Doch es steht da eindeutig. WENN Kriegsherr DANN Erbsensuppe.
Da steht nichts von WENN auch Kriegsherr / ein bisschen Kriegsherr / der Kriegsherr, sein Trupp und alle die noch mitmachen wollen.
Ihr wollt Mission 11 erfüllt haben, wenn der Kriegsherr auch nur ein bisschen daran beteiligt ist die Mission zu erfüllen? Dann belegt es. Und ein "Fünününühh aber dann gehen unter Umständen ja so viele Karten nicht" ist auch kein Argument.
Gibt es Analogien? Ähnliche Fälle mit klarer Regelung?
Im Zweifel ist die Abfolge halt wie folgt:
1) Mission 11 ziehen.
2) Mission X ziehen.
3) Prüfen ob Mission X vom Warlord und seinem Team erfüllbar ist.
4) Wenn nein Mission 11 abhaken und sich über Mission X freuen!
Wo ist da jetzt eigentlich ein Problem oder ne Benachteiligung? Wir zuehn ne Karte und bekommen auf jeden Fall ne machbare Mission. Mit ein bisschen Glück sind wir Necrons priviligiert einfach W3 Bonuspunkte zu bekommen, wenn unser Cheff sich selbst drum kümmert statt es Hinz und Kunz zu überlassen.
Edit: Wie sähe es sonst zum Beispiel bei folgender Situation aus? Warlord hat fähigkeit, dass alle Einheiten in 12" Treffer von 1 Wiederholen. Wir ziehen "Überlegene Feuerkraft" und ein Trupp Krieger in 12" erschießt einen gegnerischen Trupp. MZ11 erfüllt? Immerhin hätten sie das ohne den Warlord nicht geschafft. ODER Warlord und sein Trupp erschießen alle gegnerischen Modelle des Trupps, bis auf einen. Dieser wird von der Dominatorkanone zerpflückt. MZ11 geschafft?
Meiner Meinung nach ist MZ11 dann geschafft, wenn der Warlord und seine Junx den Trupp final (letzter Mann) erschießen. Erschießt der Warlord 3 Einheiten (Desilord in 10 Tombblades mit wild rum fliegenden Schablonen, oder einfach 3 UCM die Händchen halten), DANN bekommt man W3+1 Punkte.
Traut man es sich nicht zu 3 Einheiten mit dem Warlordtrupp zu vernichten, muss man eben überlegen, was einem situativ mehr bringt. Ein Zusatzpunkt abstauben oder gegnerische Einheiten vernichten. Aber die Entscheidung fällt einem dann doch echt nicht schwer.
Da steht nichts von WENN auch Kriegsherr / ein bisschen Kriegsherr / der Kriegsherr, sein Trupp und alle die noch mitmachen wollen.
Ihr wollt Mission 11 erfüllt haben, wenn der Kriegsherr auch nur ein bisschen daran beteiligt ist die Mission zu erfüllen? Dann belegt es. Und ein "Fünününühh aber dann gehen unter Umständen ja so viele Karten nicht" ist auch kein Argument.
Gibt es Analogien? Ähnliche Fälle mit klarer Regelung?
Im Zweifel ist die Abfolge halt wie folgt:
1) Mission 11 ziehen.
2) Mission X ziehen.
3) Prüfen ob Mission X vom Warlord und seinem Team erfüllbar ist.
4) Wenn nein Mission 11 abhaken und sich über Mission X freuen!
Wo ist da jetzt eigentlich ein Problem oder ne Benachteiligung? Wir zuehn ne Karte und bekommen auf jeden Fall ne machbare Mission. Mit ein bisschen Glück sind wir Necrons priviligiert einfach W3 Bonuspunkte zu bekommen, wenn unser Cheff sich selbst drum kümmert statt es Hinz und Kunz zu überlassen.
Edit: Wie sähe es sonst zum Beispiel bei folgender Situation aus? Warlord hat fähigkeit, dass alle Einheiten in 12" Treffer von 1 Wiederholen. Wir ziehen "Überlegene Feuerkraft" und ein Trupp Krieger in 12" erschießt einen gegnerischen Trupp. MZ11 erfüllt? Immerhin hätten sie das ohne den Warlord nicht geschafft. ODER Warlord und sein Trupp erschießen alle gegnerischen Modelle des Trupps, bis auf einen. Dieser wird von der Dominatorkanone zerpflückt. MZ11 geschafft?
Meiner Meinung nach ist MZ11 dann geschafft, wenn der Warlord und seine Junx den Trupp final (letzter Mann) erschießen. Erschießt der Warlord 3 Einheiten (Desilord in 10 Tombblades mit wild rum fliegenden Schablonen, oder einfach 3 UCM die Händchen halten), DANN bekommt man W3+1 Punkte.
Traut man es sich nicht zu 3 Einheiten mit dem Warlordtrupp zu vernichten, muss man eben überlegen, was einem situativ mehr bringt. Ein Zusatzpunkt abstauben oder gegnerische Einheiten vernichten. Aber die Entscheidung fällt einem dann doch echt nicht schwer.
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