Metawatch Edition X

Wann war das vor 10+ Jahren wenn ich mich nicht irre. Wäre doch gute wenn man im Heute ankommt. Nochmal, und wirklich nicht böse gemeint, WYSIWYG gibt es nicht mehr, daher kannst Du stellen was Du willst und hast, dadurch ist alles spielbar, wer da nicht mitgehen mag, macht sich selbst das Leben schwer.

Witzig finde ich, dass Du GW "vorwirfst" dieses "Zwangsgerüst" wieder entfernt zu haben und den Leuten mehr Freiheit zu geben. ?

cya
 
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Der Fehler hierbei ist, dass Tabletop-Spiele halt angesichts ihrer Beschaffenheit keine schnelllebigen Spiele sein können bzw. dürfen, Hersteller sich aber einbilden, dass das so sein müsse (angesichts von Aufmerksamkeitsspanne und Involvierungswillen der Konsumentinnen und Konsumenten) - oder dass diese Einschätzung vielleicht tatsächlich nicht von der Hand zu weisen ist.

Werden für MtG etwa neue Karten veröffentlicht oder alte gebannt, dauert es ein paar Minuten, Karten zu sleeven und in ein Deck zu sortieren - fertig.

Bei einem Hobby, bei dem man über einen längeren Zeitraum mühsam eine Armee aus Modellsoldaten aufbaut und im weitesten Sinne ein kunstfertiges Produkt kreiert, ist es aber Gift, gefühlt alle fünf Minuten Änderungen vorzunehmen - seien es Waffenoptionen, Truppgrößen, Basegrößen- und Form. Sowas muss halt im Idealfall jahre- und jahrzehntelang gültig sein.

Das Hobby böte dann gerade die Entschleunigung, die anderen Games schon verloren gegangen ist. Ist aber vermutlich Wunschdenken, zumindest bei den Platzhirschen - da ist ja Games Workshop nicht mal allein, Corpus Belli macht es mit Infinity hinsichtlich der Aussortiererei ja genauso... ?
 
Da sollen es GW Modelle sein soweit ich weiß. Interessiert mich nicht, ich geh da nicht mehr hin, zu weit weg. WYSIWYG ist jedenfalls keine Regel aus dem Regelbuch und im GW selber habe ich das selbst zu Zeiten von WYSIWYG nie erlebt, dass sich da jemand drum geschert hätte (ja anekdotisch).

Das Paradoxe ist doch, das gefühlt "alle" nach Änderungen und Verbesserungen schreien und gleichzeitig "alle" genau das als Teufelszeug ansehen.

cya
 
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Wann war das vor 10+ Jahren wenn ich mich nicht irre. Wäre doch gute wenn man im Heute ankommt. Nochmal, und wirklich nicht böse gemeint, WYSIWYG gibt es nicht mehr, daher kannst Du stellen was Du willst und hast, dadurch ist alles spielbar, wer da nicht mitgehen mag, macht sich selbst das Leben schwer.

Witzig finde ich, dass Du GW "vorwirfst" dieses "Zwangsgerüst" wieder entfernt zu haben und den Leuten mehr Freiheit zu geben. ?

cya
Deine Aussage ist halt einfach falsch.

Die 8/9te Edition ist keine 10+ Jahre her und dazu lassen sich ohne Mühe bei Google massenweise Turniere/Events finden die diese Regelung angewendet haben.
In der 10ten Edition lassen sich ebenso Events/Turniere finden, die diese Regelung weiterhin benutzen, GW selbst verlangt es bei Events und Turnieren z.B. in der Warhammer World, alles schriftlich dokumentiert in den entsprechenden Regelsätzen.

Wir haben bei uns in der Spielergruppe auch beschlossen WYSIWYG zu benutzen und in diversen Foren wie z.B. DakkaDakka, BolterandChainsword, Reddit scheinen das doch durchaus mehrere Leute so zu handhaben.
Das letzte was wir bei uns brauchen sind sogenannte B&B Spieler, die ihre (voll)geproxte Armee mit jedem Update wechseln oder nur Vorteile aus solchen Regelungen ziehen wollen, diese Personen tauchen dann auch 1 zu 1 mit Turnierarmeen auf um "Spaß" zu haben.
 
Der Fehler hierbei ist, dass Tabletop-Spiele halt angesichts ihrer Beschaffenheit keine schnelllebigen Spiele sein können bzw. dürfen, Hersteller sich aber einbilden, dass das so sein müsse (angesichts von Aufmerksamkeitsspanne und Involvierungswillen der Konsumentinnen und Konsumenten) - oder dass diese Einschätzung vielleicht tatsächlich nicht von der Hand zu weisen ist.
Hier ist leider die unbeantwortbare Frage, reagiert GW auf den Markt, oder der Markt auf GW? Beide beeinflussen sich gegenseitig in unbekanntem Umfang ?.
Bei einem Hobby, bei dem man über einen längeren Zeitraum mühsam eine Armee aus Modellsoldaten aufbaut und im weitesten Sinne ein kunstfertiges Produkt kreiert, ist es aber Gift, gefühlt alle fünf Minuten Änderungen vorzunehmen
Wobei das Gefühl halt falsch ist, ich wäre dafür sich das ins Bewusstsein zu rufen.
- seien es Waffenoptionen,
Zum Aufstellen egal, da wie gesagt WYSIWYG nicht mehr existiert. Also kein echt bestehendes Problem.
Die auf die minimalgrößen der Boxen angepasst sind. Selbst alte Sammlungen können das ohne Hürde stellen ohne zwingende Neukäufe. Es bleibt eher was im Regal. Aber war das nicht schon immer so?
Auch kein echtes Problem, da es nach wie vor, keine Vorgaben zu Basegrößen gibt, außer das die mitgelieferte absolut OK ist.
Betrifft nur Fantasy und das gibt es gar nicht mehr, was schade für alle betroffenen ist.
Sowas muss halt im Idealfall jahre- und jahrzehntelang gültig sein.
Dem ist ja auch so, auch wenn das Gefühl betrügt und sagt es sei nicht so.

@Rabenfels eine schriftliche Dokumentation ist kein Modellbau soweit ist weiß, soviel zu GW. Was bei privaten Veranstaltungen und in Clubs stattfindet verantwortet wer genau? Ach ja die Veranstalter ?.

cya
 
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Witzig finde ich, dass Du GW "vorwirfst" dieses "Zwangsgerüst" wieder entfernt zu haben und den Leuten mehr Freiheit zu geben. ?
Schlimmer noch, ich möchte das was ich auf dem Spielfeld sehe in irgendeinem Zusammenhang mit dem steht, was da an Regeln passiert. Ist aber auch persönliche Präferenz und hat mit der Metawatch nichts zu tun. Von daher ist das eher "Derailing".
 
Das letzte was wir bei uns brauchen sind sogenannte B&B Spieler, die ihre (voll)geproxte Armee mit jedem Update wechseln oder nur Vorteile aus solchen Regelungen ziehen wollen, diese Personen tauchen dann auch 1 zu 1 mit Turnierarmeen auf um "Spaß" zu haben.
Wobei eine derartige Verhaltensweise einfach nur das eine Extrem einer Skala ist, bei der 100% WYSIWYG das andere Extrem ist. Wie so oft im Leben sind die Enden eines Spektrums von Fundamentalisten besetzt während sich die große Masse im Graubereich dazwischen befindet und der die Fundamentalisten primär egal sind?
 
@Donnerkalb

Glaube der Ausdruck ist ziemlich unangebracht in diesem Kontext aber wenn du meinst im Hobbybereich eine Einstellung zu erkennen, die vergleichbar mit der entsprechenden politischen oder religiösen Richtung ist, dann nur zu.

Ergo müssten also auch alle die bei Turnieren und Events auf diese Regelung bestehen auch unter den Begriff fallen, zumindest laut deiner Aussage.?
 
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@WYSIWYG vers. Proxys
Ich sehe mich da weniger in der extremen Ecke. Obwohl ich persönlich eher in der WYSIWYG Ecke stehe.

Neben meiner persönlichen Vorliebe erwarte ich bei Turnieren WYSIWYG.
Davon ab das ich keine Lust habe, mir ständig zu merken, welche Boltp istole eine Plasmapistole sein soll, erwarte ich von einem siegorientierten und ehrgeizigen Turnierspieler, dass er das korrekte Handwerkszeug mitbringt. Sprich eine Armee, die er mit seinen Modellen auch stellen kann.
Das gilt auch für B&B Spieler, die einfach bei einem Turnier mitmachen, um eine kurzweilige Zeit mit dem Hobby zu haben.
Allerdings aus einem anderen Grund: Denn wer ohne den Ehrgeiz zum Sieg einfach für eine gute Zeit spielt, hat es nicht nötig, seinen Raketenwerfer als Laserkanone zu proxen.

So würde ich es auf Turnieren halten und habe das auch selbst als Turnier-Orga immer so verlangt.

In der Vorbereitung für ein Turnier bzw Testspielen ist proxen Programm. Aber man muss sich mit seinem Gegenspieler natürlich einig sein, dass man zum Listen-Testen bzw Turniervorbereitung spielt.

In meiner aktuellen B&B Runde ist das anders. Wir erlauben das proxen in gewissen Maß, wobei das Maß rein gefühlsmäßig ist. Die Grenze ist in der Regel da, wo es den Gegner anfängt zu nerven, dass er sich alles mögliche zusätzlich merken muss.
Persönlich proxe ich in diesem Umfeld trotzdem so gut wie nie.

Nochmal ein kurzes Wort zu WYSIWYG auf Turnieren:
Wenn man auf Turnieren das Proxen erlaubt, muss man auch regeln, wo die Grenzen der Proxys sind. Das finde ich nicht nur nahezu unmöglich sondern auch unnötig umständlich.
Von daher ist WYSIWYG auf Turnieren imho die sinnvollste Regelung, anstatt Regeln zum proxen für Modelle, Ausrüstung und wie oft/wieviel festzulegen.
 
Ich finde das Thema wird heißer gekocht als gegessen, die meisten waffenoptionen kennt eh keiner und solange es keine Unklarheiten gibt, ist doch eigentlich alles fein. Ich denke der Trick ist armeeweit ziemlich einheitlich zu sein, wenn bei jedem Trupp etwas unterschiedlich ist… sollte man das auch darstellen an der Figur aber habe ich zb nur plasmapistolen bei allen Pistolen Trägern gibt es keine Unklarheit auch wenn das am Model eigentlich eine boltpistole ist… solange man es am Anfang kommuniziert
 
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WYSIGWYG is mir schon wichtig. Und ganz ohne macht das Hobby schon fast garkeinen Sinn mehr. Weshalb man in gewissen Maßen immer auf WYSIWYG angewiesen ist.
Habe kein Problem mit Umbauten oder „Interpretationen“ von offiziellen Modellen. Solange am Ende klar wird was es darstellen soll. Wenn ein Lasergewehr ein Flammenwerfer darstellt, oder eine Chimäre nen Rogal Dorn Panzer, leidet dabei für mich tatsächlich der Spielspaß. Denke die Dosis macht wie immer das Gift. 1-3 Ausnahmen sind kein Problem, bei mehr wird es langsam auch anstrengend.
 
die meisten waffenoptionen kennt eh keiner
Blöde Frage, wenn das so wäre, wo genau ist der Sinn ein Miniaturenspiel zu spielen?
Chips mit Bildern oder Pappsilhouetten würden dann ja reichen.

Seit wann gibt's eigentlich diese Einstellung, dass man Waffenoptionen nicht unterscheiden könne? Bolter der Primaris, wenn man sie selber nicht spielt? Okay, kann ich glauben. Und jo, die Codizes wurden dahingehend auch dünner. Aber darüber hinaus?
 
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Blöde Frage, wenn das so wäre, wo genau ist der Sinn ein Miniaturenspiel zu spielen?
Chips mit Bildern oder Pappsilhouetten würden dann ja reichen.

Seit wann gibt's eigentlich diese Einstellung, dass man Waffenoptionen nicht unterscheiden könne? Bolter der Primaris, wenn man sie selber nicht spielt? Okay, kann ich glauben. Und jo, die Codizes wurden dahingehend auch dünner. Aber darüber hinaus?
Ist aber leider tatsächlich so, gestern ein Spiel zugesehen, mit 2 SM Spielern und beide kannten kaum die Waffen des Gegenübers und GW macht die Sache auch nicht einfacher, wen es zu viele verschiedene Werte für Melter, Bolter, Boltpistolen oder Laserkanonen gibt.

Sollte man noch ein Volk spielen, das noch wilder von ihrer Natur kommt, wie die Orcs, wird die Sache erst recht wilder.
Dort kann auch fix eine Energiekralle, eine Faust sein, oder eine sehr große Axt, oder ein Bohrer und co.
Genauso wild ist der fette Spalter, von einer Axt, zu einer Keule, zu einem Bohrer oder auch eine zu große Kralle kann alles vertreten sein, ich benutze sogar teilweise Speere dafür.
Mein Trupp Meganoobs hat für ihre Energiekralle, ein zweihändiges Schwert dabei, eine sehr, sehr große Axt und die anderen haben Speere und Hellebarden ähnliche Waffen am Start. Alles originale GW Modelle, nur nicht von GW 40K Orcs genommen.
Meine nächsten Meganoobs bekommen statt Kreissägen einfach 2 Einhandschwerter, damit das besser den Styl der Armee passt, aber auch dann wieder wildes gemixe der möglichen optischen Waffen

Hier hat sich GW teilweise keinen Gefallen getan, Vielfalt an Modellen dazustellen/ oder auch zu können.
 
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Marinewaffen gehen ja noch, aber Tyras usw... Zeigt mir mal einen der die alle Auswendig kennt xD und dann noch diese drüsen usw, die hälfte der Dinge hat schon garkeine Regeln mehr....

Ich finde es cooler wenn man seinen Captain so bauen kann wie man ihn am schönsten findet... Vorallem wenn du nen Turnierspieler bist, ich ändere doch jetzt nicht jede Edition alle meine Barken oder ähnliches. Ne ich spiele die Lanzen mal so und mal so, hauptsächlich Einheitlich damit es zu keiner verwirrung kommt und der Vergleich mit den Chips mit Bildern ist halt auch nicht gut, die Modelle sollten schon die richtigen sein aber solche schnick schnack Sachen wie Pistolen oder Granaten an der Mini interessiert die wenigsten.

Ich würde sogar soweit gehen, das noch nie jemand auf einem Turnier die Bewaffnung meines Warlords gecheckt hat, indem er die Mini ansieht... Da fragt man einfach den Gegner oder schaut in die Armeeliste...
 
Ist tatsächlich so, gestern ein Spiel zugesehen mit 2 SM Spielern und beide kannten kaum die Waffen des Gegenübers und GW macht die Sache auch nicht einfacher, wen es zu viele verschiedene Werte für Melter, Bolter, Boltpistolen oder Laserkanonen gibt.

Sollte man noch ein Volk spielen, das noch wilder gemischt ist, wie die Orcs, wird die Sache erst recht wilder. Dort kann auch fix eine Energiekralle, eine Faust sein, oder eine sehr große Axt, oder ein Bohrer und co.
Genauso wild ist der fette Spalter, von einer Axt, zu einer Keule, zu einem Bohrer oder auch eine zu große Kralle kann alles vertreten sein, ich benutze sogar teilweise Speere dafür.
Hier hat GW sich keinen Gefallen getan, Vielfalt an Modellen dazustellen.
Da dran sind aber nicht die Regeln an sich schuld, sondern eher die Tatsache das wir mittlerweile so schnell neue Editionen bekommen.
Von der 3. Edition bis zur 7. Edition hatten die Waffen praktisch die selben Profilwerte.
Würde behaupten das ich immer noch aus dem Stehgreif die Profilwerter von fast jeder SM Waffe hinbekommen würde, ohne nachzuschauen.
Das Problem würde sich mit der Zeit einfach geben, wenn die aktuellen Profilwerte sich bspw. so in die 11. Edition durchschleppen würden.
 
Da dran sind aber nicht die Regeln an sich schuld, sondern eher die Tatsache das wir mittlerweile so schnell neue Editionen bekommen.
Von der 3. Edition bis zur 7. Edition hatten die Waffen praktisch die selben Profilwerte.
Würde behaupten das ich immer noch aus dem Stehgreif die Profilwerter von fast jeder SM Waffe hinbekommen würde, ohne nachzuschauen.
Das Problem würde sich mit der Zeit einfach geben, wenn die aktuellen Profilwerte sich bspw. so in die 11. Edition durchschleppen würden.
Würde ich wirklich sehr begrüßen, aktuell ist alles zu durcheinander.

ich kritisiere hier auch wenige die Regeln an sich, nur das wilde Durcheinander derselben Waffenart, die anders GW versucht darzustellen.
 
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Wie immer gibt es da sehr unterschiedliche Sichtweisen und Fähigkeiten. Der eine kann oder will den Bolter nicht von der Boltpistole unterscheiden obwohl er SMs sammelt und der andere kann und will jede Waffe aus jedem Codex identifizieren. Der eine fühlt sich nur mit der "richtigen" Waffe wohl, der nächste will die für ihn beste Optik egal welchen Waffenregel verwendet wird.

Der einfachste und am wenigsten wie ein Zwangskorsett wirkende Weg, in meinen Augen, ist die Liste auf der steht was womit ausgerüstet ist und eine entsprechende Markierung der Einheit, falls nötig.

Damit ist für alle ein Spiel spielbar bei dem Fragen zur Ausrüstung immer eindeutig beantwortet werden können, sollten sie auftreten.

cya
 
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Blöde Frage, wenn das so wäre, wo genau ist der Sinn ein Miniaturenspiel zu spielen?
Chips mit Bildern oder Pappsilhouetten würden dann ja reichen.

Seit wann gibt's eigentlich diese Einstellung, dass man Waffenoptionen nicht unterscheiden könne? Bolter der Primaris, wenn man sie selber nicht spielt? Okay, kann ich glauben. Und jo, die Codizes wurden dahingehend auch dünner. Aber darüber hinaus?

Witzig. Bei mir ist es genau anders herum. Ich spiele ein Miniaturenspiel, weil die Minis und Armeen cool aussehen. Dabei ist es mir ziemlich egal, ob die eine Pistole jetzt regeltechnisch 4/0/1 oder 4/-1/1 hat. Das kann und will ich mir oft eh nicht alles merken. Also ich kann die Tau Waffensysteme und Zusatzsysteme nicht unterscheiden. Ich finde es klasse, dass vieles jetzt einfach "Harlequin-Nahkampfwaffen" sind und ich nicht dreimal nachfragen muss, welche Spezialwaffe noch lebt und was die nun genau macht. Außerdem kann ich die Minis dann so bauen, wie sie für mich am "coolsten" aussehen.