aussehen natürlich nicht in Frage. Zum Glück half das hervorragende Tamiya Clear Red mir weiter:





Sieht nicht aus wie Fruchtsaft, oder? 😀

Damit kann ich jetzt auch meinen zweiten Cybot als "Nahkampfmonster" ausrüsten, was mir insgesamt eine fast schon abstruse Anzahl an Wahlmöglichkeiten bietet. Hier sind die Optionen, die ich allein aus dem ehrwürdigen Cybot-Bausatz gebaut habe:



Von links nach rechts seht Ihr die Armkonstruktion mit den Einsätzen für Plasmakanone, Laserkanone und Kreissäge. Und dann kommen, wie Ihr ja in einem früheren Post schon lesen konntet, noch selbstgebaute Maschinenkanone und schwerer Bolter hinzu -- letzterer sogar zweimal, weil Doombreed mir einen geschenkt hat:



Jetzt müssen nur noch die passenden Regeln her, die den Cybot auch im Spiel so brutal machen, wie er als Modell schon aussieht 😉

Freue mich wie immer über Reaktionen! 😀
 
Hmm, keine Kreissägenfreunde hier? Kayne, Du hattest Dir doch so sehr eine Cybot-Kreissäge gewünscht, und jetzt keine Reaktionen? Schwache Leistung 😀

Jedenfalls zieht es mich zum Wochenende hin noch mal in Richtung Traitor Guard: Nachdem die letzten Verräter-Ogryns anfangs etwas brauchten, bis ich eine brauchbare Idee hatte, war das beim dritten Mann im Bunde wesentlich einfacher:

Doombreed hatte mir vor einiger Zeit einen Ogerkörper aus dem Eisenspeier/Schrottschleuder-Bausatz geschickt, dessen Pose wesentlich einschüchternder war, als die der normalen Oger. Das kombinierte ich mit einer großen Kanone und etwas, um den Ogryn ordentlich korrumpiert aussehen zu lassen, und dabei kam das hier heraus:









Wie Ihr seht, ist es wirklich eine richtig große Kanone geworden (aus dem Sturmbolter eines Chaos-Termielords und dem Lauf einer Sturmkanone). Passend dazu brauchte das Modell natürlich einen großen Rucksack mit Munition auf dem Rücken.

Das andere bestimmende Element ist die widerwärtige, mutierte Zunge des Ogryns. Da das Modell nicht über die gleichen, primitiven Implantate und chirurgischen "Verbesserungen" verfügt wie seine Kollegen, brauchte ich eine direktere Art, auf die die Mächte des Chaos den Ogryn verändert haben. In einem Moment der Inspiration schnitt ich also den Unterkiefer ab und platzierte ein Tentakel aus dem alten Chaos-Mutationsgussrahmen in der riesigen Mundhöhle. Zusammen mit den scharfen Metallstücken, die durch den Körper gebohrt sind, ergibt das schon einen ziemlich bösartigen Look.

Bei der Bemalung griff ich auf mein schon bewährtes Farbschema zurück, wendete aber etwas Extra-Arbeit auf, um die Zunge schön widerlich aussehen zu lassen. Hier das fertige Modell:









Ehrlich gesagt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Waffe und Pose ergänzen sich super, und der Kopf des Modells ist einfach wunderbar abartig 😀

Bei der Bemalung des Mundes und der Zunge erwies sich Tamiya Clear Red mal wieder als magische Substanz:





Der Typ ist ein ziemlicher Brecher, oder? 😀



Damit ist die Einheit jetzt als große Mutanten oder Ogryns (oder Ogryn Berserker aus der Vraks-Liste) "legal" spielbar. Und so sieht sie bislang aus:



Mit ziemlicher Sicherheit kommt noch mindestens ein weiterer Ogryn hinzu. Der ist gerade in Arbeit.

Freue mich wie immer über Reaktionen! 😀
 
Hi,
wirklich sehr schöne Umbauten!
Jetzt müsstest du nur noch aus der Nähe von Köln kommen und ich hätte
einen würdigen Gegner für mein Death Korps 😀
Was bestimmt auch cool aussehen würde wäre einen Ogryn mit Trophäenstange. Ich
denke da an die Spieße die bei den CSM Fahrzeugen dabei sind und die Hinter seinem
Rücken hervorragen.
bis jetzt auf jeden Fall sehr sehenswerte Arbeiten!
Hoffe auf mehr!

Gruß Chris
 
Blut auf Waffen zu malen, weil das oft wirkt, als wäre die ganze Waffe in Himbeersauce getränkt
Kleines Geheimnis: Das liegt daran, dass manch ein Berserker, wenn die Schlacht nicht so erfolgreich lief und er die Häme seiner Kameraden fürchten musste, in der Tat zu Ketchup oder anderen Hilfsmitteln griff, um ebendieser zu entgehen.
Dies kam irgendwann sogar so häufig vor, dass Khorne seine Dämonen mit extra langen Zungen ausstattete, um "Leckproben" an den Waffen seiner Diener nehmen zu können.
True story!

Der auf der Säge verteilte Kirschlikör sieht aber wirklich sehr schön realistisch und sogar noch flüssig aus.
Hmm, keine Kreissägenfreunde hier? Kayne, Du hattest Dir doch so sehr eine Cybot-Kreissäge gewünscht, und jetzt keine Reaktionen? Schwache Leistung
Sorry, ich war länger auf dem Schlachtfeld unterwegs, Schädel sammeln.
Muss wohl in einen Rausch verfallen sein, so schnell wie die Zeit rumging.


Die Mündungen hat Nightpaw ja schon angesprochen.
Das "Maulloch" und die Zunge sind in der Tat sehr gelungen. Mag er damit mal testen, ob das am Cybotarm wirklich Blut ist?
 
Vielen Dank für das Feedback! Die Läufe werden nachgearbeitet, sobald ich wieder einen funktionstüchtigen Bohrer zur Hand habe 😀

@ Nighpaw: Ja ja, ceterum censeo... und so weiter und so fort. Der Arm bleibt, wie er ist. Punkt und Schluss 😉

@ Keitel: Ich war einfach zu faul, um über einen Gurt nachzudenken, befürchte aber auch, dass er das Modell etwas zu überladen wirken lassen könnte. Und bevor ich irgendwas dranbaue, was dann nur so halbgut aussieht, lasse ich lieber alles so, wie es ist.

@ Kayne: Der Ogryn bestätigt nach ausführlicher Leckprobe, dass es sich in der Tat um Blut handelt 😀

Und dann habe ich heute auch noch was Neues für Euch:

Passend zu den neuen Regeln für Herausforderungen braucht es natürlich auch Modelle, die so aussehen, als ob sie im Duell ihren Mann stehen könnten -- insbesondere in einer World Eaters-Armee.

Zum Glück hatte ich schon vor geraumer Zeit einen passenden Termielord gebaut -- Termielords bauen ist ohnehin so eine Lieblingsbeschäftigung von mir 😀
Hier das Ergebnis meiner Bemühungen:





Die Pose ist mir meines Erachtens ganz gut gelungen, denn es sieht so aus, als ob der Lord sich mitten in einem Duell befindet. Und eindrucksvoll genug ist das Modell auch geworden. Ich hatte ein bisschen Bammel for der Bemalung, aber zum Glück ging alles glatt:











Nur das Base machte Zicken: Eigentlich wollte ich das weiter oben abgebildete Resin-Base aus dem 40k-Basegestaltungsset benutzen. Das war aber deutlich größer als ein normales Termibase, sodass ich auf die Schnelle vor drei Varianten stand: mit Termiebase kombinieren, dann hätte es komisch ausgesehen. Ohne Base darunter verwenden, dann hätte es unfertig ausgesehen. Oder selber machen. Ich entschied mich für letzteres.

Ich suchte mir ein Element des Resin-Bases, das mir besonders gut gefiel (die in den Staub getrampelte Space Marine Bannerstange) und baute drumherum mein eigenes Base. Hier Detaileindrücke dazu:





Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Modell. Hier zum Abschluss noch ein Größenvergleich mit einem "normalen" World Eater:



Jetzt kann die Duellsaison beginnen 😀

Freue mich wie immer über Reaktionen!
 
Zum Glück hatte ich schon vor geraumer Zeit einen passenden Termielord gebaut -- Termielords bauen ist ohnehin so eine Lieblingsbeschäftigung von mir 😀

Das kenne ich. Ging ne Zeit lang mit Belial ähnlich. Auf jeden Fall sind deine Minis bisher wirklich gelungen. Vor allem der Berserker mit Oberkörper frei gefällt mir. Die Ogryns und der Cybot sind wirklich gelungen. Du solltest allerdings wirklich die Waffenläufe aufbohren. Das sieht gerade bei größeren Waffen einfach besser aus.

beste Grüße.