Lasergewehr zu schwach?

Lasergewehr: S3, DS6, HE-Lasergewehr: S4,DS6

Jo, würde passen. Allerdings kann man sich den DS6 auch fast schenken...

Ich finde es übrigens schade, dass Orks mit Wummen genauso gut schießen wie Imps mit Lasergewehren... könnten die Ork-wummen nicht bei ner 1 explodieren oder so?!

Jo, warum nicht...oder lieber ne Regel bei der der Ork-Spieler jede Runde 32 Modelle wegnehmen muss da ja sonst eh alle keine Chance gegen diese "pösen Orks" haben! (kommt aufs gleiche raus, erspart dem Ork-Spieler aber massig Würfel und nen Tennisarm)
Prinzipell (und nach den Profilwerten) schiesst ein Ork auch schlechter wie ein Imp. Einzig auf 13-18 Zoll ist er möglicherweise etwas besser. Aber da das lässt sich natürlich flufftechnisch auch leicht erklären:
Ein Ork ZIELT gar nicht, sondern holzt einfach nur in die Richtung...und da wir das Glück (bzw. den Glauben) der Grünhäute kennen, treffen sie dabei ab und an auch mal wirklich was...

Bei neuen "Regel-Ideen" sollte man sich auch nicht vom Fluff sondern eher von der Spielbarkeit leiten lassen. Die Möglichkeiten eines einzelnen W6-Wurfes sind halt nun einmal begrenzt. Zudem macht es meiner Meinung nach doch einfach mehr Spass, wenn man nicht WEISS, das ein Schuss automatisch trifft, sondern auch noch ein wenig Würfelglück dabei ist.
Im Falle der LasKa auf einen Imp:
RW muss man nicht unbedingt als "Rüstung" interpretieren. Der Imp könnte sich im richtigen Moment aus der Schussbahn drehen und so dem wohlgezielten Schuss entrinnen usw. Und schon hat mein vielleicht ein neues Lieblingsmodell das das Glück gepachtet hat und sich in der Schlacht eine eigene Geschichte geschrieben hat....ist doch besser wie: zisch...der ist jetzt automatisch weg, da meine LasKa so mächtig ist....wow!

An alle Weiterentwickelten:
Wickelt euch doch in den anderen Systemen weiter, wenn das hier soooo schlecht ist. 😉
 
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das lasergewehr ansich ist prima, wie viele schon sagten der soldat ist zu teuer.
du hast halt mit der imperialen taschen lampe es sehr schwer nen Spacie zu killen
zur zeit ist de unterschied noch sehr gravierend den nac aktuellem codex kostet ein sm soviel wie 2,5 impse 2 schuss bolter gegen 5 Lasergewehr schüsse
so wie die gerüchte ausschauen bekommt man ab märz/april 3,75 impse pro sm.

Von daher wird sich mit dem neuen codex das gewicht wieder in richtung balance verschieben.

eine waffe die ich sehr vermurkst finde ist er granat werfer wenn der im fragment modus deckung ignorieren würde... dann wär er ja fast ok aber so, gegen gerüstete modelle schwach und gegen ungerüstete noch schwacher.
 
@ livegiver
hast du zu dem thema mittlerweile eine eignen HP? 😉
Nein, die hab ich mir schon lange vorher reservieren lassen 😉

Na ja, Necromunda hat einfach die Waffenwerte un das Regelsystem der 2nd Editon. Die "Missverhältnisse" sind eigentlich genau so groß, blos fällt es nciht so auf weil eben fast nur normale Menschen vorkommen - würde man Eldaraspektkrieger, Space Marines oder größere Tyras in Necromunda einbauen sähe es genau so übel aus wie bei 40k.
Also ich mal Werte für einen Liktor gesehen und fand die eigentlich ziemlich stimmig. Gut, das Vieh war für Necromundaverhältnisse ziemlich heftig, aber durchaus noch im Bereich des Machbaren.
Eine 1000p-Truppe aus zwei hochgerüsteten Spyrern ist auch ziemlich krank, was die Einzelmodelle angeht.

Immerhin war man sich bei Necromunda noch gewahr, dass Dinge wie Dämonenprinzen, Sternengötter und große Dämonen in einem Skirmish nichts zu suchen haben.


Ich finde es übrigens schade, dass Orks mit Wummen genauso gut schießen wie Imps mit Lasergewehren... könnten die Ork-wummen nicht bei ner 1 explodieren oder so?!
Ich finde es schade, dass die Orks so sehr auf Allgemeinheitsbrei getrimmt wurden, das ist aber wohl ein genereller Trend.
Früher war da noch deutlich mehr Chaos vorhanden (wie auch bei den alten WHFB-Skaven, da konnte sonstwas passieren - nicht selten wurde einem die halbe Armee vom eigenen Todesrad plattgefahren).

Die ganzen Völker die früher unberechenbar waren und jede Menge lustige Effekte produziert haben wurden alle auf langweilig-gewöhnlich reduziert. Offenbar verkaufen sich Spaßvölker halt nicht mehr, für das Kiddie von heute muss man schon die Uber-Pownage-Armee bauen, damit es andere auch ganz toll damit abziehen kann.

(und - trotz GWs permanenten Beteuerungen man möge sie nicht - bin ich mir ziemlich sicher dass die Turniersfähigkeit da auch sehr viel mit zu tun hat)
 
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Ich finde es schade, dass die Orks so sehr auf Allgemeinheitsbrei getrimmt wurden, das ist aber wohl ein genereller Trend.
Früher war da noch deutlich mehr Chaos vorhanden (wie auch bei den alten WHFB-Skaven, da konnte sonstwas passieren - nicht selten wurde einem die halbe Armee vom eigenen Todesrad plattgefahren).

Die ganzen Völker die früher unberechenbar waren und jede Menge lustige Effekte produziert haben wurden alle auf langweilig-gewöhnlich reduziert. Offenbar verkaufen sich Spaßvölker halt nicht mehr, für das Kiddie von heute muss man schon die Uber-Pownage-Armee bauen, damit es andere auch ganz toll damit abziehen kann.

(und - trotz GWs permanenten Beteuerungen man möge sie nicht - bin ich mir ziemlich sicher dass die Turniersfähigkeit da auch sehr viel mit zu tun hat)

da wurde die antwort gleich mitgeliefert. funarmeen sind ok, aber eine gewisse berechenbarkeit muss nunmal sein.

HE-Lasergewehr: S4,DS6
da geht es wieder nur um S4. dadurch ist das ding eigentlich wieder ein bolter von der effektivität. außerdem würde man dauf minis mit HE-lasgun maximieren. das kann auch nicht der sinn sein...

@ orks vs imps

die vergleiche kommen mir zum hals raus...
die kann man aktuell nicht vergleichen, weil die codize aus ganz anderen editionen stammen ( jeweils mit anderen schwerpunkten).

wenn die imps ihren neuen dex haben kann man das gerne nochmal versuchen.
dann können sich endlich mal die orkspieler beschweren, dass ihre grotze so schlecht sind und fast soviel kosten wie ein imp, der dann viel mehr kann...

hoffentlich merkt man spätestens dann wie sinnig solche vergleich seind. 😉
 
Also ich mal Werte für einen Liktor gesehen und fand die eigentlich ziemlich stimmig. Gut, das Vieh war für Necromundaverhältnisse ziemlich heftig, aber durchaus noch im Bereich des Machbaren.
Eine 1000p-Truppe aus zwei hochgerüsteten Spyrern ist auch ziemlich krank, was die Einzelmodelle angeht.

Immerhin war man sich bei Necromunda noch gewahr, dass Dinge wie Dämonenprinzen, Sternengötter und große Dämonen in einem Skirmish nichts zu suchen haben.

Ja zum Teil richtig, aber dafür konnten bei Necromunda die menschlichen Ganger auch viel bessere Profile erlangen und zählten immer noch als recht normale Kämpfer mit Erfahrung (stell dir mal heute Imp Veteranen mit BF/KG5 und W4 und Ini 4 und 2 A vor, das sind Werte die grade mal ein Scriptor der SM hat). Und im parallel existierenden 40k 2nd Edition gab es auch schon große Dämonen. Du kannst Necromunda das starken Bezug zum 40k der 2nd hat nicht mit den heutigen Verhältnissen vergleichen.

Und 40k sieht sich nicht (mehr) als Skirmish, wie es Necromunda und 40k der 2nd waren, es ist zu einem Spiel mit größeren Armeen geworden.
 
Also bei einem Fanwork Regelwerk wäre ich dabei.

Das sollten wir wirklich mal in angriff nehmen

Solche Kommentare hab ich in den letzten Jahren zu Hauf gelesen, es ist immer wieder im Sand versunken. Ich hab früher mal die BFG-Regeln so weit ausgeglichen daß alle Schiffe gleich gut spielbar sind indem ich die schlechten Sachen etwas verbessert oder verbilligt hatte, fanden zwar alle ganz toll aber danach gespielt hat natürlich keiner^^. Das Grundproblem ist wohl daß jeder Angst davor hat daß seine Armee auf einmal zu schwach wird oder es nicht ertragen kann wenn die anderen stärker werden, da bleibt man dann lieber beim (schlechten) alten... ich finde masterkies Sig trifft das Problem da schon sehr genau😉 .

bitte vergleich 40k nicht (schon wieder) mit infinity. man vergleicht schach auch nicht mit skart. äpfel und birnen halt. 😛

Also wenn man bei ItG das Befehlssystem streicht und sämtliche Regeln die mehr erlauben als bewegen, schießen und draufhauen (was das Regelwerks um 90% abspecken würde^^) kommt es spielrisch schon sehr nah an 40k ran (hab da früher mal aus Langeweile ein Experiment mit einem Kumpel zu gemacht). Allerdings hast Du insofern Recht als ich mal wieder das Vergleichssystem ändern könnte, vor ItG war es AT-43 dann ändere ich es jetzt mal ab auf Helldorado😉 .
 
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Solche Kommentare hab ich in den letzten Jahren zu Hauf gelesen, es ist immer wieder im Sand versunken. Ich hab früher mal die BFG-Regeln so weit ausgeglichen daß alle Schiffe gleich gut spielbar sind indem ich die schlechten Sachen etwas verbessert oder verbilligt hatte, fanden zwar alle ganz toll aber danach gespielt hat natürlich keiner^^.

Ja da hast du warscheinlich recht. Dann frage ich mich aber warum sich alle über etwas beschweren und dann nicht mal die verbesserungsansätze annehmen. Dann sind die Leute selbst schuld.
 
Na ja, bei 40k kann man nicht einfach ein paar Regeln "reinmodden", das Grundproblem ist einfach zu tief im ganzen Spielsystem (und auch im hintergrund) verankert, da müsste man grundlegend von Null starten.

Denn nur um ein Beispiel zu geben: es wurde angemerkt das man im Grunde immer nur 3-4 Werte aus dem "spektrum" nutzt: BF bewegt sich im Grunde nur zwischen 2 und 4 (5 eigentlcih nur für CHars), widerstand zwischen 3 und 5 usw...
Das liegt einfach daran, das ein Würfel eben nur 6 Seiten hat und ein Unterschied von 2 Werten eben schon verflucht viel bei vergleichenden Würfen ist:
S4 gegen W6 = 6+ = schlechtest möglicher Wert.
S6 gegen W4 = 2+ = best möglicher Wert

Ein größeres "ausreizen" der Poriflskala bringt daher erstens wenig und zweitens werden die Einheitentypen allesamt Extremer.

Und Wenn man die Würfelart ändert hat man ein anderes Problem: ein W8 ändert das Problem nicht grundlegend (statt 16,7% eben 12,5% Schritte) und mit "größeren" würfeln kann man einfach nicht vernünftig Tabletop spielen.
Wirf mal auf einer Spielplatte mit Bodentextur (die wenigsten Spieltische dürften eben sein) 20 W10 und schau mal wie lang es dauert bis du
a) weißt welcher Würfel was anzeigt
b) bei wievielen Würfeln kein eindeutiges Ergebnis erkennbar ist.

-> Will man das Grundgerüst von 40k übernehmen müsste man größere Würfel verwenden und die sind einfach unpraktisch.
Von daher wird man einfach mit ein paar vereinfachungen leben müssen und ein muskelbepackter Ork ist eben nur so stark wie ein normaler Mensch etc...
 
So isses, die letzte Konsequenz wäre dann einfach zu einem besseren Spielsystem zu wechseln aber Weitermachen und Rumjammern scheinen deutlich populärer😉 .

Wir habens langsam verstanden, kriegst du Geld dafür? 😉

Ich spiel auch AT-43 aber mir gefällt der Fluff und einige Einheiten und Ideen von 40K/WHF um längen besser als der sher geringe von At-43.

Wie schon gesagt macht ein Spiel mehr als Regeln aus udn es ist ja zum Glück immer noch eigener Geschmack der zählt und so wie es hier aussieht gefällt den meisten 40k trotz Mängel besser. Und Mängel/unrealistisches haben alle Systeme.

Ich würde das Lasergewehr so lassen wie es ist.
 
Ich glaube das eigentliche Problem, warum es keinen Wechsel von 40k weg zu anderen System gibt, ist meiner Meinung nach, dass es zu Wenig Spieler gibt. Fast jeder Tabletopler spielt warhammer, oder hat mal gespielt. Dh. jeder kennt es, jeder hat es. Es wird über all gespielt. Wenn man in einen Hobbyclub, Laden Freunden geht kannst du einfach sicher sein das man mit seinen Warhammer sachen was anfangen kann. Bei anderen Spielsystemen besteht halt die gefahr, dass niemand da ist.

Srry fürs Offtopic
 
Vor allen Dingen läuft man bei anderen Systemen auch eher Gefahr, dass die Firma kaputtgeht, es nichts mehr gibt, es keiner mehr spielt und man dann auf seinem Kram sitzt, mit dem man nicht mehr viel anfangen kann, und verkaufen ist auch nicht drin. Bei nem Skirmish mit nem halben Dutzend Minis mag das noch egal sein, aber bei nem größeren System wird einem da schon anders. Ich möchte nur mal Warzone in den Raum werfen, was das angeht. Das ist zwar billig in der Anschaffung (hier und da werden die Soldaten in 200er-Packs angeboten, für im Schnitt 8-10 Cent pro Mini), hat aber überhaupt keinen 2nd-Hand-Markt für die exotischeren Sachen, und irgendwie hab ich noch nie jemanden getroffen, der das spielte...

Oder wenn ich mal auf jedes Spiel (Starship Troopers, Battlefield Evo, und war nicht auch Babylon 5 von denen?) von Mongoose hinweisen darf...alles im Eimer.
 
Wirf mal auf einer Spielplatte mit Bodentextur (die wenigsten Spieltische dürften eben sein) 20 W10 und schau mal wie lang es dauert bis du
a) weißt welcher Würfel was anzeigt
b) bei wievielen Würfeln kein eindeutiges Ergebnis erkennbar ist.

Ähm... das machen wir bei Starship Troopers andauernd.
Das System hat W10 und W6 und das ablesen der W10 ist überhaupt kein Problem, selbst auf unebenen Platten.

W12 gehen auch noch (haben schon TTs damit gespielt), bei W20 wird es allerdings wirklich langsam unpraktisch.

Vor allen Dingen läuft man bei anderen Systemen auch eher Gefahr, dass die Firma kaputtgeht, es nichts mehr gibt, es keiner mehr spielt und man dann auf seinem Kram sitzt, mit dem man nicht mehr viel anfangen kann, und verkaufen ist auch nicht drin. Bei nem Skirmish mit nem halben Dutzend Minis mag das noch egal sein, aber bei nem größeren System wird einem da schon anders.

Also ich kenn in meine Nähe noch immer größere Spielerschaften, die Confrontation 3.5, Starship Troopers oder Babylon5 spielen (und das ist mehr als ich von Battlefleet Gothic behaupten kann).
Proxen machts möglich, sehr schöne Substitutionsmodelle gibt es tonnenweise (einige mache die auch selber).

Auch für Necromunda 2nd, 40k 2nd, Blood Bowl, Gorkamorka, Mortheim und Epic (da von Support zu sprechen wäre auch n schlechter Witz) findet man Leute, wenn man wirklich sucht.

Und wenn man auf Nummer sicher gehen will sucht man sich halt Firmen wie Ground Zero Games (Full Thrust, Stargrunt, Dirtside), deren Spiele gibts seit über zehn Jahren und wirds mit sehr großer Sicherheit in zehn Jahren auch noch geben.
 
SST und Babylon 5 wird mit meiner Umgebung auch gespielt (auch von mir), BFG spielt hier dafür keine Sau und das obwohl ich fast alle Flotten davon habe^^. Ansonsten stimmt es aber daß man für Warhammer die besten Chancen hat Spieler zu finden wobei wir hier oben im Norden mittlerweile auch eine Warmachine/Hordes-Hochburg sind, gibt schon über 30 regelmäßig aktive Spieler und auch hübsche Turniere... ich freu mich ja schon diebisch auf Metamorphosis, dann gibt es sogar noch mehr brutale Gewalt auf dem Spielfeld
sparta.gif
 
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Also ich kenn in meine Nähe noch immer größere Spielerschaften,
Die Frage ist, was man unter einer größeren Spielerschaft versteht. Der Vorteil der großen GW-Spiele ist für mich, dass ich sofort ne große Community zur Verfügung habe, egal, wo ich hinziehe. Für Confro oder so was wie Necromunda und GoMo muss man schon Schwein haben, überhaupt jemanden zu finden, und kann sich dann sozusagen seine Mitspieler nur schlecht aussuchen.
Bei Warmachine/Hordes ist das zwar was anderes, aber an der Stelle kommt mein persönlicher Geschmack ins Spiel: ich mag die meisten Minis nicht, und das Spiel ist mir zu sammelkartig und macht mir keinen wirklichen Spass (ich habs ein paarmal gespielt, auch schon das ein oder andere Spiel mit Cryx gewonnen - die einzige Fraktion, die mir überhaupt gefällt - , aber so richtig umgehauen hats mich nicht; um die Ecke rennen, Combo, patsch, gewonnen, gähn. Oder: um die Ecke laufen, obskure Sonderregel des Gegners vergessen, verloren, gähn).

Starship Troopers oder Babylon5 spielen
Die sind aber nunmal offiziell tot. Proxies interessieren mich nicht, wenn ich ein Spiel spiele, will ich die Originalminis dazu 😉

Gothic und Epic laufen bei uns an der Uni noch ganz ordentlich, übrigens. Nur sind ca 20 Spieler immer noch nicht toll.
 
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Wenn man mal 40k Literatur liest sollten Lasguns S2 und Ds- haben weil die nur was gegen die richtigen Opfer wie Mutanten machen. Gegen Marines sind die nutzlos und so solls auch bleiben(man hat ja nach immmer PW`s und Geschütze)

Ich hatte bei den Romanen jetzt nie den Eindruck, dass ein Mensch 2 von 3 Lasgun-Trefern einfach so abschüttelt...😉

Das es zu wenig Imp-artige Völker gibt könnte daran liegen das fast alle Völker technisch weiter sind...

Besonders Orks sind technisch deutlich weiter. Also mWn hat das Imperium schon sher viel Ahnung (Antigrav haben die ja auch), nur nicht die MIttel ihre X-Milliarden Soldaten alle damit auszurüsten. Sonst würde ja jeder Soldat ne Servorüstung bekommen. 😉
 
Die sind aber nunmal offiziell tot. Proxies interessieren mich nicht, wenn ich ein Spiel spiele, will ich die Originalminis dazu 😉

Gothic und Epic sind inoffiziell tot, kein großer Unterschied 😉
Für den Großteil der Epicfraktionen bekommt man ja nichtmal mehr Modelle (z.B. Tyraniden, von Necrons oder Tau ganz zu schweigen).