Metawatch Edition X

Gut balanciert anfühlt - nur setze ich eben nicht auf Gefühle.

Ist bei mir genau anders rum. Wenn ein Match spannend und knapp ist, habe ich am meisten Spaß.
Und dann sind mir Zahlen, Statistiken und Win Rates total egal.

Allerdings steigt die Chance auf spannende, ausgeglichene Spiele mit einem guten Balancing.
 
Allerdings steigt die Chance auf spannende, ausgeglichene Spiele mit einem guten Balancing.
Darum gehts - ich glaube für deinen heimischen Spieltisch brauchst du "internes Balancing" nicht die 45 % WinRate, die du mit einer bestimmten Turnierliste erreichen kannst. Es sei denn, du spielst natürlich Turniermissionen und Turnierlisten zuhause - was ich bezweifele. Von daher ist zumindest die erklärte Herangehensweise an dieses BDS doch erstmal sinnvoll.
 
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Je weniger Du machst, desto besser kannst Du beurteilen welche Wirkung Dein eingreifen hatte.

Auch wenn ich eher ungeduldig bin, finde ich die Eingriffe von GW fast schon etwas viel, weil man dadurch immer hin und her schwankt und sich auch immer im Raten befindet, welcher Step von den 100 was um wie viel verändert hat.

cya
 
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Die Punktesprünge in dieser Edition sind schon witzig. Meine 2000 Punkte Knight Liste (Crusader, Preceptor, Styrix, 2 Helverins, 2 Warglaive, 1 Moirax) sprang im Julie auf 2180, im September auf 2210 und liegt jetzt bei 2095. Beim nächsten Patch könnte ich wieder bei 2000 Punkten landen 😛

Aber im Ganzen sind die aktuellen Änderungen im BDS durchweg gut. Ja, es könnte mehr sein. Aber es passiert was. Vielleicht ist mit dem nächsten BDS ja so langsam die Beta-Phase vorbei...
 
Darum gehts - ich glaube für deinen heimischen Spieltisch brauchst du "internes Balancing" nicht die 45 % WinRate, die du mit einer bestimmten Turnierliste erreichen kannst. Es sei denn, du spielst natürlich Turniermissionen und Turnierlisten zuhause - was ich bezweifele. Von daher ist zumindest die erklärte Herangehensweise an dieses BDS doch erstmal sinnvoll.
ich war dieses Jahr schon auf 3 Turnieren. Ich glaube ich kann da einiges dazu sagen. Es gibt wenige Einheiten die du garnicht spielen kannst und dieses BDS hat in großen Teilen die interne Balance ins Auge genommen. Das sieht man an Space Marines die hier am meisten herausgestochen haben (BT Ironstorm bei 80 Prozent winrate während man die gesamte Fraktion bei 48 Prozent findet - ohne die diversten Chapter nur bei 46).

Ich würde soweit gehen, dass wir momentan das beste Balancing haben seitdem ich 40k spiele.

Und was AdMech und Necrons angeht.... die Anpassungen kommen in ein paar Wochen - noch bevor dem Dataslate.
Wers nicht glaubt - gegen den wette ich um eine Figur.
 
Für mich klingt das nach statistischem Ausreißer. ?

Ausnahmen bestätigen halt den Regelfall, so ungern man das haben mag ?.

Aber woher die Zahlen kommen auf die Du Dich beziehst @Medjugorje würde ich auch gerne wissen.

Wenn das Dein Feldgefühl ist, würde ich dem für Dein Umfeld zustimmen, da kennst Du Dich ja gut aus.

cya
 
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Das ist inoffiziell von einer Source der ich vertraue. Ich habe bei ihm aber nochmal nachgefragt aus welcher Quelle er das hat. Gebe ich dann bekannt sobald ich die Antwort habe.

@Haakon - was glaubst du wie stark winrates in bestimmten Editionen waren wenn du gezielte Details / Auswahlen einschränken konntest.
Z.B. Winrate einer bestimmten Liste mit mind. 1500 gleichen Punkten etc... Da waren bestimmt winrates deutlich heftiger als offiziell angegeben.
Auch die Marine Winrates sind extrem heftig weil auf Turnieren nunmal viele Marines gespielt werden. Da ziehen die "normalen" Listen und vor allem die Anfänger / Casuals die winrate extrem nach unten.
 
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War das Firestorm detachment - nicht das Ironstorm:

Aber das ist da doch Einmal mit 42 und einmal mit 49 Prozent geführt? Gut, da reden wir aber von 2% Spieleranteil. Ironstorm hatte im Vergleich 5%. Fraktionen wie die Deathguard mit einem Kontingent lag bei 4%.


Da waren bestimmt winrates deutlich heftiger als offiziell angegeben.
Teilweise würde ich eher sagen, dass die Stichprobenzahl etwas klein ist. 80 Prozent wäre entweder wirklich ein Nischenkontingent von einigen guten Spielern oder halt komplett "broken".

Bei letzterem wäre dein Prädikat "most balanced" vermutlich ungerechtfertigt.
 
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Hm. Unabhängig von der unterschiedlichen Anzahl Spieler pro Fraktion und Detachment könnte man aber annehmen, dass die Zusammensetzung der Spieler - Casual und Pro's - im Verhältnis ungefähr gleich bleibt. Oder?
Natürlich fallen Ausreißer bei kleinen Spielerzahlen stärker ins Gewicht. Aber Overall ... ?

Oder wäre eine Erfassung nur der zb Top20 Platzierungen eine Alternative, weil dann in den meisten Fällen die Casuals aus der Statistik fallen?
 
Casual und Pro's - im Verhältnis ungefähr gleich bleibt. Oder?
Würde ich nicht grundsätzlich von ausgehen. Nehmen wir die 1st Company task force. Die gilt als "schwächer" gegenüber den anderen. Wenn ich als casual meine erste Company der Ultramarines spielen möchte, könnte mir das aber egal sein.
Das Gegenteil gilt für Kontingente, für die ich speziellere Modelle in höherer Zahl brauche. Ich habe bei meinen BT beispielsweise alles einmal stehen, den Gladiator mit Magneten. Ich habe nicht einfach mal drei davon stehen.
 
Dh die "Pro's" spielen hauptsächlich die starken Fraktionen und Detachments.
Während die Casuals quer durch alle Fraktionen/Detachments wählen - auch die Starken. Vermutlich entsprechend der persönlichen Vorlieben. Kann man sagen, diese Vorlieben werden durch die Popularität der Fraktionen gut abgebildet?
Wie hoch schätzt ihr als Turnierspieler eigentlich den Anteil von Casuals an den Turniertischen?
Und wie stark sind die Listen der Casuals von den erfolgreichen Listen aus den Turnieren und Youtube Analysen beeinflusst?