Matthew Ward hat GW verlassen

unterhaltet euch mit GWs ehemals Besten: mit Chambers, Priestley und Cavatorre (und der hat ganz offen darüber geschrieben)...
Chambers hat im Editorial des SST-Regelbuchs auch was entsprechendes geschrieben - er nennt zwar keine Namen, aber man merkt sehr genau wer da gemeint ist.

Aber nunja, wie wäre es mit euch Nörglern als neuen Autoren, ihr könnt es scheints großenteils besser...
Wir versuchen es immerhin, mal sehen wie gut es am Ende gelingt. Schlechter als einiges was GW in den letzten Jahren verbrochen hat (Tyraniden...) kann es garnicht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und trotz der genialen Starship Trooper Regel ist das Spiele schnell wieder in der Versenkung verschwunden. Und GW hält sich nach 25 Jahren immer noch.

Da kann das Spiel nichts für. Wenn überhaupt kann AC was dafür, dass es bei Mongoose gelandet ist. Mongoose Publishing kriegt jedes Spiel kaputt, egal wie gut oder vielversprechend es ist.
 
Die MW Codices untereinander haben doch halbwegs gepasst, nur andere waren auf einem ganz anderen Power Level. Vielleicht sollte GW anfangen einen Haupt Schreiberling für die Regeln zu haben pro System statt unterschiedliche.
Nur wüsste ich bei Cruddace jetzt nichts gutes was er gemacht hätte außer seinem liebling der IA...

Was war den bei Cavatorre? Erinnere mich dunkel da etwas gehört zu haben.
 
Cruddace hat den 5. Editions-Dex geschrieben und der war... Okay... Aber eher ein Rückschritt im Vergleich zum Vorgänger-Codex (mit den fluffigen Doktrinen). Der aus der sechsten war eine Teamarbeit... Zumindest steht es so im Codex, und ich finde auch im Netz keinen einzelnen Autor.

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Keine Ahnung wie alt der ist, aber kommt der nicht auch irgendwann in den goldenen Thron im GW HQ und bleibt uns somit fūr immer erhalten?

Wollen wir dieses nicht hoffen...
 
Der aus der sechsten war eine Teamarbeit... Zumindest steht es so im Codex, und ich finde auch im Netz keinen einzelnen Autor.
Offiziell gibt es die Teams nur bzw wird kein Autor genannt um Vorurteile gegenüber bestimmten Personen nicht auf die Bücher zu übertragen.
Es gibt nach wie vor einen Hauptautor
 
"Vielleicht" wird man aber in sagen wir mal einem Jahr feststellen "Ach, war das mit Ward an Bord noch gut...im Vergleich dazu wie es jetzt läuft"

Das wär doch was.

Schlechter geht es immer 😉

Zumindest mit dem Vanilla SM DEX damal war ich recht zufrieden. Seinerzeit einer der am ausgeglichensten Dexe.

Was ihn danach geritten hat wissen wir nicht. Mag auch sein das er seine vorgaben hatte und diese zum BA bzw GK Dex geführt haben.
Persönlich empfand ich diese auch nicht als so schlimm.
 
Ob man Chaos wirklich zu den Lieblingen zählen kann ist Ansichtsache.
Nunja wenn das Volk selbst superpopulär ist und sich Quotentechnisch immer gut verkauft und nebenbei auch immer eines der besten Armeebücher mit den bescheuertsten Regelausuferungen besitzt, dann mag man persönlich vielleicht kein Fan des Chaos sein, aber Ja, das wäre eine "Allstar" Volk.

Für meine These führe ich jetzt einfach mal folgendes an
-Die Gesamtzahl der teilnehmenden Turnier-Chaos Armeen
http://www.tabletopturniere.de/t3_armies.php?gid=1&cid=1
-Den Fakt das sie wirklich jede Edition ein AB bekommen (im Gegensatz zu anderen Völkern)
http://whfb.lexicanum.de/wiki/Armeebücher

-----Red Dox
 
Offiziell gibt es die Teams nur bzw wird kein Autor genannt um Vorurteile gegenüber bestimmten Personen nicht auf die Bücher zu übertragen.
Es gibt nach wie vor einen Hauptautor

Was mal wieder die Denkweise von GW zeigt. Anstelle auf Kritik am Produkt zu reagieren, indem man das Produkt verbessert, ändert man nur was am Marketing um die Probleme zu verschleiern...
 
Was mal wieder die Denkweise von GW zeigt. Anstelle auf Kritik am Produkt zu reagieren, indem man das Produkt verbessert, ändert man nur was am Marketing um die Probleme zu verschleiern...

Das Eine hat ja mit dem Anderen nix zu tun.
Aber wenn ein Autor (der zwar als Hauptautor im Buch genannt wird, aber sicher nicht das ganze Ding alleine geschrieben hat) für Dinge gemobbt (bzw. geshitstormt(?)) wird, die vielleicht gar nicht in seiner Entscheidungsgewalt lagen (Stichwort: Vorgaben vom Marketing), dann schützt man so jemanden halt, in dem man ihn einfach nicht mehr namentlich nennt.
 
Das Eine hat ja mit dem Anderen nix zu tun.
Aber wenn ein Autor (der zwar als Hauptautor im Buch genannt wird, aber sicher nicht das ganze Ding alleine geschrieben hat) für Dinge gemobbt (bzw. geshitstormt(?)) wird, die vielleicht gar nicht in seiner Entscheidungsgewalt lagen (Stichwort: Vorgaben vom Marketing), dann schützt man so jemanden halt, in dem man ihn einfach nicht mehr namentlich nennt.

Es ist exakt das, wovon ich rede. Anstelle die Entscheidungen des Managements zu überdenken, welche dazu geführt haben, dass ein Autor (ob zurecht oder zu unrecht) einen schlechten Ruf hat und diese Fehler zu bereinigen, werden die gleichen Entscheidungen wie zuvor getroffen, aber der von der Community angenommene Grund (ob zurecht oder zu unrecht) für den mießen Codex wird verschleiert.

Das zeigt nur, dass GW sich genau bewusst ist, dass der Tyranidencodex schlecht weggekommen ist in der letzten Edition. Aber anstelle die Kritikpunkte an dem Codex zu ändern (die Liste war lang, aber die Community hat auch viele Vorschläge für akzeptable Fixes gemacht), wurde nun wieder exakt der gleiche Mann darauf angesetzt, der exakt die gleichen Fehler beim neuen Codex gemacht hat. Und da sich GW ganz genau bewusst war, dass es der Community nicht gefallen wird, hat GW versucht, diesen Umstand unter den Tisch zu kehren.
 
Früher bei GW und in anderen Branchen wird mit einem Namen des Authoren geworben (neuer Film von XY! Yeah!, etc.), bei GW hat die Inkompetenz des Unternehmens auf die Kundschaft einzugehen dazu geführt, dass die Namen eher Negativassoziationen in den Köpfen hervorrufen. Das spricht nicht unbedingt für die Qualität der abgelieferten Bücher. Sonst würde das nicht woanders so gut funktionieren und hier überhaupt nicht (mehr).