6. Edition Kurze Fragen - kurze Antworten 6th Edition

Themen über die 6. Edition von Warhammer 40.000
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Und um mal was zum Thread beizutragen:
Wenn ich treffen und verwunden kann, dann muss der Gegner auch die entsprechenden Wunden abräumen. Und zwar die Modelle die am nächsten zur Waffe stehen deren Schablone eingeschlagen ist. (wenn er den Trupp komplett nicht sehen kann)

Sollte das wirklich jemand so spielen, würden alle schablonenwaffen zu gratis "Sperrfeuerwaffen" ...

Ich sehe das nicht so!
 
Hm... das mit den Trikes ist schön. Also, selbstverständlich ist das RAW nicht haltbar, aber ich finde das sehr fluffig und übernehme das mal als Hausregel, denn dass das Trike 2 Lebenspunkte hat, um die 2 Marines zu repräsentieren ist offensichtlich (nichts desto trotz steht nirgendwo konkret, dass einer der beiden Marines bei LP-Verlust des Modells umkippt, also keine Angst, Turnierspieler 😉 ).
Wo das Problem mit den Explosivwaffen liegt, verstehe ich immer noch nicht (ist im RB alles geregelt), aber lasst es doch einfach bleiben, hier findet ihr keinen Konsens und das gehört ja auch nicht in KFKA 😉
 
@Engra:
Das ich 0 Leute üpberzeugen konnte, ist einfach mal höchstdreist gelogen! Außerdem ging es bei der alten Diskussion zu 90% darum, WIE man die Wunden regelkonform abhandelt (RAW-Anwort: choose randomly). Und nicht darum, ob normal nicht betroffene Modelle von Schablonen betroffen werden können, da hier die Sachlage nach RB + extra FAQ für dieses Part eindeutiger kaum sein kann.

@dread: Das ist auch Quatsch. Explosiv ist keine Gratissperrfeuerwaffe. Es geht hier um seltene, und vor allem NICHT gezielt kontrollierbare Ereignisse bzw. Grenzfälle, die Teil des Explosiv-Sonderregelteils sind eine leichte aber naheliegende Überlappung mit den Sperrfeuerregeln haben. Die beiden Gattungen sind immer noch unterschiedlich genug. Der Gegner bekommt meist Deckungswürfe, man kann nicht vorher schon auf unsichtbare Einheiten zielen, kein Niederhalten usw.
 
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oh, da hab ich mit dem "problem" explosiv & außer sichtbereich ja ordentlich was losgetreten.
in meiner spielergruppe sind wir uns bis dato auch recht uneinig. ich selbst denke es ist möglich LP-verluste zu verursachen weil wofür steht sonst unter explosiv "ist möglich zu treffen und verwunden". naja, mal schauen wie wir das handhaben.

trotzdem mal ein dickes dankeschön an alle :thumbsup: für die ausführliche diskussion und den hinweis auf den andern thread.
 
@dread: Das ist auch Quatsch. Explosiv ist keine Gratissperrfeuerwaffe. Es geht hier um seltene, und vor allem NICHT gezielt kontrollierbare Ereignisse bzw. Grenzfälle, die Teil des Explosiv-Sonderregelteils sind eine leichte aber naheliegende Überlappung mit den Sperrfeuerregeln haben. Die beiden Gattungen sind immer noch unterschiedlich genug. Der Gegner bekommt meist Deckungswürfe, man kann nicht vorher schon auf unsichtbare Einheiten zielen, kein Niederhalten usw.

Seltene Grenzfälle? Spiele ich so viel anders als du? Ich hatte das auf dem letzten Turnier 4 mal, das ergibt sich durchaus schon, wenn man 4 Marines hinter ein Rhino stellt und der 5. ist vom Plasmakanonenschützen des Gegner zu sehen.
Man sollte sich da aber nicht dran festbeißen wie ein Terrier, ich finde das RAI (und zu locker 70% RAW) äußerst eindeutig geregelt auf Seite 35: "In einem solchen Fall werden die Treffer gemäß den normalen Regeln abgehandelt und können Einheiten, die sich außerhalb der Waffenreichweite oder des Sichtbereichs befinden, treffen und verwunden" Damit kann man doch gut leben oder? Immerhin wird ja noch gesagt "Dies stellt zum Beispiel Querschläger, Raketen, die Deckungen durchschlagen, und andere zufällige Ereignisse dar."
Ich will die Diskussion damit aber nicht weiteren Zündstoff geben und anheizen, eher etwas entschäfen. Man könnte fast meinen ihr beschießt euch bald gegenseitig mit Raketenwerfern, um das dann als praktisches Beispiel anzuführen 😀
 
Es ging ja nie darum dass man nicht verwunden darf.Das wird ja ausdrücklich erlaubt.

Allerdings geht es darum, wenn man guckt wie man modelle entfernt und das schrittweise macht teilt man erst dem ersten sichtbaren modell Schutzwürfe/Wunden zu bis es stirbt usw.
Und es steht einfach nirgends dass die modelle nun auch sterben können durch die wunden , somit ist das Argument der gegenseite RAW verfallen wunden sobald alle modelle in sicht tot sind.
Indirekt ist hier die einzige ausnahme, da es explizit andere Regeln verwendet.

Und es steht einfach nirgends eindeutig das die "normale" Vorgehensweise zu welcher nunmal nur modelle in sicht der reihe nach die Wunden des trupps abkriegen(Schutzwürfe durchführen) überschrieben/ausgeschalten wird.(Wenn doch bin ich gerne bereit alles zurückzunehmen und das Gegenteil zu behaupten)
Ohne gegenbeweis macht ne Schablone mit 1 modell in sicht aber 10 modellen drunter zwar bis zu 10 verwundungen die werden aber erstmal dem modell in sicht zugeteilt, sollte es sterben folgt man der vorgehensweise und merkt nichts mehr in sicht....also verfallen die anderen Wunden)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimme da Engra voll und ganz zu.
Die 6th Edition hat klar die to hit / to wound / wound allocation Abfolge.

Und im dritten Schritt erlaubt dann auch das FAQ nicht weiter, Wunden außerhalb der normalen Regeln zuzuordnen. Was man nicht sieht, kann auch nicht als Verlust entfernt werden.

Ich wusste eine weile nicht mal mehr, wer da mit mir einer Meinung ist, aber schliesse mich dieser Meinung an!
 
Wie sieht es mit fliegenden monströsen Kreaturen im Jagdflug und Sichtlinie aus? Sind uns da nicht sicher welche der beiden folgend Varianten richtig ist:

1. Das Modell wird als fliegend angenommen und schwebt deswegen auf beliebiger Flughöhe. Dadurch ignoriert es im Weg befindliches Gelände beim Bestimmen der Sichtlinie.
2. Das Modell steht ja auf seinem Base, wie jedes andere Modell auch. Es wird von seiner Standposition aus über seine Augen (wie im RB S. 8 beschrieben) die Sichtlinie ermittelt und es sieht wie jedes andere Modell das was es in Sicht hat.
 
Wie sieht es mit fliegenden monströsen Kreaturen im Jagdflug und Sichtlinie aus? Sind uns da nicht sicher welche der beiden folgend Varianten richtig ist:

1. Das Modell wird als fliegend angenommen und schwebt deswegen auf beliebiger Flughöhe. Dadurch ignoriert es im Weg befindliches Gelände beim Bestimmen der Sichtlinie.
2. Das Modell steht ja auf seinem Base, wie jedes andere Modell auch. Es wird von seiner Standposition aus über seine Augen (wie im RB S. 8 beschrieben) die Sichtlinie ermittelt und es sieht wie jedes andere Modell das was es in Sicht hat.
Da es keine andere eindeutige, andere Regel gibt, wird die normale Augenhöhe des Modells genommen
 
Kann ich eine Psifähigkeit vom Typ Fluch eigentlich aus einem Transporter zaubern, sofern das Transportfahrzeug eine Feuerluke hat (Hier speziell Chaoshexer im Rhino)?

In der alten edition war es so, dass man Psikräfte, die eine Sichtlinie benötigen, nicht aus Luken herraus zaubern kann.
Mit der aktuellen dürfte sich da nichts geändert haben. Generell brauchen nämliche ALLE Psikräfte eine Sichtlinie, außer es steht etwas anderes dabei! Und da man von einem Modell, dass in einem Transporter sitzt kein Sichtlinie nach draußen ziehen kann (außer für Schusswaffen von den Feuerluken aus) -> Nein es geht nicht.
 
Mal ne witzige Frage; ich habs mal gesehen und wollte wissen ob es offiziell ist; kann man das eigene Volk als Alliierte nehmen? Also dann 8 Standards, 4 Unterstützung und so?
S. 113, die große Tabelle. Ich würde mal meinen, es geht nicht. Ab 2000 Punkte ist jedoch ein zweiter AOP frei, da ist das dann kein Problem mehr.
 
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