Metawatch Edition X

Beobachtung von Turnieren.

Gelegenheitsturnierspieler?

Ich verstehe nicht, wo du da nun die "Grenze" siehst. Jedes Kind darf nun alles. Alles an Ausrüstung, alles an Einheiten, weil kein aop. Alles an Kontingenten, weil egal. Ist halt wie der Hinweis bei Farsight in der 7. "Eigentlich ist es dumm den Himnlischen hier zu spielen, aber wir erlauben es trotzdem ?
Es mag Dich verstören, aber es gibt tatsächlich Menschen die keine Turniere spielen. Es gibt Menschen die eigenverantwortlich handeln können und es auch tun.

Es ist immer noch nicht klar warum Du Regeln haben willst, die Leuten verbieten etwas zu machen, was sie für passend halten.

Wer auf Turniere geht weiß was auf ihn zukommt. Wer privat nicht mit seinen Mitspielern redet, verliert entweder die Mitspieler weil die anderen keinen Bock mehr haben, sucht sich ne neue Gruppe weil die alte nicht passt, oder adaptiert oder irgendwas dazwischen.

Warum ist es ein Problem den Leuten etwas Eigenverantwortung aufzubürden oder besser zu zutrauen?

cya
 
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Reaktionen: Lord Protector
Genau darum geht es doch. Hier wurde so getan, als wenn die Regeln weg mussten, weil:
Die Spieler hatten die Möglichkeit verantwortungsvoll mit fluffigen Regeln umzugehen und haben es nicht hinbekommen. Also wurden die Regeln gestrichen.
Dieser Sachverhalt ist wenn überhaupt jedoch nur für Turnierspiele belegbar. Gleichzeitig argumentiert er als Gelegenheitsspieler. Daher die Frage, ob er als Gelegenheitsspieler auf ein Turnier geht, oder ob seine "heimischen" Mitspieler auch nicht verantwortungsvoll mit Regeln umgehen konnten.

Es ist immer noch nicht klar warum Du Regeln haben willst, die Leuten verbieten etwas zu machen, was sie für passend halten.
Ich will Regeln haben, die den Hintergrund abbilden. Wegen mir darf es 2.000 Relikte geben. Wenn pro Fraktion 10 davon gut sind, kann sich der Turnierspieler seine raussuchen, den Rest tue ich eigenverantwortlich. Von mir aus kannst du deinen Greifencaptain auch als Wolfslord spielen, passt eh besser als dein komisches Sprungmodul. Von mir aus darf es auch "komisches Reittier" als Ausrüstung geben und du vom Pferd bis zum Moloch bauen was du magst. DAS ist für mich kreativ, das ist eigenverantwortlich. Nicht "ich baue was ich will und packe ne halbgare Schablone rüber, die sich auf dem Spielfeld dann seltsam anfühlt".
 
Genau darum geht es doch. Hier wurde so getan, als wenn die Regeln weg mussten, weil:
Ähm nein. Es wurde gesagt die Regeln wurden gestrichen, weil eine (sichtbare) Mehrheit der Spieler diese ignoriert oder nicht angewendet hat. Zumindest habe ich das aus @lastlostboy s Beitrag rausgelesen. Bitte um Korrektur wenn Du was anderes meintest.
Dieser Sachverhalt ist wenn überhaupt jedoch nur für Turnierspiele belegbar. Gleichzeitig argumentiert er als Gelegenheitsspieler. Daher die Frage, ob er als Gelegenheitsspieler auf ein Turnier geht, oder ob seine "heimischen" Mitspieler auch nicht verantwortungsvoll mit Regeln umgehen konnten.
Er begrüßt als Gelegenheitsspieler, dass Rulesbloat den er nicht nutzt und der auf Turnieren offenbar auch nicht genutzt wird ganz gestrichen wurde.
Ich will Regeln haben, die den Hintergrund abbilden.
Das tun die Regeln ja auch. Mit den Regeln kannst Du ganz toll Fluffkonforme Armeen bauen. Oder eben auch nicht. Es geht halt BEIDES!
Wegen mir darf es 2.000 Relikte geben. Wenn pro Fraktion 10 davon gut sind, kann sich der Turnierspieler seine raussuchen, den Rest tue ich eigenverantwortlich.
Wozu Regeln die der (vermutlich) größere Teil der Spieler nicht will und nutzt? Der Support und die Entwicklung dieser ungenutzten Elemente kostet nur Ressourcen die an die (vermutliche) Mehrheit der Spieler unnütz verschwendet sind. Ich verstehe das Du da Verlust empfindest, allerdings scheint es so zu sein, das Du eine Nischenposition vertrittst (wenn auch sehr sehr laut).
Von mir aus kannst du deinen Greifencaptain auch als Wolfslord spielen, passt eh besser als dein komisches Sprungmodul. Von mir aus darf es auch "komisches Reittier" als Ausrüstung geben und du vom Pferd bis zum Moloch bauen was du magst. DAS ist für mich kreativ, das ist eigenverantwortlich. Nicht "ich baue was ich will und packe ne halbgare Schablone rüber, die sich auf dem Spielfeld dann seltsam anfühlt".
Danke für Deine Erlaubnis. Ich freue mich über die Freigabe von Euer Gnaden 😉. Würde es Pferde oder Bike Regeln geben, würde ich die wohl nutzen. Sie sind aber nicht da, also nehme ich das nächste was halt halbwegs passt. Sichtlinientechnisch hab ich eh nur Nachteile 😀 dennoch nehme ich das ganz bewusst mit.

Das mit dem seltsam anfühlen dürfte individuell sehr unterschiedliche sein. Ich bin hier einfach pragmatisch. Mal sehen was die nächste oder übernächste Regeliteration an Möglichkeiten bringt.

cya
 
Witzig an meiner Frage vorbei diskutiert.
Ich habe überhaupt nicht vorbeidiskutiert. Tatsächlich diskutiere ich gar nicht. Ich spotte über das doom&gloom... - eh, ich meine natürlich Grimdark dieser Edition, obwohl sich gar nichts geändert hat zu vorangegangen Editionen. Es ist überhaupt gar nicht notwendig irgendwas zu diskutieren, da es gar keine stimmigen Standpunkte gibt.
Auf der einen Seite wird der Verlust der Subfraktionsregeln beweint und dann widerrum sei es doch klar, dass Subfraktionsregeln in den Kontingentsregeln weiterlebten und wie wichtig es doch sei, eben diese Subfraktions-Kontingentsregeln, doch wieder Subfraktions-Namen bekämen...

Ja, was denn nun?! 😒

Wo genau wird dem Kind denn nun ne Grenze gesetzt?
Kontingente sind auf eins begrenzt.
Ganz gleich, ob man sie als Battalione der 6.-7. Edition oder als Subfraktionen der 8.-9. Edition interpretierst es ist eine nennenswerte Einschränkung in Sonderregeln und Stratagems.
Du brauchst darauf nicht eingehen. Deine Antworten sind absehbar. "Ja, aber...".
 
Wozu Regeln die der (vermutlich) größere Teil der Spieler nicht will und nutzt?
Citation needed. Sehe ich anders - aber auch, weil ich sie nutzen würde. Crusade wird ja auch genug frequentiert, als dazu eigene Bücher erscheinen. Selbst die Kampagnenbücher zur Boarding Action waren quasi sofort ausverkauft. Der Bedarf nach "zusätzlichen Regeln" ist also gegeben.
Er begrüßt als Gelegenheitsspieler, dass Rulesbloat den er nicht nutzt und der auf Turnieren offenbar auch nicht genutzt wird ganz gestrichen wurde.
Und stellt die trollige Behauptung auf (das er sich nicht an der Diskussion beteiligen möchte, hat er ja soeben erklärt), dass es die Spieler gewesen seien, die nicht vernünftig mit Regeln umgehen hätten können und das es folgendes geben müsste.
Es gibt also schon Möglichkeiten Subfraktionsregeln fluffig zu gestalten, nur müssen sie mit drei Dutzend Restriktionen kommen, die den Abuse einschränken.
Auf dieses bezieht er sich in der Aussage, dass er nicht lesen möchte:
Ich brauch als Gelegenheitsspieler keinen DinA4-Einschränkungs-Rulesbloat, damit verhindert wird, dass nicht ein paar ganz, ganz spezielle Experten eine Alaitoc-Panzerliste aufs Feld stellen.

Meine Frage also, was interessiert speziell ihn als Gelegenheitsspieler, der mit seinem gegenüber kommunizieren sollte, ob jemand auf einem Turnier die Ravenguard entehrt und mit Panzern rückwärts fährt?

Fraktionsregeln müssen also weg, weil Leute sie (Beleg nur für Turniere erbringbar) nicht vernünftig nutzen.
Argument: die alternative wären Einschränkungen, damit Leute die Regeln nicht zweckentfremden
Argument 2: ich als Gelegenheitsspieler möchte die (Einschränlungen) aber nicht lesen

Gegenargument: Er begegnet vermutlich keinem Turnierspieler der die Regeln zweckentfremdet und das Turnier sieht nun genauso aus wie vorher - nur eben mit weniger Regeln die den Hintergrund einer Fraktion definieren.

Argument: "Kinder brauchen Grenzen"
Frage "wo siehst du denn nun mehr Grenzen als vorher?"
Argument: "Es gibt nur ein Kontingent"

Gegenargument - die Rule of Three gabs schon in der 9. - trotz verschiedener Kontingente. ?‍♂️
Kann halt jeder vernünftige Spieler selber einführen - sogar auf Turnieren, wie beim Ars bellica-System in der 8. Edition.
 
Also "komisches Reittier" wäre in Ordnung, weil es keine unpassende Schablone ist, die man über alles (auch Bikes?) wirft.

Aber aber Ehrenwaffen, Cursed Weapons und so sind furchtbar, weil da einfach ein Sammelbegriff für nen bunten Mix an Waffen nimmt.

Schwierig beide Sachen so zusammenzubringen das man zufrieden ist.
 
Citation needed. Sehe ich anders - aber auch, weil ich sie nutzen würde. Crusade wird ja auch genug frequentiert, als dazu eigene Bücher erscheinen. Selbst die Kampagnenbücher zur Boarding Action waren quasi sofort ausverkauft. Der Bedarf nach "zusätzlichen Regeln" ist also gegeben.
Angeblich, ist der Spielerzulauf in dieser Edition sehr groß und besonders auf Turnieren sind immer mehr Teilnehmer zu verzeichnen (ob das für D stimmt keine Ahnung aber für die Welt kann man das im Netzt lesen). Daher könnte man meinen, dass die Wünsche dieser vielen Menschen ausreichend erfüllt werden. Der Kern ist " aber auch , weil ich sie nutzen würde" ist Deine Sichtweise. Deine Interessen, decken sich - so wie es aussieht - nicht mit den Interessen der Leute die auf die Turniere strömen und massig Geld dafür ausgeben. Deren Interessen werden bedient. Ist ein wenig wie beim Fleisch. Viele hätten am liebsten nur Bio für die Tiere, aber die meisten kaufen Fabriktier, weil Gründe.

Was Boarding Action angeht, wie groß war der Printumfang? Ich kenne niemanden persönlich, der daran Interesse hatte. In dem FLGS lag das Teil ewig rum bis es verschwand ?‍♂️ . Ich meine aber das BA Schlachtscenarien anbietet und keine Armeeregeln oder? Wenn ich da richtig liege, ist der Vergleich nicht passend. Beim einen sind es Armeeregeln, das andere sind Missionsregeln die für alle genutzt werden können.
Meine Frage also, was interessiert speziell ihn als Gelegenheitsspieler, der mit seinem gegenüber kommunizieren sollte, ob jemand auf einem Turnier die Ravenguard entehrt und mit Panzern rückwärts fährt?
Das kann ich nicht beantworten, frag ihn mal. Aber wenn ich weniger Regeln lesen muss, die ich eh nicht anwende finde ich das schon positiv. Möglicherweise viele andere auch.

Zum Thema Weg mit den / Reduktion der Fraktionsregeln, was ich sehr Begrüße:

Aussage 3: Ich als Gelegenheitsspieler möchte nicht (über das Maß zu einem machbar balancierten Regelwerk hinaus) eingeschränkt werden in dem wie ich meine Minis nutze. (Dann sind auch weniger Absprache notwendig 😉 )

Zwei Fragen blieben bisher unbeantwortet:

Warum willst Du Regeln haben, die Leuten verbieten etwas zu machen, was sie für passend halten?
Warum ist es ein Problem den Leuten etwas Eigenverantwortung aufzubürden oder besser zu zutrauen?

cya
 
Warum willst Du Regeln haben, die Leuten verbieten etwas zu machen, was sie für passend halten?
Warum ist es ein Problem den Leuten etwas Eigenverantwortung aufzubürden oder besser zu zutrauen?

cya
Warum bist du mit den aktuellen "verboten“ zufrieden, und vor allem warum glaubst du das andere das auch sein müssen?

Bitte keine Antwort.
Ne Diskussion auf dieser Ebene is doch absolut Panne. 😒
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe überhaupt nicht vorbeidiskutiert. Tatsächlich diskutiere ich gar nicht. Ich spotte über das doom&gloom... - eh, ich meine natürlich Grimdark dieser Edition, obwohl sich gar nichts geändert hat zu vorangegangen Editionen. Es ist überhaupt gar nicht notwendig irgendwas zu diskutieren, da es gar keine stimmigen Standpunkte gibt.
Auf der einen Seite wird der Verlust der Subfraktionsregeln beweint und dann widerrum sei es doch klar, dass Subfraktionsregeln in den Kontingentsregeln weiterlebten und wie wichtig es doch sei, eben diese Subfraktions-Kontingentsregeln, doch wieder Subfraktions-Namen bekämen...

Ja, was denn nun?! 😒


Kontingente sind auf eins begrenzt.
Ganz gleich, ob man sie als Battalione der 6.-7. Edition oder als Subfraktionen der 8.-9. Edition interpretierst es ist eine nennenswerte Einschränkung in Sonderregeln und Stratagems.
Du brauchst darauf nicht eingehen. Deine Antworten sind absehbar. "Ja, aber...".
so komisch es klingt ist beides ja durchaus korrekt. Wenn du früher Black Templars gespielt hast und White Scars einfach besser waren hat dich der eine oder andere blöd von der Seite angeschnauzt warum du schwarze Scars spielst. Heute ist das Problem ein anderes. Jeder darf alle Detachments spielen und damit sollte alles gleich fair sein... Hmm das wäre der Fall wenn alle unterschiedliche Einheiten hätten.... Aber wenn der Black Templar alles aufstellen kann was ein White Scars Spieler auch aufstellen kann PLUS Helbrecht, Grimaldus, Crusader Squads, Primaris Crusader Squads, Emperors Champion, Schwertbrüder, Fahrzeuge mit Multimeltern.... dannn dürfte es klar werden das EIN Carsorro Khan das niemals ausgleichen kann.

Es fühlt sich irgendwie falsch an wenn Space Wolves im White Scars Detachment doppelt so gut sind wie diese, Black Templars im Iron HAnds Detachment um einiges besser als diese.

Mmn sollte GW (und der DA Codex hat gezeigt, dass GW den Weg leider nicht geht) einige dieser Detachments einfach in den Codex Dark Angels packen und dann noch so eingschränken damit diese nicht automatisch besser sind als die herkömlichen Marines.... und die Fraktion Space Marines ihre eigenen Detachments haben und ein Imperial Fist zuminest genauso gut ist wie ein Iron Hand. BT sollten bsp in ihrem Codex dann Zugriff auf das Iron HAnds, Salamander und White Scars Detachment haben --- aber mit Beschränkungen keine Librarians mitnehmen zu dürfen.
 
GW hat dies selbst Jahrzehnte lang kultiviert und unterstützt es letztlich immer noch. (Lore, u. Produkte)
Das die Leute diese Assoziation haben is daher alles andere als verwunderlich, zu dem sind wir potentiell eine Edition davon entfernt das dass alles wieder Schnee von gestern ist.
Und man zu den fest etablierten Mustern zurück kehrt.

Edition sind da einfach viel zu vergänglich um da einen Allgemeinanspruch an einer einzelnen Edition fest machen zu können.
Wir sind aktuell in der 10. Edition, enough said.
 
Es gibt kein White Scars Detachments und auch kein Iron Hands Detachments. Zumindest nicht vom Namen. Spieler stülpen diese Zuordnung den Detachments über (ja GW hat es mit den Bildern bei den Detachments einfach falsch gemacht). Evtl. ist ja das verharren in alten Mustern die Hürde.

cya
Es ist aber schon deutlich erkennbar das die typischen White Scars halt auch das "White Scars" Detachment spielen würden wenn es auf den Fluff ankommt. Dann gibt es auch klare Parallelen zu früheren Regeln (advance + Charge waren halt DIE White Scars Regeln) und da kann niemand sagen die wären nicht angelegt an früheren Supplement Regeln.
Natürlich gibt es auch andere Chapter oder Kompanien die einen ähnlichen Kampfstil haben .... Daher finde ich den neuen Ansatz nicht schlecht.

ABER genau deshalb sollte GW dann etwas daran ändern. Die Gladius stellt ja praktisch den "Jack of all trades" darstellen - Sprich: die typischen Kampfkompanien.
Wieso haben da Black Templars uneingeschränkt Zugriff drauf und sind besser darin als andere Chapter die eigentlich das viel eher symbolisieren. Da stimmt halt was nicht und sollte für BT einfach nicht mal einen Reiz darstellen, Das "White Scars" Detachment macht schon eher Sinn für Space Wolves und Black Templars. Trotzdem schade, dass man (außer echte White Scars Spieler die sich strikt dagegen weigern was anderes zu spielen) nie einen Karsorro Khan gegenüber 20 anderen Datasheets aufwiegen kann.
Ich kann mir vorstellen, dass sowas für solche Spieler ziemlich frustrierend sein kann. Ich kann mich gut erinnern die letzten Jahre das ganze von der Seite aus gesehen zu haben wenn vormals generische Chapter bessere Nahkampf Regeln hatten wie einer DER Nahkampforden überhaupt.
 
Die Anlehnung und den Fandienst spreche ich nicht ab.

Was aber nichts an den vorliegenden Fakten ändert. Wie hat Lord Protector gesagt, nächste Edition ist wieder alles anders. Da dann mit Tradition zu argumentieren, finde ich kein gutes Argument.

Wir sollten in meinen Augen endlich damit aufhören, kompetitives Spiel mit Fluff Spiel in einem System zu vermischen.

Turnierspiel ist Turnierspiel und da gilt, das beste wird genommen damit man gewinnt. Dem wird alles andere untergeordet. Diese Regel ist tatsächlich über die Jahre gültig gewesen und weiterhin gültig.

Fluffspiel ist Fluffspiel und da kann der Spieler seine individuelle Fluffauslegung frei ausleben. Redet miteinander und alles ist gut. Da kann man dann wirklich alles machen. Wie es sein sollte findet halt jeder anders und das ist nunmal unmöglich auf ein paar Seiten pressbar, zumal die Aushandlung vermutlich Jahre dauern dürfte (wenn sie überhaupt ein Ende findet, wie die Fanworld beweist).

Freiheit ist gut! Vor allem im Hobby.

cya
 
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Wir sollten in meinen Augen endlich damit aufhören, kompetitives Spiel mit Fluff Spiel in einem System zu vermischen.
Soll was genau heißen? White Scars sind nun eine Fluffarmee die man nicht balancen muss? Das es fair ist, die mit einem Charakter deutlich mieser dran sind als Orden mit x weiteren Datasheets und Zugriff auf jedes Kontingent? Ich bin da ganz bei @Medjugorje .

Abgesehen davon noch paar Allgemeinplätze und mit einem reißerischen Apell geschlossen. Wundervoll ?
 
Nichts von dem was Du behauptest habe ich geschrieben oder gemeint!

Wenn Du nicht genau weißt was ich meine und sagen will, frag nach! Leg mir doch bitte nicht (immer wieder) was in den Mund, was ich nie gesagt habe. Man könnte auf die Idee kommen, dass Du einfach provozieren möchtest!

cya
 
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Reaktionen: Haakon
Was aber nichts an den vorliegenden Fakten ändert. Wie hat Lord Protector gesagt, nächste Edition ist wieder alles anders. Da dann mit Tradition zu argumentieren, finde ich kein gutes Argument.
Eigentlich gibst du genau das Gegenteil meiner Aussage wieder. ?
Meine Aussage beruht auf die Jahrzehnte die wir hinter uns haben, in dem eben die WS seit jeher als der Biker/Mobilitäts Orden etabliert worden.
Das man das mal eine Edition aufweicht, löscht das vorher gehende nicht.
Daher Tradition.
Zu mal GW aktuell das sogar in einem andren System weiterhin pflegt. (30k)
Da zu sagen, es gäbe diese Tradition nicht, wäre dann schon realitäts Verweigerung.