Müssen Space Marines härter sein?

Wie sollten Space Marines eigentlich sein?

  • Etwas zu krass, müsste man ein wenig abschwächen.

    Stimmen: 20 10,8%
  • Sie sind zu stark und müssten auch stark abgewertet werden.

    Stimmen: 4 2,2%
  • Sie sind einfach OP und sollten aus dem System verschwinden.

    Stimmen: 6 3,2%
  • So wie sie sind, bieten sie das ideale Feeling.

    Stimmen: 80 43,2%
  • Space Marines verdienen bessere Profilwerte

    Stimmen: 42 22,7%
  • Space Marines verdienen eine bessere Rüstung

    Stimmen: 15 8,1%
  • SM verdienen bessere Rüstungen und Profile

    Stimmen: 44 23,8%
  • Terminatoren sollten wie Cybots gepanzert sein.

    Stimmen: 19 10,3%
  • Infanteriewaffen sollten Marines nichts ausmachen.

    Stimmen: 11 5,9%
  • Infanteriewaffen sollten Terminatoren nichts ausmachen.

    Stimmen: 48 25,9%

  • Umfrageteilnehmer
    185
Wenn das der Hintergrund ist, dann ist der Hintergrund schlicht und ergreifend dumm und unrealistisch. 100 Mann sollen also einen Planeten erobern können? Da werden auf einem gewöhnlichen Planeten mehr neue Menschen geboren, als die Marines (sollten sie keine Massenvernichtswaffen einsetzen) in der gleichen Zeit abschlachten können... Wie soll ich mir das vorstellen? 10 Marines erobern Amerika, 4 weitere Russland, einer ist für Deutschland da und China ist schon etwas größer. die eine Milliarde Menschen unterwerfen wir mal schnell mit 30 Mann...
Da kann man mir mit Nadelstichen kommen, soviel man will, es sind halt Nadelstiche... An so viel Fronten gleichzeitig können die gar nicht sein, egal wie unverwundbar die angeblich sind. Ein Planet ist groß...
Aber letztendlich ist es egal, denn wir reden immer noch von Weltraumpilzen und Übermenschen mit Kettensägen als Schwertern... Der Fluff (so doof er auch ist) interessiert mich schon, aber nur solange die Spielbalance und der Spielspass weiterhin im Vordergrund stehen. Fluff sollte nie dazu hergenommen werden, eine Verschlechterung im Tabletop zu begründen.

Dass manche (!!!) Space Marine Spieler alle anderen Völker nur auf Statistenrollen reduzieren, zeigt sich schon daran, dass sie alles am liebsten mit ihren fast unsterblichen SMs in Grund und Boden boltern möchten. Ob das dem Gegenspieler dann auch Spass macht, ist für diese Leute dann völlig irrelevant, denn es geht ja um ihren eigenen Spass.
In dem Sinne würde ich dann sagen: Viel Spass beim Spiel Space Marines gegen Space Marines, denn ohne die anderen Völker ists vielleicht doch nicht so lustig...
Man müsste vom arroganten Ross runterkommen und sich nicht einen Ast darüber freuen, dass man von GW alles in den Hintern gepustet bekommt, nur weil man die Armee kauft und sammelt, die jeder andere auch kauft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Technologie der Waffe ist mir in dem Punkt eigentlich egal. Dann könnte man auch sagen, dass Modelle mit Kettenschwertern negative Punkte kosten, weil sie nämlich nur gegen Fleisch ein bissel was bringen aber bei jeder mittelguten Schutzkleidung oder gar Panzerung nix mehr ausrichten.
Ich gehe mal davon aus, dass das auch tatsächlich so ist. Dem Bolter fehlt nämlich einfach die Kadenz um mit riesigen Horden von Kleinvieh zurechtzukommen. Ein Bolter ist ein Anti-material-Rifle, das auch Transportpanzer zerlegen kann, keine Uzi.
Dafür ist das Kettenschwert sehr effektiv gegen leichtgepanzerte Ziele - beide Waffen haben ihren Platz.
Dass Space marines sich gegenseitig mit Kettenschwertern verprügelt ist einfach nur lächerlich.

Was ich meine ist: wenn Space Marines länger brauchen um sich gegenseitig umzuschießen, dann ist einfach die Munition bald aus und sie hauen sich im Nahkampf weiter.
Dass es im Nahkampf dann schneller geht mit dem gegenseitig killen habe ich nicht gesagt.
Space marines sind so überelitär und so selten, wenn denen im Kampf gegeneinander die munition ausgehen würde, dann würden die erst garnicht aufeinander schießen und hätten zudem auch in allen anderen Fällen in denen sie auf mehr als ein paar Dutzend Gegner treffen ein munitionsproblem.
Space marine sind hart, aber nicht Dragonball-Z-hart. Ab eine gewissen Punkt wirds einfach lächerlich.

Wenn du den "richtigen" Hintergrund nimmst, dann gibt es gar keine 5 Meter hohen Warrior Bugs XD

Außerdem haben die Macher von Starshop Troopers das Prinzip von Krallen nicht so wirklich verstanden...
Mal abgesehen davon, dass so große Insekten nicht lebensfähig oder in irgendeiner Form beweglich wären.
(und hier reden wir ja immerhin von wanna be Sci-Fi und nicht erklärter Future Fantasy)
Es ist ja wohl offensichtlich, dass ich mich in dem Fall auf den Film beziehe.

Und doch, so große Insekten sind prinzipiell möglich, aber dafür müssten die Insekten erstmal ein paar Dinge entwickeln, die sie so heute nicht besitzen (und auch garnicht nötig haben, schließlich sind sie schon die erfolgreichste Tiergruppe des Planeten).
Dafür brüchten sie erstmal Lungen (dass deren Entwicklung nicht so schwer ist kann man leicht sehen, wenn man eine verwandte Artengruppe weitergeht, Spinnen haben nämlich Lungen und dazu noch hochentwickelte Linsenaugen) und sie brauchen ein Innenskelett - das bekommt man aber auch über interne Verstrebungen des Außenskeletts, dafür brauch man keine Knochen (die 90%-Luft-10%-Knochen-Rückenwirbel des Diplodocus geben eine ganz gute Vorstellung wie sowas in der Praxis aussehen könnte).
Dann noch ein verbessertes Hydrauliksystem, bei dem die Gliedmaßen nicht mehr durch primitive muskeln, sondern ein hochentwickeltes System flüssigkeitsgefüllter Röhren bewegt werden (Springspinnen haben so etwas schon heute in ihren Sprungbeinen und jeder Baggerfahrer nutzt das Prinzip täglich) - und fertig ist der Killerkäfer.
Könnten wir Genetic Engineering auf höchstem Niveau betreiben (wie es die Bugs bei SST laut Film/TT/RPG-Hintergund tun), dann könnten wir sowas heute schon "bauen". Berechnet wurde solcher und anderer Unfug von NASA-Biologen nämlich durchaus schon.

Wenn es nach mir ginge würden die dummen Klauen durch garnix schneiden, weil es völlig egal ist, wie hart und spitz die sind, solange die Symbionten net mit Schallgeschwindigkeit punktuell zuschlagen können und durch die daraus entstehenden heißen Gase und Splitter net selber getötet werden.
Es geht nicht um Härte oder Spitze, es geht um Schärfe. Wenn die bis auf molekülschärfe wachsen, dann sind die, kombiniert mit der unglaublichen Kraft des Symbionten, durchaus in der Lage durch Panzerung zu schneiden.

Das Prinzip "schlage mit Überschall zu um Gegner zu zermatschen" wurde übrigens auch schon von terrestrischen Insekten umgesetzt. Es gibt Termiten aus der Kreidezeit, die solche Schlagmandibeln besaßen. Die wurden auch nicht durch heiße Gase oder Splitter getötet und die Ziele der Termiten besaßen durchaus für ihre Größe unglaublich harte Chitinpanzer (eine Küchenschabe hält 60kg Belastung aus und es gibt Insekten wie Hirschläuse und einige altertümliche Arten die noch krasser sind).



Abgesehen davon, wenn man schon sagt, dass es einem völlig egal wie die Waffen jetzt genau funktionieren, dann kann man auch gleich ihre Effekte aus dem Hintergrund übernehmen und brauch nicht zwischen zwei Argumentationsweisen hin- und her zu hüpfen.
Den du argumentierst auf der einen Seite sehr gern mit Realismus (Krallen gehen nicht durch Rüstung), auf der anderen Seite sagst du dann das dir der Realismus der Effekte völlig egal ist.
Und das immer je nachdem was dir grad besser in den Kram passt.

Also entweder orientierst du dich am Hintergrund - und da heißt es halt nunmal, dass Shurikenkatapulte panzerbrechende Railguns sind und Symbiontenklauen durch Adamantium schneiden wie durch Butter - oder du bastelst deinen ganz eigenen Hintergrund, der dann aber nicht mehr viel mit 40k zu tun hat (jedenfalls nicht mehr als dieses komische Figurenspiel von dieser britischen Firma).
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt ist einfach der, das Marines eigentlich immer als "UBER"-Elite beschrieben werden, Engel des Todes eben.
Nö. Es wird nur geflissentlich alles andere von den Fanboi-Kiddies ausgebelndet. Auch in den Geschichten stirbt ein SM hier und da man an einem Ork mit Spalter oder einem Kultisten-Sniper.

Alleine schon daran, dass manche die Zelluloid-Liste als hintergrundsgerechte Darstellung der SMs ansehen zeigt doch, was für knalltütige Fanboiz das sind. Einfach mal den Text gelesen zu haben, der bei den Regeln dabei stand, hätte hier schon geholfen. Wenn der Name (Zelluloid) denn schon nicht als Hinweis reicht.
 
Dass manche (!!!) Space Marine Spieler alle anderen Völker nur auf Statistenrollen reduzieren, zeigt sich schon daran, dass sie alles am liebsten mit ihren fast unsterblichen SMs in Grund und Boden boltern möchten. Ob das dem Gegenspieler dann auch Spass macht, ist für diese Leute dann völlig irrelevant, denn es geht ja um ihren eigenen Spass.
Diese Leute gibt es bei allen Völkern. Dass diese Leute vor allem bei dem SMs zu finden sind, liegt einfach daran, dass die Space Marines von GW so gefördert und bevorzugt werden. Solchen Menschen die nicht verlieren können und bei Spielen auf Teufel komme raus gewinnen müssen, ist im Grunde egal ob sie Space Marines, Orks oder Eldar spielen, solange sie alle Gegner von der Platte fegen.

Das lustige daran ist dann wieder, dass man auf der anderen Seite (von etlichen Leuten) belächelt wird, wenn man schlechte Einheiten mit nimmt. Was denn nun, ist ein ausgeglichenes Spiel wünschenswert, so dass beide Seiten Spaß haben, oder soll man bloß immer alles aus einer Armee heraus holen was heraus zu holen ist?

Was Realismus (10-Marines-erobern-Nordamerika-Vergleich) und den Hintergrund angeht, sind das wieder zwei paar Schuhe. Egal ob du es realistisch oder nicht findest, Space Marines werden so beschrieben, dass eine Kompanie einen Planeten "befrieden" kann. Das ist nicht mehr oder weniger realistisch als ein Psioniker 😉.
 
@Hirnbrand
@sandnix: Menschen sind Gewohnheitstiere, nimm ihnen ihre lieb gewonnen Begriffe weg und sie werden es dir mit Desinteresse und Ignoranz danken.
Denn dann wird dein "40K ohne Kompromisse" zu einem beliebigen Fan Spielsystem, ohne Anknüpfpunkt.
Ich will auch gar keinen Dank. Ich will nur teilen, was ich für mich selbst mache. Wollte ich Geld verdienen, klar, dann würde ich es machen wie GW...
Außerdem soll der Anknüpfpunkt das Regelwerk an sich sein.

@DerBRANDMarker

Gewisse Chapter sind sehr stark (BA und SW) aber ausser denen beiden ist der Rest der SM (der Großteil) doch echt in Ordnung was ihre Leistung angeht...
Jo, alles richtig. Aber geht in die völlig falsche Richtung.
Ich will ja keine OP Marines. Bevor ich hier lange antworte, mach dir halt mal die Mühe und ließ den Thread, damit ersparst du mir viel Zeit ^^

Ich glaube du hast den Ausgangspost nicht gelesen
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. Es geht nicht um das Balancing der verschiedenen Marines im aktuellen System von GW. sandnix schreibt eigene Regeln und möchte wissen wie man da dann Marines einordnen kann, von ihrem Machtlevel im Verhältnis zu anderen Völkern.
Gut gesagt.
Wobei ich hier noch hinzufügen muss: ich will net, dass Marines einfach alles platt machen, sondern dass man weniger Marines hat, die mehr platt machen, damit man eher mal das Gefühl hat, dass die Beschreibungen stimmen könnten (vor allem Terminatoren).

Zitat:
Zitat von Blackorc
Phu, ich muss sagen dass mich der Thread etwas irritiert. Ließt sich ein bißchen wie das übliche Rumgeheule von Kiddies, die sich gerade den SM-Codex durchgelesen haben und nun nach dem ersten Spiel davon enttäuscht sind, dass ihre Superdupermarines doch tatsächlich auch sterben können.

Da möchte ich zustimmen.
Wayne, ganz ehrlich. Ich hab jetzt schon den 4. oder 5. SM Codex gelesen und SMs waren immer meine Main Armee. Außerdem lese ich hier nirgendwo Geheule außer von dir 🙂

EDIT
Alleine schon daran, dass manche die Zelluloid-Liste als hintergrundsgerechte Darstellung der SMs ansehen zeigt doch, was für knalltütige Fanboiz das sind. Einfach mal den Text gelesen zu haben, der bei den Regeln dabei stand, hätte hier schon geholfen. Wenn der Name (Zelluloid) denn schon nicht als Hinweis reicht.
Du hast den Thread hier echt nicht gelesen.
Also: selber Knalltüte.
Geh nen schlechten Film gucken oder so, aber spam hier net XD

@Stingray
Wenn das der Hintergrund ist, dann ist der Hintergrund schlicht und ergreifend dumm und unrealistisch. 100 Mann sollen also einen Planeten erobern können?
Nein, sollen sie nicht. Und mussten sie auch nie.
Wer sich die alten Bücher durchliest, merkt, dass die SM seit der 1. und 2. Edition einfach nur expnentiell gehyped wurden...
Irgendwo hier im Thread hab ich einen Auszug aus dem Codex Imperialis gepostet, der das beschreibt.
Weiß auch net, warum im Forum immer viel geschrieben, aber scheinbar garnix gelesen wird 🙂

Dass manche (!!!) Space Marine Spieler alle anderen Völker nur auf Statistenrollen reduzieren,
Davon war nie die Rede und so mache ich das auch nicht.
Wer liest ist klar im Vorteil, ich muss das hier nochmal betonen, weil immer wieder jemand in diese Kerbe hauen muss.

Man müsste vom arroganten Ross runterkommen und sich nicht einen Ast darüber freuen, dass man von GW alles in den Hintern gepustet bekommt, nur weil man die Armee kauft und sammelt, die jeder andere auch kauft...
Ich freu mich rein garnicht. Der letzte SM Codex war einfach nur der Gipfel der Peinlichkeit und ich würde mich auch NIEMALS trauen damit anzugeben, dass ich mit Space Wolves irgendwie 36 von 39 Games gewonnen habe (ha, ha lol!).
SM spielen is einfach nur peinlich, klar. Aber trotzdem hat man net das Gefühl, Space Marines zu spielen sondern irgendwelches Zeug, was halt anderes Zeug kaputt macht. SM haben keinen Style, kein Gesicht, kein Charakter...

Also entweder orientierst du dich am Hintergrund - und da heißt es halt nunmal, dass Shurikenkatapulte panzerbrechende Railguns sind und Symbiontenklauen durch Adamantium schneiden wie durch Butter - oder du bastelst deinen ganz eigenen Hintergrund, der dann aber nicht mehr viel mit 40k zu tun hat (jedenfalls nicht mehr als dieses komische Figurenspiel von dieser britischen Firma).
Ich hab hier im Thread jetzt schon mehrmals beschrieben, an was ich mich orientiere und werd das hier net nochmal wiederholen 🙂

Die Diskussionen führ ich auch nur, weil sie irgendwie interessant sind von ihrem Ergebnis und Informationsgehalt.
Klar, kann ich nicht alle Ansprüche an Realismus und Hintergrund und Sci-Fi und Fantasy gleichzeitig erfüllen.

Wenn ich ein Spiel machen wollte, dass viel mit 40k zu tun hat, dann würde ich erstmal versuchen, möglichst unrealistische Regeln zu schreiben. Das war auch von Anfang nicht der Plan.
Ich will ein Spiel, bei dem die Völker so funktionieren, wie sie bei 40k funktionieren (wenn man mit "40k" eine Mischung aus Spielregeln und Hintergrund meint) aber sie diese Funktion nicht auf die gleiche, undifferenzierte Weise erhalten wie beim GW System.

EDIT:

@NightGoblinFanatic
Egal ob du es realistisch oder nicht findest, Space Marines werden so beschrieben, dass eine Kompanie einen Planeten "befrieden" kann. Das ist nicht mehr oder weniger realistisch als ein Psionike

So werden sie nur in den aktuelleren Editionen beschrieben. Aber so waren sie nicht konzipiert und auch nie so gedacht.
Tatsächlich waren die ursprünglichen Macher von GW net so erbsenhirnig wie die derzeitigen "Designer".
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast den Thread hier echt nicht gelesen.
Also: selber Knalltüte.
Geh nen schlechten Film gucken oder so, aber spam hier net XD
Zweiter Beitrag in diesem Thread. Einfach nochmal nachschauen werter Herr Schlau-Schlau.

Wayne, ganz ehrlich. Ich hab jetzt schon den 4. oder 5. SM Codex gelesen und SMs waren immer meine Main Armee. Außerdem lese ich hier nirgendwo Geheule außer von dir 🙂
Von mir, oder von Blackorc? Konfus...
 
Alleine schon daran, dass manche die Zelluloid-Liste als hintergrundsgerechte Darstellung der SMs ansehen zeigt doch
Die Zelluloidliste hängt sehr davon ab was man als Gegner setzt. Wenn man -beispielsweise- eine imperiale Fußlatscherarmee ohne Panzer oder Tyra ganten heranzieht dann stimmt das verhältnis.
Die sache ist halt nur die, das im Hintergrund der Unterschied zwschen "klasse" und "Masse" sehr viel größer ist als auf dem Spielfeld.
D.h. die Zelluloid-Marines passen ganz gut gegen eben Ganten: jepp, 10 Marines können sicherlich ein paar hundert Ganten ohne eigene Verluste ausschalten. Kommen aber die großen Tyras ins Spiel passt es nicht mehr: ein Tyrakrieger ist eigentlich besser als ein Marine und müsste in einer Zelluloidliste ungefähr das Profil eines Fex haben.
Auch kann ein Bolter sicherlich keinen Kampfpanzer o.ä. sprengen, da ist die Liste wirklich lächerlich.
Wie gesagt: es ist eben das Limit des W6 Systems, das Einheiten die eigentlich welten voneinander trennen im Spiel viel zu dicht beisammen sind.

Wenn das der Hintergrund ist, dann ist der Hintergrund schlicht und ergreifend dumm und unrealistisch
Sag ich doch, falsches System für dich...

Dass manche (!!!) Space Marine Spieler alle anderen Völker nur auf Statistenrollen reduzieren
So isses halt. der "Plot" von 40k ist eben Marines vs. Chaos Marines.
Wenn 40k Star wars wäre, dann sind Marines Luke Skywalker, Chaos der Imperator/Vadder, die Eldar Yoda/Kenobi, die Imps die gesichtslosen Stormtrooper und alle anderen Völker irgendwas zwischen Ewok, Jabba the Hut und dem abschaum auf Mos Eisley. Nett zwar fürs Flair, aber für den eigentlichen Plot der Story unbedeutend - Statisten eben.

Die große Story des Spiels ist der Bruderkrieg und seine Nachwirkungen bis heute, alles andere nur Nebenhandlungen. Sollte man einfach akzeptieren, dann heult man nicht permanent rum das GW seinen Fokus auf die "Hauptdarsteller" richtet. Ist wie beim Film: wichtige Rollen haben mehr Screentime.
 
@Neopope

Das ist mein Beitrag. Und was is damit?:

Ja, die ist aber eher zu "krass" skaliert. Ein Marine hatte glaube ich acht Schuss.
Es geht um eine für das Tabletop in ernsten Maßstäben geeignete Skalierung.
Hast du den Post überhaupt gelesen? ^^
Sry, aber das wird mir zu dumm.
Also: nein, ich habs hier nie von der Zelluloidliste als "Vorlage" gehabt, sondern habe schon im 1. Post darauf hingewiesen, dass dem nicht so ist.
Beim Imperator *rolleyes*

Also bitte, lasst die Zellulloid Liste außen vor 😵

@Sohn des Khaine
Die große Story des Spiels ist der Bruderkrieg und seine Nachwirkungen bis heute, alles andere nur Nebenhandlungen. Sollte man einfach akzeptieren, dann heult man nicht permanent rum das GW seinen Fokus auf die "Hauptdarsteller" richtet. Ist wie beim Film: wichtige Rollen haben mehr Screentime.
Ja, schon irgendwie wahr.
Aber daran würde ich auch gerne ein wenig rütteln. Nicht indem ich einfach diese Tatsache ignoriere, sondern indem man einfach Elemente bei den Völkern einbaut, die sie zwar net hoffnungslos unterlegen macht, aber man merkt, warum die Menschen und nicht Eldar, Orks, Tyras oder wer halt sonst so da ist, die Galaxie beherrscht.
Immerhin ist eine 40k Schlacht ja auch absolut nichts sagend.
Von mir aus könnten auch Eldar jede Schlacht gewinnen, aber wie es so schön heißt, den Krieg verlieren sie meist trotzdem.

Naaajo XD

Frohe Weihnachten übrigens allen ^^
 
@ Zelluloidliste:

Ich empfehle wirklich, sich die Regeln nochmal durchzulesen. Es geht darum so Actionfilme wie Phantom-Kommando zu persiflieren. Das Steht da so auch bei und wird auch durch einige witzige Regeln widergespiegelt. Wer die Liste ernst nimmt, kann auch gleich Hot Shots für eine Kriegsdokumentation halten.

Edit: Sandnix, die Beiträge hier haben oben rechts eine Nummerierung. Der zweite Beitrag, ist der mit der Zwei und der ist nicht von dir.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Sohn des Khaine

Tja, dann viel Spass beim Finden von Mitspielern, solltest du SMs zocken... Also ich weiß, dass z.B. in unserer Spielerunde die Einstellung, dass anderer Leute Armeen unwichtig sind, totaaaaaaal positiv aufgenommen wird und solche Leute wahnsinnig beliebt sind 😉

Komischerweise bin ich immer der, gegen den die Leute zocken wollen, weil sie die SM versus SM Fights satt haben. Wenn ich dann merke, dass ich es mit einem Fanboy zu tun habe, der ein Problem damit hat, dass seine Schlümpfe sterben, obwohl er laut GW ja gewinnen sollte, dann zockt er weiterhin gegen andere SMs 😛
Ich nehme mir stattdessen lieber die anderen Mitspieler vor, SM oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
geht darum so Actionfilme wie Phantom-Kommando zu persiflieren.
Das schrieb der dicke Haynes, der auch meinte das ne Belagerungsarmee wie IW nur schwere Waffen braucht und keine sturmtruppen 😀 Und das 4 UAuswahlen hintergrundmäßig wären....

EDIT:
ich weiß gar nicht wie du immer diese Bezüge zum Spiel herstellst @Stingray, darum geht es doch gar nicht.
Normales zocken hat doch eh nix mit dem Hintergrund zu tun, da gibt es praktisch eh die absurdesten Kombinationen grad wenn man wegen Plattenmangel 2 vs. 2 spielt.

Ich rede rein vom Hintergrund. Und da sind SM eben die Protagonisten.
Marines sind nicht "eins von vielen Völkern" sondern eben DAS Synonym zu 40k. Das Spiel könnte auch "Space Marine" heißen.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll: Marines sind einfach der Markenkern GW's. Was für Mc Donalds der BigMac und das goldene M sind, sind Marines für GW. Alle anderen Völker sind Apfeltaschen und Wraps: gibt es auch, bringen Umsatz und schmecken einigen sogar besser als der BigMac, sind aber letzlich austauschbar ohne die Marke an sich zu gefährden... du kannst im Grunde jedes Volk bei 40k in einer künftigen Edi streichen ohne das es wirklich ins Gewicht fällt (außer das Veteranen motzen). Mit Marines gehts aber nicht, mit denen steht und fällt das setting.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die große Story des Spiels ist der Bruderkrieg und seine Nachwirkungen bis heute, alles andere nur Nebenhandlungen. Sollte man einfach akzeptieren, dann heult man nicht permanent rum das GW seinen Fokus auf die "Hauptdarsteller" richtet. Ist wie beim Film: wichtige Rollen haben mehr Screentime.

also ich spiele seit der 2ten Ed. Eldar und würde dem widersprechen. Die Marines ziehen die Story sind aber auch nur Statisten, wenns es um Sterben geht. Das zB. die Aspecktkrieger schlechter sind als die alten Veteranen eines Ordens, Orks nur Shoot them up Gegner und alles was mehr als 2 Beine hat, eh nur hirnloses Kanonenfutter, is doch einfach nicht wahr. Wenns hagelt fällt was um, mache Völker mehr andere weniger. Und gerade im Nahkampf sind die Marines ja jetzt nicht so schlecht, dass sie von E-Waffen und sonstigem geschlachtet werden is in Ordnung. Das in einem System das ständig im Wandel ist und immer mal wieder um etwas Neues erweitert wird nicht dauerhaft an eine Ballance zu denken ist, versteht glaube ich jeder der da nen bissel drüber nachdenkt.

Ein großes Projekt das sandix da gestartet hat, allein das verdient Respekt.
Das etwas spielbares daraus wird bleibt fraglich. Ich würde das aber nicht über eine komplette Neuordnung machen sondern mal schauen was die allgemeinen Sonderregeln so anrichten können. Alle SM mit Verletzungen ignorieren, Sprinten und rasender Angriff wären für solche Zwecke imo vollkommen ausreichend. 🙂
 
@NightGoblinFanatic

So werden sie nur in den aktuelleren Editionen beschrieben. Aber so waren sie nicht konzipiert und auch nie so gedacht.
Tatsächlich waren die ursprünglichen Macher von GW net so erbsenhirnig wie die derzeitigen "Designer".
Ja nun, wir können nicht alle in alten Zeiten schwelgen. Wir hatten auch mal einen Kaiser 😉. Fakt für mich ist, dass ich erst mit der 3 Edition eingestiegen bin, die Hintergrundmaterialien der anderen Editionen finde ich durchaus interessant, mein "Status Quo" wie ein Marine zu sein hat wurde aber nun mal später geprägt als bei dir. Ich merke ja schon, dass du dich an den "guten alten Zeiten" orientierst, damit triffst du sicher auch den Geschmack etlicher Spieler, ich persönlich kann damit eben nicht so viel anfangen. Die aktuellen Schreiber nun als Erbsenhirnig zu bezeichnen ist auch nichts weiter als dein persönlicher Geschmack. Dabei bin ich jetzt kein Fanboy der unbedingt will dass die Space Marines total "Uber" sind, noch ein Spieler der in alten Zeiten schwelgt. Meine Meinung zu den Völkern (also nicht nur Space Marines) liegt irgendwo dazwischen und ich suche mir das als Hintergrund heraus, das mir gefällt - das scheint sich von deinem Geschmack zu unterscheiden, das macht aber auch nichts, es ist ja dein gutes Recht deine eigenen Vorstellungen umzusetzen, ich würde vieles (komplett) anders sehen als du.
 
Hmmm, ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass der Thread sich im Kreis dreht. Irgendwie muss immer wieder und wieder das bereits geschriebene wiederholt werden. Haben hier wirklich alle alles im Thread gelesen? Sonst macht das irgendwie keinen Sinn. 😉

Tatsächlich waren die ursprünglichen Macher von GW net so erbsenhirnig wie die derzeitigen "Designer".

AB-SO-LUTELY Signed.

Ich finde es immer wieder witzig, wie Leute versuchen in einem Space-Fantasy-Spiel, in dem laufende Pilze gegen untote Terminator-Roboter kämpfen und ungerüstete Männer mit knisternden Handschuhen ein 10 Meter hohes Monster im Nahkampf niederringen, irgend eine Art von Realismus zu finden...

^_^
Ich musste wirklich schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe. Du hast natürlich schon irgendwo recht und der Punkt geht an dich.
Andererseits ist es aber auch einfach so, dass 40K auf seine eigene Weise schon eine gewisse Form von Realismus erzeugt. Natürlich gibt es viele Elemente im Fluff, die einfach nur haarsträubender Unsinn sind, aber in der Gesamtbetrachtung steckt ja schon einiges an Gehirnschmalz dahinter.

Da ich über Weihnachten nach Hause gefahren bin, habe ich hier mein ganzes Zeug rumliegen und gerade mal das 2nd Ed. Wargear-Buch rausgekramt. Die Waffen sind alle sehr detailliert beschrieben (sogar mit Bildern versehen, ein Hoch auf die alten Zeiten), man hat sich da schon wirklich Gedanken gemacht. Wer seinen Finger auf wunde Punkte legen möchte findet natürlich genügend Ansatzpunkte, aber es entsteht einfach ein stimmiges, glaubwürdiges Gesamtkonstrukt, so wie es beispielsweise auch bei Star Wars oder Dune der Fall ist. Will heißen, wenn man lange genug sucht, findet man die Schwachpunkte im SF-Universum, aber es reicht um über die ganze Welt verstreute Fans glücklich zu machen.

@sandnix: So wie Kettenschwerter unverzichtbar für den Stil von 40K sind, so musst du auch die Namen der Waffen beibehalten (für die Arbeitsphase mag das vorübergehend gehen), ansonsten würde sich dein System nicht wie 40K anfühlen.

Ich stimme Hirnbrand zu. Auch mir behagt die Idee, alle Waffen umzubenennen und von ihrer ursprünglichen Wirkungsweise zu entkoppeln nicht. Ich muss dabei unweigerlich an die deutsche Version von Star Quest denken, wo dann plötzlich von KO-Keulen und Nullzeitkanonen die Rede war. Der Black Hole Blaster ist in meinem Freundeskreis immer noch ein geflügeltes Wort und steht stellvertretend für geballte Sinnlosigkeit.

Wie soll ich mir das vorstellen? 10 Marines erobern Amerika, 4 weitere Russland, einer ist für Deutschland da und China ist schon etwas größer. die eine Milliarde Menschen unterwerfen wir mal schnell mit 30 Mann...

Na na, jetzt übertreibst du aber ein wenig. 😉
Es sagt ja niemand, dass die sich fröhlich aufteilen. Die können durchaus auch einen geballten Schlag mit ihrer vollen Kraft an einer Stelle ausführen und dann zur nächsten wandern.

Natürlich hast du im Kern der Sache recht, das Ganze klingt schon etwas arg "imba", aber hey, wir leben im Zeitalter von Hollywood-Filmen.

Und doch, so große Insekten sind prinzipiell möglich, aber dafür müssten die Insekten erstmal ein paar Dinge entwickeln, die sie so heute nicht besitzen

Galateas Ausführungen zu Insekten / Bugs / Tyraniden möchte ich zustimmen. Das ist alles hinreichend genug erforscht, um in ein Science Fiction Universum zu passen.

Nö. Es wird nur geflissentlich alles andere von den Fanboi-Kiddies ausgebelndet. Auch in den Geschichten stirbt ein SM hier und da man an einem Ork mit Spalter oder einem Kultisten-Sniper.

Jup, auch das wurde ja schon mehr als einmal hier geschrieben, aber ich möchte dem ein weiteres Mal zustimmen.

Ja, Space Marines sind die fleischgewordene Überwunderwaffe des 41sten Jahrtausends. Aber zum Einen haben andere Völker eben ebenbürtiges zu bieten und zum Anderen stirbt ein Space Marine genauso wie ein imperialer Soldat, wenn ihn ein Plasmaball in Schlacke verwandelt.

Abgesehen davon, wenn man schon sagt, dass es einem völlig egal wie die Waffen jetzt genau funktionieren, dann kann man auch gleich ihre Effekte aus dem Hintergrund übernehmen und brauch nicht zwischen zwei Argumentationsweisen hin- und her zu hüpfen.
Den du argumentierst auf der einen Seite sehr gern mit Realismus (Krallen gehen nicht durch Rüstung), auf der anderen Seite sagst du dann das dir der Realismus der Effekte völlig egal ist.

Das ist mir auch schon aufgefallen.

@Sandnix:
Ohne es böse zu meinen, muss ich auch sagen, dass sich an dieser Stelle doch einige Schwächen in deinem genialen Masterplan offenbaren. Wir sind hier längst an argumentativen Grenzen angekommen.

Aber es ist halt komisch, dass wir hier einerseits seitenweise Diskussionen über Realismus führen und du dann andererseits schreibst, dass dir die Details der einzelnen Funktionsweisen eigentlich wurscht sind. Das mag nicht so recht zusammen passen.

Und eins noch, weil ich es gerade einfach grad so lustig finde:

uniques Alleinstellungsmerkmal

Sehr geil, weißer Schimmel des Monats 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
@SohndesKhaine

Ach so. Ich dachte du unterstützt eine Änderung des Systems mit Bezug auf den Hintergrund. Dass der Hintergrund so ist, da stimme ich dir zu, da sind die SMs die Protagonisten.
Beim Tabletop sollte dies aber nicht der Fall sein. Ist es auch nicht. Denn ich spiele Tyraniden und das sind für mich die Protagonisten, genau so wie für Eldar-Spieler die Spitzohren die relevante Rasse sind. Und dass auf den Hintergrund aus Spielsicht sowieso geschissen ist, sieht man daran, dass bei Spielen mit SM-Beteiligung auch reihenweise Dosen sterben. Und das ist auch gut so, so gehört es. Was im Fluff ist, ist mir egal, solange das Spielsystem in dieser Hinsicht passt.
 
Wenn man jetzt ein komplett neues Regelwerk, sagen wir auf Basis eines W20, erstellen würde wäre ich schon dafür das Marines (aber auch andere Sachen wie Tyrakrieger, Aspektkrieger usw..) ne ganze ecke elitärer dargestellt werden als die Masse (Imps, Standardorks, Ganten usw...) aber natürlich trotzdem noch bei dicken Sachen draufgehen (auch ein Marine überlebt nen direkten Treffer eines Panzers nicht).

Im Rahmen des gängigen W6 Systems das eben nur maximal 5 Abstufungen (2+ bis 6+) zulässt ist aber halt nicht viel mehr drin. Sieht man z.B. schön bei Orks und Stärke: eigentlich is ein Ork kräftiger als ein Mensch, trotzdem haben beide S3, weil er eben näher an einem Menschen als an einem Marine dran ist.
 
@Stingray
Wie auf den Hintergrund wird aus Spielsicht geschissen? Erklär mir das mal bitte!

@Sohn des Khaine
Ein Ork so stark wie ein Mensch? Ich denke, dass muss man einwenig differenzierter sehen. Im Angriff sind Orks genau so stark wie Marines in ihrer Rüstung. Zudem gehen wir beim "Menschen" nicht vom normalen Bürger aus, sondern von der Imperialen Armee, deren Mitglieder gut ausgebildete Soldaten sind.

Hinzu kommt, dass der normale Orkboss eben ohne Servorüstung genau so stark ist wie ein Marine.

@sandnix
Was sollte der blöde Spruch mit den 36 Siegen in 39 Spielen mit Space Wolves? Gibt es da irgendein Problem zwischen uns von dem ich wissen sollte?
 
Ja, Space Marines sind die fleischgewordene Überwunderwaffe des 41sten Jahrtausends. Aber zum Einen haben andere Völker eben ebenbürtiges zu bieten und zum Anderen stirbt ein Space Marine genauso wie ein imperialer Soldat, wenn ihn ein Plasmaball in Schlacke verwandelt.

Elitär und nicht unverwundbar geht übrigens. Wenn man mal (ja, ich weiß, schon wieder) zu SST rüberschielt und sich anschaut wie da Exosuits funktionieren.

Durchschnittliche Punktkosten pro modell ca. 150 Punkte, sehr resistent gegen kleinkalibrige Waffen (nahezu unverwundbar gegen Sturmgewehre und das in eine System indem die Tödlichkeit allgemein sehr hoch ist), platzen aber auch sehr schnell wenn sie von Rakwerfern oder dickerem getroffen werden.

WENN sie getroffen werden. Die Kerlchen sind nämlich verdammt fix unterwegs (15" springen und mehr) und haben eine Feuerkraft die gebündelt nahezu alles über den Haufen schießt.


Arkons marines funktionieren nach demselben Prinzip (nur dass sie auf maximalen Schaden statt auf Kadenz setzen und etwas langsamer aber etwas besser gerüstet sind).

Wenn man von Deckung zu Deckung sprintet und im unmittelbaren Umfeld alles wegbläst was einem gefährlich werden kann, dann hat man a) realistische marines die sich gut anfühlen (wie eine mischung aus Heavy Gear und Rainbow Six) und b) ein spannendes Spiel bei dem der Gegner versucht die marines ins offene zu zwingen (Deckung wegballern u.ä.) oder sie mit maximal konzentrierter Feuerkraft niederzuschießen/niederzuringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Stingray
Wie auf den Hintergrund wird aus Spielsicht geschissen? Erklär mir das mal bitte!

Die Orks sind die größte Bedrohung der Galaxis. Sollten sie sich je sammeln, kann keiner sie stoppen.
Die Tyraniden sind die größte Bedrohung der Galaxis. Eigentlich ist schon alles verloren.
Die Necrons sind die größte Bedrohung der Galaxis. Die ernten alles weg.
Chaos ist die größte Bedrohung der Galaxis.

Also wer jetzt bitteschön?

Es sterben bei einer typischen Schlacht mit 30 Marines-Beteiligung so viele, innerhalb weniger Jahre wäre der Orden tot, denn angeblich dauert es ja so lange, Ersatz zu finden, und es sterben ja angeblich so wenige.

Und in wie weit der Hintergrund sich mit dem Tabletop-Auftreten der Tyraniden beisst, fange ich erst gar nicht an, sonst gibts heut keine Bescherung, weil ich Zeit für eine Liste verschwende 😉

Und das fällt mir nur so nebenbei ein.