Ich denke, Punkt 1 und 3 von dir sind recht eindeutig:
Du bekommst Deckung. In beiden Fällen ist es vollkommen egal, wo der Gegner sich befindet, es kommt nur auf die Positionierung deiner eigenen Truppen an. Keine Deckung gäbe es aber zum Beispiel von einer Barrikade zwischen dir und dem Schützen, wenn die Schablone in der Mitte deiner Einheit landet. Oder wenn du ein Fahrzeug in einer Ruine parkst und die Schablone landet da drauf.
Bei vor allem Ruinen bedenke allerdings: Sperrfeuer trifft immer die Etage, auf der das Mittelloch von oben betrachtet zu erst landet.
Punkt zwei ist nicht ganz eindeutig, wir hatten da ein ähnliches Problem, ich zitiere mich mal selbst:
Persönlich würde ich rein RAW und von der Logik her(immerhin geht es hier immer um schwierigeres Anvisieren) zweitens bevorzugen, da bei der Regel ausschließlich von der Richtung gesprochen wird.
(S. 41, Sperrfeuer, zweiter Unterpunkt)
Die Logik greift natürlich nicht mehr bei indirektem Feuer, aber da das bei Nachtkampf auch nicht über 36" weit schießen darf(so unsinnig es auf einmal auch sein mag), würde ich das als Bestätigung der genannten These nennen.
Du bekommst Deckung. In beiden Fällen ist es vollkommen egal, wo der Gegner sich befindet, es kommt nur auf die Positionierung deiner eigenen Truppen an. Keine Deckung gäbe es aber zum Beispiel von einer Barrikade zwischen dir und dem Schützen, wenn die Schablone in der Mitte deiner Einheit landet. Oder wenn du ein Fahrzeug in einer Ruine parkst und die Schablone landet da drauf.
Bei vor allem Ruinen bedenke allerdings: Sperrfeuer trifft immer die Etage, auf der das Mittelloch von oben betrachtet zu erst landet.
Punkt zwei ist nicht ganz eindeutig, wir hatten da ein ähnliches Problem, ich zitiere mich mal selbst:
Eine Frage zu Sperrfeuer und Nachtkampf/Störsystem der Tau, bei der wir uns im Spiel gestern nicht ganz einig werden konnten:
Die Deckungswürfe für Beschuss resultieren hier ja aus der Entfernung des Schützen zum Ziel, Sperrfeuerwaffen sagen aber nun, man solle für die Ermittlung der Deckung von der Richtung der Mitte der Schablone ausgehen.
Da gab es nun zwei Interpretationen:
1) Deckungswürfe durch Nachtkampf o.ä. sind effektiv unmöglich, da die Schablone ja nahe dran liegen muss, um zu treffen
2) Für die Entfernung wird weiterhin der Abstand Schütze -> Ziel heran gezogen. Das mit der Richtung bezieht sich vor allem auf durch Ruinen verdeckte Modelle etc
Dazu kam dann noch der 'Unterpunkt' mit abweichenden Schablonen: Gilt dort die Entfernung zum neuen oder zum ursprünglichen Ziel?
Wird das irgendwo geklärt und wir haben es übersehen?
Persönlich würde ich rein RAW und von der Logik her(immerhin geht es hier immer um schwierigeres Anvisieren) zweitens bevorzugen, da bei der Regel ausschließlich von der Richtung gesprochen wird.
(S. 41, Sperrfeuer, zweiter Unterpunkt)
Die Logik greift natürlich nicht mehr bei indirektem Feuer, aber da das bei Nachtkampf auch nicht über 36" weit schießen darf(so unsinnig es auf einmal auch sein mag), würde ich das als Bestätigung der genannten These nennen.