Kurze Frage - Schnelle Antwort - Reloaded 01101

Waren Super Heavys und die ganz grossen Monster nicht in gewisserlei Weise immun gg Psi Kräfte und gewisse Sonderegeln ?

Skarabäen zB ziehn Super Heavys nur Pz bei einem Trefferwurf von 6 ab .
Nach Escalation und dem Rittercodex ziehen Skaras garkeine Panzerung mehr, da sie immun vor permanenten Panzerungssenkungen sind.
 
Fragen zur neuen Herausforderung: Wunden innerhalb der Herausforderung bleiben so lange in der Herausforderung, bis der Gegner tot ist, danach werden sie auf den Rest der Einheit verteilt. Soweit alles klar, glaube ich. Aber: Wenn jemand mit Gedankenkontrollskarabäen erwischt wurde, haut er sich noch immer selbst? Und wenn ja und er bringt sich bereits mit Wunde 1 um, gehen die übrigen selbst geschlagenen Wunden auf den restlichen Trupp über? Und da unser Lord ja mit Ini 2 meistens zuletzt zuschlägt: Schlägt er dann auf den Trupp, wenn der Herausgeforderte bereits tot ist?
 
Wenn der tot ist dann Gibt's ja keine Herausforderung mehr, also auf den Trupp.
Warum sollten GKS nicht mehr funktionieren?
Aber ob überschüssige Wunden auf den Trupp gehen kann ich mir fast nichsein.. rstellen. Aber diese sind immer noch normalen attacken, daher sage ich ja.



Zum Flamer:
Da steht ein Modell wird sofort ausgeschaltet wenn bei einer zugeteilten wunde der Stärke wert min. Doppelt so hoch ist wie der wiederstandswert. Wie die Wunde aber zustande kommt sollte hier egal sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ator: Grundsätzlich richtig, aber das wurde Erratiert:

F: Wird beim Stab des Abgrunds der Moralwert oder der Widerstand
des Ziels benutzt, wenn bestimmt wird, ob das Modell sofort
ausgeschaltet werden kann? (Seite 85)
A: Der Moralwert des Ziels.

Hatte Sensibelchen aber weiter oben auch schon richtig gesagt.

@Neon Revan: Bei den Herausforderungen steht, dass wenn einer der Kämpfer stirbt, jede überschüssige Attacke DES SIEGERS auf den Trupp verteilt wird. Demnach würde ich sagen, dass überschüssige Attacken deines Gegners (durch GKS) nicht auf den Trupp übertragen werden, rein RAW-technisch.
 
@ Temnoc: Danke, das hatte ich übersehen.

Funktionieren Gedankenkontrollskarabäen in der Herausforderung noch immer so wie früher? Ich weiß es nicht. Laut Regelbuch wird man in Basekontakt mit dem Herausforderer gestellt. Nirgendwo wird gesagt, dass man ausschließlich in Basekontakt mit dem Herausforderer ist. Das wirft für mich 3 Fragen auf:

1. Wenn mein Lord in der Herausforderung kämpft und noch ein weiterer Gegner in Basekontakt ist, muss ich dann zufällig ermitteln, auf wen die Gedankenkontrollskarabäen gehen? (RAW würde ich sagen ja)
2. Wenn mein Lord in der Herausforderung kämpft und der Herausgeforderte in Basekontakt mit einem Fesselspulen-Phantom ist, gilt er dann als ob er Initiative 1 hätte? (RAW würde ich sagen ja)
3. Wenn mein Lord eine Herausforderung ausspricht und der Herausgeforderte sich in Basekontakt mit meinem Lord bringt, vorher aber in Basekontakt mit einem Fesselspulen-Phantom war, hat er dann Ini 1 in der Herausforderung? (RAW würde ich sagen ja, vorausgesetzt ich habe vor der Herausforderung den Effekt der Fesselspulen angekündigt)

Wie seht ihr das?
 
Also rein RAW würde ich dir Recht geben, da alles gleichzeitig wirkt (Herausforderung, GKS, Spulen) nämlich "at the start of the fight-sub-phase". Folglich würde ich sagen der aktive Spieler entscheidet in welcher Reihenfolge die Effekte abgehandelt werden.
Bsp.: Erst Spulen für I1 aufm Gegner, dann Herausforderung für Basekontakt, dann GKS.

Als Gegenmaßnahme könntest du auch versuchen so zu chargen, dass z.B. eins deiner Phantome nur mit dem gegnerischen HQ in Kontakt ist, dein Desilord aber nicht. Dann sprichst du ne Herausforderung aus, und musst den D-Lord in Basekontakt bringen, indem du seine Position mit der eines anderen Modells (des o.g. Phantoms) tauscht. Somit wäre nur der gegnerische HQ in Basekontakt und einziges gültiges Ziel für die GKS.

Aber das ist nur meine Spekulation bisher, alle Angaben ohne Gewähr, wie man so schön sagt 😛
 
Das wäre auch mein Vorschlag gewesen. Bedeutet allerdings auch mehr Mikromanagement beim Angriff. Gerade beim Umpositionieren des Lords muss man halt aufpassen, nicht in Basekontakt mit irgendeinem anderen Modell zu geraten. Ist beim D-Lord sicher nicht so ganz einfach. Beim Gleiter-Lord (diese Kategorie muss man ja jetzt scheinbar neu einführen) erst recht.