Gut. Was genau willst du also wissen?Das sind sehr gute Nachrichten für Turnierspieler. Für den Rest (Großteil) von uns sind die Infos quasi wertlos, bis die interne Codexbalance viel besser ist.
Weil, was hilft es mir zu wissen, das Beastsnaggalisten im Turnierumfeld super sind, wenn ich Heizacultlisten im Hobbyladen spiele?
Gute Idee, aber eine Kleinigkeit wird GW sicher daran ändern.Du hast absolut recht. Für Turnierspieler ist es aktuell ideal. Wie es beim Rest aussieht kann man nicht erfassen. Dabei ist der Rest halt deutlich größer und eine Auswertung wäre dahingehend spannender.
Messbar wäre es vermutlich, wenn man schaut wie breit die Turnierlisten in den Einheitenauswahlen streuen. Wird je Codex immer nur die eine Liste gespielt ist die obere Statistik für Hobbyspieler völlig wertlos. Lässt sich aber zeigen, dass 80% aller Codexauswahlen in den Turnierlisten auftauchen kann man getrost davon ausgehen, dass Hobbyspieler auch eine gute Zeit haben.
GW könnte das erreichen, indem sie die Punktkosten automatisch regeln lassen. Die haben jetzt die Daten von 60.000 Spielen.
Jedesmal, wenn eine Armee ein Spiel gewinnt, werden alle Einheiten aus dem Codex 0,1% teurer, jedesmal wenn die Armee verliert werden alle Einheiten 0,1% billiger. Zack, hast Du nach 6 Wochen alle Armeen untereinander ausgeglichen.
Und dann machst Du jede Einheit, die nicht aufgestellt wurde 0,1% billiger und jede die aufgestellt wurde 0,1% teurer. Zack, 6 Wochen später hast Du ideale Codexbalance.
Und weil man über BCP alle Armeelisten einlesen kann und über die GW App die Punktkosten ausgeben kann lässt sich das sogar voll automatisieren.
Das ist für Turnierspieler top, das ist für Hobbyspieler top, das ist für GW top. Ich frag mich ernsthaft warum die das nicht machen.
Ich würde dann darauf wetten, dass die besonders hübschen Einheiten leicht überteuert werden, weil die jeder gerne spielt und im Gegenzug dazu die Einheiten die eher hässlich sind etwas zu billig werden. Turnierarmeen könnte man dann vermutlich daran erkennen, dass sie besonders hässliche Einheiten wie den Space Wolf Schlitten aufstellen ;-)
Das würde funktionieren, wenn man den Skill der Spieler raus lässt und wenn man Armyhopping nicht zulässt. Zudem gibt es bei Turnieren Abgabetermine für die Listen und dann wollen sie auch noch neue Bücher verkaufen.Du hast absolut recht. Für Turnierspieler ist es aktuell ideal. Wie es beim Rest aussieht kann man nicht erfassen. Dabei ist der Rest halt deutlich größer und eine Auswertung wäre dahingehend spannender.
Messbar wäre es vermutlich, wenn man schaut wie breit die Turnierlisten in den Einheitenauswahlen streuen. Wird je Codex immer nur die eine Liste gespielt ist die obere Statistik für Hobbyspieler völlig wertlos. Lässt sich aber zeigen, dass 80% aller Codexauswahlen in den Turnierlisten auftauchen kann man getrost davon ausgehen, dass Hobbyspieler auch eine gute Zeit haben.
GW könnte das erreichen, indem sie die Punktkosten automatisch regeln lassen. Die haben jetzt die Daten von 60.000 Spielen.
Jedesmal, wenn eine Armee ein Spiel gewinnt, werden alle Einheiten aus dem Codex 0,1% teurer, jedesmal wenn die Armee verliert werden alle Einheiten 0,1% billiger. Zack, hast Du nach 6 Wochen alle Armeen untereinander ausgeglichen.
Und dann machst Du jede Einheit, die nicht aufgestellt wurde 0,1% billiger und jede die aufgestellt wurde 0,1% teurer. Zack, 6 Wochen später hast Du ideale Codexbalance.
Und weil man über BCP alle Armeelisten einlesen kann und über die GW App die Punktkosten ausgeben kann lässt sich das sogar voll automatisieren.
Das ist für Turnierspieler top, das ist für Hobbyspieler top, das ist für GW top. Ich frag mich ernsthaft warum die das nicht machen.
Ich würde dann darauf wetten, dass die besonders hübschen Einheiten leicht überteuert werden, weil die jeder gerne spielt und im Gegenzug dazu die Einheiten die eher hässlich sind etwas zu billig werden. Turnierarmeen könnte man dann vermutlich daran erkennen, dass sie besonders hässliche Einheiten wie den Space Wolf Schlitten aufstellen ;-)
Naja, es dauert ja nur 20 Spiele bis die Einheit einen vollen Punkt teurer wird. Solange kann man schon warten. Wenn GW 60.000 Spiele auswerten kann, sind Anpassungen im 0,1% Bereich vielleicht sogar zu krass und man muss mit 0,01% anfangen. Weil auch 200 Spiele mit einem Sentinel finden locker an einem WE statt und dann ist der schon ein bisschen teurer geworden. Aber auch das kann man voll automatisiert abfangen. Man beschränkt einfach die Änderungen der Punktkosten auf 2%-5-% pro Woche. Oder 10% pro Monat.Ich finde den Ansatz gut, wenn auch schwierig in der Umsetzung. Eine Einheit die 50 Punkte kostet, müsste der Matrix folgend, um 0,05 Punkt teurer werden, was die aktuelle Punktemechanik nicht darstellen kann.
Wäre natürlich easy anpassbar wenn man alle Punkte um den Faktor 1000 erhöht, was man sofort machen könnte.
Ich finde Du solltest die Idee an GW schicken. Betriebsblindheit verwehrt so manche Perspektive.
cya
Ungefähr so weit, wie mit allem anderen was hier geschrieben wird.Ich weiß ja nicht ob wir mit Paranoia weiterkommen ... ?.
cya
Yay, endlich coole Admech-Regeln 😛Richard Siegler??? 🙂