@Haakon was genau ist denn Dein Ziel für das Spiel? Was genau soll erfüllt werden, damit Du sagst, so jetzt ist es für mich super? Welchen "Fehlerbereich" findest Du akzeptabel? Wie soll das dann realisiert werden und in welchem Zeitraum? Weswegen decken sich Deine Ziele für das Spiel mit den Vorstellungen der großen Mehrheit der Spieler?
@Lord Protector ich denke auch Du verstehst mich miss. Der traditionelle Fluff der Orden wie Salamanders, White Scars, Ultramarines, Imperial Fist usw. andere Zeitlinien existiert natürlich weiter.
Das sind aber traditionell keine Regelgrundlagen in 40K. Je nach Edition werden sie mit mehr oder eben weniger eigenen Regeln ausgestattet oder eben, wie aktuell mit keinen. Es gibt für die 10te lediglich besondere Charaktermodelle dieser Orden und sonst kann man nur auf Generika zurückgreifen. Es gibt nur noch das: so wie xy. Nächste Edition wird das wieder anders werden, ob das wieder mehr Rollenspiel wird oder noch reduzierter als jetzt, ist unklar.
GW hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie bereit sind alte Zöpfe abzuschneiden, wenn sie nicht ausreichend profitabel erscheinen (über verschiedene Systeme). Die Dinge sind dann nicht mehr sie waren, sondern anders und werden wieder anders sein. Ich rede halt lieber über den Ist-Zustand. Deswegen meine ich Tradition ist für das Regelwerk, kein gutes Argument, weil GW das ziemlich egal zu sein scheint.
Um zum Thema Balancing zurück zu kommen. Warum dominieren die BT mit der Detachment X? Weil sie Einheiten haben die andere nicht haben. Das wäre einfach zu lösen, in dem man endlich die Regeln von den Modellen abkoppelt. Dann sind Marines mit Schwertern überall Marines mit Schwertern, aber eben in anderer Farbe und unterschiedlichem Bling Bling. Durch Detachmentmöglichkeiten, könnte man dann Fluff darstellen wenn man möchte. Aber alle wären halt gleich, wie bei jeder anderen Fraktion. Der Hauptidentifikator würden dann die Modelle und Farbschemata sein. Als Nebeneffekt würde das Balancing einfacher, weil deutlich weniger Elemente gegen andere abgewogen werden müssen.
cya
@Lord Protector ich denke auch Du verstehst mich miss. Der traditionelle Fluff der Orden wie Salamanders, White Scars, Ultramarines, Imperial Fist usw. andere Zeitlinien existiert natürlich weiter.
Das sind aber traditionell keine Regelgrundlagen in 40K. Je nach Edition werden sie mit mehr oder eben weniger eigenen Regeln ausgestattet oder eben, wie aktuell mit keinen. Es gibt für die 10te lediglich besondere Charaktermodelle dieser Orden und sonst kann man nur auf Generika zurückgreifen. Es gibt nur noch das: so wie xy. Nächste Edition wird das wieder anders werden, ob das wieder mehr Rollenspiel wird oder noch reduzierter als jetzt, ist unklar.
GW hat in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass sie bereit sind alte Zöpfe abzuschneiden, wenn sie nicht ausreichend profitabel erscheinen (über verschiedene Systeme). Die Dinge sind dann nicht mehr sie waren, sondern anders und werden wieder anders sein. Ich rede halt lieber über den Ist-Zustand. Deswegen meine ich Tradition ist für das Regelwerk, kein gutes Argument, weil GW das ziemlich egal zu sein scheint.
Um zum Thema Balancing zurück zu kommen. Warum dominieren die BT mit der Detachment X? Weil sie Einheiten haben die andere nicht haben. Das wäre einfach zu lösen, in dem man endlich die Regeln von den Modellen abkoppelt. Dann sind Marines mit Schwertern überall Marines mit Schwertern, aber eben in anderer Farbe und unterschiedlichem Bling Bling. Durch Detachmentmöglichkeiten, könnte man dann Fluff darstellen wenn man möchte. Aber alle wären halt gleich, wie bei jeder anderen Fraktion. Der Hauptidentifikator würden dann die Modelle und Farbschemata sein. Als Nebeneffekt würde das Balancing einfacher, weil deutlich weniger Elemente gegen andere abgewogen werden müssen.
cya