Müssen Space Marines härter sein?

Wie sollten Space Marines eigentlich sein?

  • Etwas zu krass, müsste man ein wenig abschwächen.

    Stimmen: 20 10,8%
  • Sie sind zu stark und müssten auch stark abgewertet werden.

    Stimmen: 4 2,2%
  • Sie sind einfach OP und sollten aus dem System verschwinden.

    Stimmen: 6 3,2%
  • So wie sie sind, bieten sie das ideale Feeling.

    Stimmen: 80 43,2%
  • Space Marines verdienen bessere Profilwerte

    Stimmen: 42 22,7%
  • Space Marines verdienen eine bessere Rüstung

    Stimmen: 15 8,1%
  • SM verdienen bessere Rüstungen und Profile

    Stimmen: 44 23,8%
  • Terminatoren sollten wie Cybots gepanzert sein.

    Stimmen: 19 10,3%
  • Infanteriewaffen sollten Marines nichts ausmachen.

    Stimmen: 11 5,9%
  • Infanteriewaffen sollten Terminatoren nichts ausmachen.

    Stimmen: 48 25,9%

  • Umfrageteilnehmer
    185
Ich würde mir gerne diesen Ton verbitten, ich wollte dich nicht persönlich angreifen. Du hast einfach etwas geschrieben, ich hab ma recherschiert um mich davon zu überzeugen und es kommt halt etwas komisch wenn deine Absätze Inhaltlich genau dem im Lexicanum( welches ja wissen aus mehreren Editionen beinhalten sollte, und keine 1 zu1 kopien aus einem Dex) entsprechen. Ich dachte du wärst so ein 'Hey ich bin fluff experte denn ich kann google nutzen'Typ, aber da du das ja anscheinend nicht bist, entschuldige ich mich bei dir.
 
Der Großteil von den Lexicanumssachen stammt aus den Codices der 2. Edition, weil da einfach am meisten Fluff drin war, und ist nur umformuliert.

Ich trage 35 Kilo Vollrüstung und ich mache jeden ungerüsteten Hampelmann mit Links platt, egal wie sehr der rumhüpft.
Und ich brauch dazu netmal Kraft 🙂
Und Matsch isser auch net, aber er hat n Stück Stahl im Bauch.

Larperfahrungen sollte man jetzt nicht wirklich mit nem Kampf auf Leben und Tod vergleichen 😉
 
Larperfahrungen sollte man jetzt nicht wirklich mit nem Kampf auf Leben und Tod vergleichen 😉

LARP ist eine Sache, ein Reenactment-Schwertkampf mit echten Stahlklingen eine ganz andere. Man muss das wirklich einmal erlebt haben, das lässt sich nicht in Worte fassen.

Jedenfalls wird dir jeder Reenactor bestätigen, dass ein solches Hobby einem sehr schnell den Respekt vor der Waffe beibringt. Natürlich ist es in dem Sinne kein Kampf auf Leben und Tod, dass man i.d.R. Klingen ohne scharfe Schlagkante und mit abgerundeter Spitze verwendet, sowie Schaukämpfe unter entsprechenden Sicherheitsbedingungen ausfechtet. Aber das Feeling kommt schon nahe ran. Sehr nahe sogar. Es kommt nicht von ungefähr, dass einer der Perry-Zwillinge beim Reenactment einer historischen Schlacht einen Arm verloren hat, als ihm eine Kanone um die Ohren geflogen ist.
 
Aber dazu sollte noch gesagt werden das man das auch nicht an W40k anwenden kann. In seinem Beispiel kämpfen 2 Menschen gegeneinander. Bei 40k eine ganz andere Rasse dessen spezialität es ist schnell und flink zu sein, die Körperlich ganz andere Vorrausetzungen haben als Menschen (auch wenn sie menschenähnlich sind). Sie sind halt so flink das sie im Nahkampf einfach schnell und flink um den Gegner herumwirbeln und er sie kaum zu Gesicht bekommt.

Auf ´Mensch gegen Mensch im 40k Universum würde icxh auch klar ja dazu sagen, aber es ist halt eine ganz andere Rasse, Scifi eben.
 
Sie ham einen nutzlosen Bonus für ein überteuertes Charaktermodell.
Sinnvoll währe z.b.:Für jede Einheit die als Schocktruppen erscheint darfst du einmal mit ner Basilisk-Schablone aufs Feld harken

Schnick Schnack. Orbitales Bombardment gehört in Apo und gut.

Konzept des Shurikenkatapults

Das Ding wird mit einem Blockmaganzin aus ultrahartem Polymer gefüttert und bei jedem Schuss wird vom Lademechanismus eine ganze Salve nur wenige Moleküle dicker Scheiben abgesägt und durch durch einen elektromagnetischen Beschleuniger (RAILGUN!!!) nach vorne aus dem Lauf geschoben.
Wenn die Dinger mit der dünnen Seite auf irgendwas treffen gehen sie glatt durch. Treffen sie nicht ideal auf zersplittern sie und decken die nähere Umgebung mit einem Hagel aus scharfkantigen Splittern ein, die sich immernoch mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit bewegen und so ziemlich jedes bekannte Material locker durchschlagen.

Das ist eine richtig verheerende Hightechwaffe gegen die sogar der Bolter wie eine primitive Steinschlossmuskete aussieht.

Es bleiben fliegende Scheiben, die von einer Art Hightech-Brotschneidemaschine im inneren der Waffe geschnippelt werden - klingt irgendwie nicht überzeugend. Eher anfällig und unstabil. Wenn fliegende Metallscheiben so klasse sind, warum schiessen denn alle mit den altbekannten Projektilen. Nee lass mal. So ne Minirakete mit Aufschlagzünder haut das Spitzohr wenigestens erstmal um.

Für mich ist er Unsinn, weil er sich mit dem kompletten anderen FLuff beißt. Wie soll ein BA sich künstlerisch betätigen (und das natürlich supertollgroßartig), der Salamander tolle Sachen bauen, der IF Knochen gravieren und sich peinigen, wenn er dafür pro Tag ne Viertelstunde hat?

Bei den BAs hat die Muse halt Vorrang. Wenn da die Alarmglocken schrillen geht erstmal das Geseufze los und dann das Haarekämmen - andere Orden andere Prios.

😀
 
Es bleiben fliegende Scheiben, die von einer Art Hightech-Brotschneidemaschine im inneren der Waffe geschnippelt werden - klingt irgendwie nicht überzeugend. Eher anfällig und unstabil. Wenn fliegende Metallscheiben so klasse sind, warum schiessen denn alle mit den altbekannten Projektilen. Nee lass mal. So ne Minirakete mit Aufschlagzünder haut das Spitzohr wenigestens erstmal um.
Vielleicht weil die anderen Völker (abgesehen von den Tau) gar nicht in der Lage sind, dies technisch zu bewerkstelligen, zumindest aus diesem Niveau.

Oder weil einfache Projektilwaffen sowohl in der Herstellung als auch in der Wartung deutlich billiger sind.

Rüstungen sind schön und gut, ist aber ein Geschoss, egal ob normales Projektil oder ein Shuriken schon fast auf molekularer Ebene geschärft, hat man mit den meisten Rüstungen wenig zu lachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber dazu sollte noch gesagt werden das man das auch nicht an W40k anwenden kann.

Hab ich doch weiter oben schon geschrieben. 😉

Es bleiben fliegende Scheiben, die von einer Art Hightech-Brotschneidemaschine im inneren der Waffe geschnippelt werden - klingt irgendwie nicht überzeugend. Eher anfällig und unstabil. Wenn fliegende Metallscheiben so klasse sind, warum schiessen denn alle mit den altbekannten Projektilen. Nee lass mal. So ne Minirakete mit Aufschlagzünder haut das Spitzohr wenigestens erstmal um.

Einigen wir uns doch einfach darauf, dass die Eldar eine wie auch immer geartete High-Tech-Waffe einsetzen, die so kein Anderer hinbekommt. ^_^

Natürlich lässt sich bei nüchterner logischer Betrachtung die eine oder andere klitzekleine Logiklücke im Fluff finden, aber damit wollen wir doch nicht wirklich anfangen, oder? 😉
 
Natürlich lässt sich bei nüchterner logischer Betrachtung die eine oder andere klitzekleine Logiklücke im Fluff finden, aber damit wollen wir doch nicht wirklich anfangen, oder? 😉

Na, solange hier nicht als Ergebniss herauskommt, dass Shurikenkatapulte selbst Land Raider wie Butter durchschneiden, wird hier wohl keine sinnvolle debatte geben. 🙄

Aus einer debatte, ob Space Marines etwas stärker sein sollten wurde ja auch.
"Eldar sind jedem soweit überlegen, dass man eigentlich nur einen Exarchen bräuchte um den gesamten Warp aufzuräumen." 🙄

Und jetzt stelle ich eine alte Frage mal für eine andere Fraktion.
Sollen Eldar jetzt so Elitär werden, dass eine Armee (1500Punkte) aus 5 Aspektkriegern und einem Vyper besteht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
@all
Ich denke hier geht es darum ob die Marines im Spiel passend dem Hintergrund dargestellt werden und nicht um den "Realismus"!

Es kann hier viel darüber diskutiert werden ob Shuriken eine Servorüstung durchschlagen oder ob ein Aspektkrieger einem Marine ebenbürtig ist. Dabei sollte eines beachtet werden: Die einzige wirkliche Referenz, um diese Fragen zu beantworten ist das Spiel an sich.
Wie groß ist die Chance, dass ein Skorpionkrieger einen SM erschlägt?
Um diese Frage zu beantworten sollte man sich nicht eines fiktiven Realismus bedienen ( es gibt keine Eldar, SM, Bolter usw. ), sondern den Profilwerten im Spiel und den Wahrscheinlichkeiten die daraus entstehen.

@Blackorc
Hierbei sind auch deine "Kriegserfahrungen" nicht wirklich ausschlaggebend. Ob du mit einem unscharfen Schwert auf einen anderen "Fakeritter" einschlagen kannst ist für die Frage die zu Anfang dieses Threads gestellt wurde völlig uninteressant.

Du solltest auch aufpassen wen du abfällig als Fanboy bezeichnest und wann du, wie die Bild-Zeitung, Textpassagen aus dem Kontext reisst, um deine Meinung zu untermauern.

Ich habe nicht gesagt, dass die BL-Romane ALLE supertoll sind, aber Fakt ist nunmal, dass sich der Hintergrund aus den Codices, den IA-Büchern und den Romanen zusammensetzt.

Nehmen wir mal die HH-Reihe. Dort wird die gesamte Heresy erzählt und hier erfährt man viel oder beinahe alles über ihren Hintergrund.

Es gibt einige wenige wirklich schlechte Romane. Wie ich schon sagte ist DOW2 von Chris Roberson die reinste Katastrophe. Warum ist der Roman so schlecht, dass ich ihn nach 15 Seiten weggelegt habe?
Man sollte sich im klaren sein, dass zu erst das Spiel da war und dann der Hintergrund um das Spiel herum gestaltet wurde. Demzufolge kann es in einem Roman nicht sein, dass ein Taktischer Marine sechs!!! Tyranidenkrieger erschlägt oder ein anderer vier bis fünf Venatoren. Wohl bemerkt alles im Alleingang.

Genau so wie C.S.Goto hat Roberson wahrscheinlich nie selber gezockt. Sondern einfach evt. das Computerspiel mal gespielt und gedacht, dass er jetzt darüber ein Buch schreiben kann. Das Computerspiel DOW hat spieltechnisch nichts mit dem Tabletop zu tun.

Wenn aber Leute wie Dan Abnett, Mc Neill, Wiliam King, Andy Hoare, Nick Kyme usw. Romane schreiben, dann passt das eigentlich immer ganz gut.

Irgendwann hat mal hier einer geschrieben, dass die "Geister" von Abnett nichts mit der Imperialen Armee zu tun haben! Du weißt schon, dass die Geister vor ein paar Jahren ihre eigenen Regeln hatten und zum Beispiel Gaunt ein UCM im letzten Codex war?

Also nochmal: Zuerst war das Spiel da, dann der Hintergrund. Wenn also in einem Roman ein Marine sechs Tyranidenkrieger erledigt, dann ist das "unrealistisch" und schlecht umgesetzt, denn auf der "Platte" hat der Marine keine Chance.
Von diesem Autor sollte man keine Bücher mehr kaufen, weil der vom eigentlichen Spiel wohl keine Ahnung hat.

Aber bei einigen hier ist es so, dass sie denken: WOW, die Marines sind ja krass, aber auf der Platte geht das nicht. Scheiße, Marines sind zu schwach! Das ist, meiner Meinung nach, der falsche Denkansatz.
 
Die einzige wirkliche Referenz, um diese Fragen zu beantworten ist das Spiel an sich.
Wie groß ist die Chance, dass ein Skorpionkrieger einen SM erschlägt?
Um diese Frage zu beantworten sollte man sich nicht eines fiktiven Realismus bedienen ( es gibt keine Eldar, SM, Bolter usw. ), sondern den Profilwerten im Spiel und den Wahrscheinlichkeiten die daraus entstehen.

Ja und nein. Ich stimme dir teilweise zu, schließlich würfeln die Codexdesigner die Profilwerte nicht nach Gutdünken zusammen, sondern denken sich etwas dabei (auch wenn man bei manchem missglückten Codex das Gegenteil vermuten könnte).
Andererseits reden wir aber auch von einem Spiel, welches sich über die Editionen hinweg stark gewandelt hat. Für viele von uns haben die frühen Erfahrungen mit der 2ten Edition das Bild vom Hobby geprägt. Bei allen Schwächen die das damalige Regelwerk hatte, kommt man imho dennoch nicht um die Erkenntnis herum, dass die damaligen Codizes den Fluff wesentlich aussagekräftiger auf dem Spielfeld dargestellt haben, als dies heute der Fall ist. Dies lag unter anderem an der feineren Skalierung (z.B. Terminator RW mit 2W6, dafür Modifikatoren).

Was hier in der wesentlichen Quintessenz gefordert wird ist einfach, dass das 40K-Universum an sich auf dem Spielfeld wieder etwas ausgewogener präsentiert wird. Als Beispiel möchte ich die enorme Diskrepanz der Spielstärke zwischen Dark Angels und Blood Angels nehmen. Eigentlich sind beides Space Marines, sie sollten sich eher marginal unterschiedlich spielen (die haben sich früher sogar mal einen Codex geteilt). In der Praxis handelt es sich um vollkommen verschiedene Armeen, die eigentlich kaum noch miteinander vergleichbar sind. Von den jeweiligen Chancen auf einen Sieg mal ganz zu schweigen. So etwas ist einfach ein Designfehler, da kann man nicht mehr davon sprechen, dass der Fluff auf dem Spielfeld dargestellt wird.

Hierbei sind auch deine "Kriegserfahrungen" nicht wirklich ausschlaggebend. Ob du mit einem unscharfen Schwert auf einen anderen "Fakeritter" einschlagen kannst ist für die Frage die zu Anfang dieses Threads gestellt wurde völlig uninteressant.

Ich habe nie etwas anderes behauptet. 😉

Du solltest auch aufpassen wen du abfällig als Fanboy bezeichnest und wann du, wie die Bild-Zeitung, Textpassagen aus dem Kontext reisst, um deine Meinung zu untermauern.

Es klang für mich etwas emotional. Falls ich mich da getäuscht habe, möchte ich mich entschuldigen.

Nehmen wir mal die HH-Reihe. Dort wird die gesamte Heresy erzählt und hier erfährt man viel oder beinahe alles über ihren Hintergrund.

Schon klar. Wenn auch nicht so ganz detailliert, lag dieser Fluff allerdings bereits vor den HH-Romanen vor.

Irgendwann hat mal hier einer geschrieben, dass die "Geister" von Abnett nichts mit der Imperialen Armee zu tun haben! Du weißt schon, dass die Geister vor ein paar Jahren ihre eigenen Regeln hatten und zum Beispiel Gaunt ein UCM im letzten Codex war?

Natürlich besteht eine Wechselwirkung zwischen den BL-Romanen und den Codexveröffentlichungen. Wenn ich mich recht entsinne, war aber die ursprüngliche Aussage eher, dass die Geister kaum repräsentativ für das sind, was die Imperiale Armee gewöhnlicherweise ausmacht (egal ob im Fluff oder auf dem Spielfeld). Sie sind eine nette Idee und sogar halbwegs interessante Charaktere, aber sich aufgrund von Gaunts Ghosts ein Bild von der imperialen Armee zu machen wäre trotzdem falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Möchte doch nur einfach nochmal zur Ordnung rufen, auch wenn der Thread Imo seinen Nutzen schon erfüllt hat, was mir jedenfalls die massive Beteiligung vieler deutlich anzeigt.

Das Shurikenkatapult ist eine eigene Büchse der Pandora und ich plane demnächst einen ähnlichen Thread wie Sandnix zu eröffnen, der sich in ähnlicher Weise produktiv mit den Eldar befassen soll.
(Wenigstens freut es mich jedoch andere Gleichgesinnte zu treffen, die den massiven Nerf dieser Waffe nie verwunden haben.)

Mir ist dabei durchaus bewusst, dass eine Diskussion um Space Marines nur schwerlich geführt werden kann ohne den Vergleich mit Imperialer Armee oder anderen Völkern zu bemühen aber wo solche Vergleiche anstehen, sollte die Diskussion sich in erster Linie immer noch auf den Marine beziehen.

Daher noch kurz meine persönliche Meinung:

1) Da Sandnix ökonomische Marktpolitik von GW nicht interessiert (mich übrigens genausowenig) müssen Space Marines weder die weitverbreitetste noch einsteigerfreundlichste Armee im Spiel sein. Ganz im Gegenteil. Genausowenig wie man einem Fahranfänger einen Ferrari schenken sollte, sollte man IMO als Neueinsteiger gerade nicht Space Marines spielen, da sie hoffnungslos übermotorisiert sind und keine Fehler verzeihen sollten.
Darum lachen doch so viele Spieler in der Community über die SM-Kiddies und regen sich dann maßlos auf, wenn diese einem dann in den Hintern treten, weil selbst miserable Taktiken mit Marines immer noch funktionieren können solange man gut würfelt.

2) Marines sind die Elite der Menschheit. Wenn man die Charaktermodelldebatte im Bezug auf Assassinen o.ä. aussen vor lässt, gibt es im Imperium nichts besseres oder sogar gleichwertiges wie einen Marine.
In diesem Zug darf ich allerdings darauf verweisen, dass GW die Grenzen dabei absichtlich versucht verschwimmen zu lassen. Ob es nun Soros sind oder Imperiale Veteranen mit BF 4 oder sogar KG 4 oder einem 3+ RW sind (von HE-Lasern will ich grade gar nicht reden, da wird mir schlecht).
Was jedoch immer es sein sollte, fällt es in die Kategorie konventioneller Soldat und ein SM muss sich notwendig von jedem konventionellen Soldaten absetzen. SM's besitzen die beste Ausrüstung, das härteste Training, die beste Physis und beste Indoktrination aller Truppen des Imperiums. Das bedeutet für mich, dass wenn ein normaler Mensch BF 4 erreichen kann, ein SM notwenigerweise mehr haben muss.
In diesem Bezug möchte ich auf de 2nd Edition verweisen, wo Imperiale Veteranen auch nur KG/BF 3 hatten (dafür aber eine Veteranenfertigkeit). Es gab schlichtweg eine Begrenzung.
B 4 war im Imperium etwas Besonderes, dass nur Marines und Charaktermodelle erreichten. Heutzutage ist der Unterschied verwässert und das ist zu beklagen.
Daher die Debatte nochmal schärfen ob tendentiell Space Marines besser oder Soros und Veteranen der Imps schlechter gemacht werden müssen.
Die Profil-Skala beträgt dabei 1 bis 10.
Wo verortet ihr die Leute?

Ob SM in der Galaxis unter Aliens und Konsorten nun gleichwertige finden oder nicht ist IMO erstmal nur sekundär interessant.
Erstmal nur Menschen als Bezugsrahmen zu verwenden halte ich für sinnvoller, da sich so die Eigenarten der Marines schon genug kristallisieren lassen.
 
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass die Eldar eine wie auch immer geartete High-Tech-Waffe einsetzen, die so kein Anderer hinbekommt. ^_^

Natürlich lässt sich bei nüchterner logischer Betrachtung die eine oder andere klitzekleine Logiklücke im Fluff finden, aber damit wollen wir doch nicht wirklich anfangen, oder? 😉

Na gut, wenn du das sagst🙂 (und doch fliegt so ne olle Scheibe gar nich so weit und so ... )

Die Diskussion hier dreht eh zusehr ab.

Aber das Thema BL möchte ich auch kurz aufgreifen:

Es gibt einen Roman, der Marines und Menschen sowie 40 K Kriegsführung inkl. orbitalem Bombardment recht "realistisch" (<-40Krealistisch) rüberbringt und das ist Storm of Iron !


Da werden Marines (auch die IF) nicht zu Schiessbudenfiguren, auch die Normalos dürfen sich mal zu Heldentaten aufschwingen und der 5+ Retter bei der Termierüsse kommt auch mal zum tragen.


 
Nachdem man sieht wie viele unterschiedliche Ansichten über den Fluff hier aufeinander prallen, finde ich es ziemlich fragwürdig, ob die Idee der fluffbasierten Fandexe zu dem FanRB wirklich Sinn macht. Das Regelbuch betrifft wenigstens alle mehr oder weniger gleichmäßig (wobei auch hier schon viel an der Balance geändert werden kann) und kann dadurch auf Akzeptanz hoffen.

Aber eine Umsetzung des Fluffs der jeweiligen Armeen (der im Grund nicht kombinierbar ist, weil jede Armee sich als unaufhaltbare Supermacht sieht) wird immer dazu führen, dass Leute ihr eigenes Fluffverständnis verletzt sehen und den Fandex mangels Autorität ablehnen und lieber bei den offiziellen Dexen bleiben, wo wenigsten niemand bekommt was er möchte.

Das betrifft vor allem auch die Armeen, die nicht viel andere Hintergrundqullen haben als ihren Codex bzw. in Büchern nur aus der Sicht von Menschen geschildert werden.
 
Irgendwann hat mal hier einer geschrieben, dass die "Geister" von Abnett nichts mit der Imperialen Armee zu tun haben! Du weißt schon, dass die Geister vor ein paar Jahren ihre eigenen Regeln hatten und zum Beispiel Gaunt ein UCM im letzten Codex war?
Das war ich und ich bleibe dabei. Das Argument mit den Regln verstehe ich auch nicht so ganz, schließlich hat man die Regeln nur gemacht weil die ersten Ghost Romane recht viele Fans haben, also hat man eben in einem WD Regeln für die Ghosts geschrieben.
Trotzdem sind die Romane, zwra nett geschrieben, einfach nur generische Soldatengeschichten: vom spezifischen 40k Hintergrund wird wenig bis gar nicht eingefangen. Die Storys könnten genau so gut über ein Platoon in Vietnam handeln wenn man einige wenige Begriffe austauscht.
Daneben haben die Ghosts eben so viel unzählige "ausnahmen" das nichts mehr repräsentativ ist, angefangen der Posten eines "Kommisar-Oberst", was an sich schon vollkommen widersinnig ist, da ein Kommisar ja grade die Offiziere kontrollieren soll.
 
@ Bloodknight
Larperfahrungen sollte man jetzt nicht wirklich mit nem Kampf auf Leben und Tod vergleichen
greets%20%286%29.gif
Ich beschäftige mich mit weit mehr als "Larp Kampf" und habe auch nirgendwo "Larp" erwähnt 🙂
Schlüsse habe ich daraus sehr viele gezogen und sie sind sehr früh ins Regelsystem eingeflossen. Ursprungsidee für das System war ein "Reality-Mod" für Mortheim, basierend auf der realen Verwendung der dargestellten Waffen im Mittelalter.
Leider kam ich nie dazu, diesen Mod auszuprobieren.
Bei INFERNO hat es im wesentlichen dazu beigetragen, dass die Attacken aus dem Profil verschwunden sind jedenfalls. Wobei das recht lange gedauert hat 🙄

@Dark Fire
Sie sind halt so flink das sie im Nahkampf einfach schnell und flink um den Gegner herumwirbeln und er sie kaum zu Gesicht bekommt.
So beschreiben mir viele Kendo Leute immer die Vorgehensweise der Japaner 🙂
Ich will diese Debatte aber nicht mehr aufwärmen, da sie zu nix führt.
Könnte das anhand eines Rollenspielkampfsystems erklären, aber das würde hier den Rahmen sprengen.

@Sandix : Zieh dein Ding durch, wems net gefällt der solls net spielen.
greets%20%286%29.gif
Das tue ich ohnehin, hihi.
Aber ich war gespannt auf die Debatte. Außerdem lernt man immer was dazu und auch hier gab es und gibt es interessante Ansichten, Fakten und vor allem, eine recht gut umrissene Fraktionierung der Community, einem auch wieder Aufschluss gibt über das, was eigentlich vom Hobby gefordert wird und werden kann.

@Archon
Schnick Schnack. Orbitales Bombardment gehört in Apo und gut.
Legt man die Stilbildenden Elemente zugrunde (1. und 2. WK), dann dürfte es auf dieser Auflösung maximal die 80 mm Mörser geben.
Bei INFERNO wird es überhaupt keine große Barrage IRGENDEINER Artillerieform geben, sobald eigene Truppen auf dem Feld sind.
Man kann einen vorbereitenden Feuerschlag kaufen, um feindliche Infiltratoren und Hinterhalte etwas zu dezimieren, aber der kommt in Spielzug 0 und natürlich hält man dann auch eigene Infiltratoren und Scouts zurück.

Rüstungen sind schön und gut, ist aber ein Geschoss, egal ob normales Projektil oder ein Shuriken schon fast auf molekularer Ebene geschärft, hat man mit den meisten Rüstungen wenig zu lachen.
Was ich immer lustig finde:
Wenn die Dinger so leicht durch Rüstung flutschen, warum flutschen sie dann net auch durch den Kerl und auf der anderen Seite wiede raus? ^^)

Geschwindigkeit ist ein Faktor, Masse aber ein anderer.
Da das Shurikenkatapult auf dem Prinzip einer Wuchtwaffe basiert, kommen beide Faktoren zur Anwendung (anders als eine Hohlladung beispielsweise).
D.h. das Shuriken muss mindestens mit "irrsinniger Geschwindigkeit" fliegen 🙂 aber auf jeden Fall mal weit schneller als bei einer Railgun heute schon der Fall (Mach 7 oder 8).
Egaaaaal! <_<


@Black Orc
Natürlich lässt sich bei nüchterner logischer Betrachtung die eine oder andere klitzekleine Logiklücke im Fluff finden, aber damit wollen wir doch nicht wirklich anfangen, oder?
greets%20%286%29.gif
Besser wäre es. Glaube aber es ist zu spät.

@Scharfrichter
Sollen Eldar jetzt so Elitär werden, dass eine Armee (1500Punkte) aus 5 Aspektkriegern und einem Vyper besteht
Nein, weil die Eldar das weder vom Skill noch vom Style und ja, netmal von der Technologie hergeben.
Eldar habe ich aber auch massiv aufgewertet.
Das was du beschreibst, wird später sogar fast möglich sein. Die geplanten Chaoseldar werden eine Liste haben, wo sie quasi nur ne Handvoll Modelle haben. Ebenso Harlequine. Aber solche Schlachten sind dann eine ganz andere Sache und es geht auch fast immer um spezielle Missionen.
Auch Chaos Legionen können theoretisch eine Liste aus wenig mehr als 10 Modellen aufstellen. Zwei mal drei Termies Standard (je nach Legion), dann drei Auserkorene Termies als Elite und drei Offiziere und n großer Dämon.
Vll. noch Land Raider. Macht so ca. 12-15 Modelle.
Hier ist dann die Rede von Space Marines, die im großen Bruderkrieg WIRKLICH schon gekämpft haben. (Legionäre: BF KG 6 Grund, Auserkorene: BF KG 7...)


@Bjoern

Also nochmal: Zuerst war das Spiel da, dann der Hintergrund. Wenn also in einem Roman ein Marine sechs Tyranidenkrieger erledigt, dann ist das "unrealistisch" und schlecht umgesetzt, denn auf der "Platte" hat der Marine keine Chance.
Tjo, bei mir war jetzt halt zuerst der Hintergrund da.
Aber der alleine gilt nicht. Irgendwo hier im Thread hab ich beschrieben, welchen Einfluss das Aussehen der Modelle, Artworks und andere Faktoren haben.
Wenn aber Leute wie Dan Abnett, Mc Neill, Wiliam King, Andy Hoare, Nick Kyme usw. Romane schreiben, dann passt das eigentlich immer ganz gut.
Graham McNeil hat es gerade geschafft, dass ich lachend auf dem Boden liege. Die Ultramarines und wie sie sich verhalten ist einfach viel zu knuffig. Vor allem versuch ich mir gerade vorzustellen, wie ein "dicker" im Sinne von "korpulenter" Marine in einer Servorüstung aussieht ^^
Und was die die ganze Zeit für n Scheiß labern 😵
Aber gut, die unterirdische Heyne Übersetzung tut ihren Anteil.
Herrje, ich meine da ist echt die Rede von Space Marine Hubschraubern :lol:😱<_<


@Liam

Nachdem man sieht wie viele unterschiedliche Ansichten über den Fluff hier aufeinander prallen, finde ich es ziemlich fragwürdig, ob die Idee der fluffbasierten Fandexe zu dem FanRB wirklich Sinn macht. Das Regelbuch betrifft wenigstens alle mehr oder weniger gleichmäßig (wobei auch hier schon viel an der Balance geändert werden kann) und kann dadurch auf Akzeptanz hoffen.
Der Fluff bietet immer Konflikt.
Ich suche mir die Teile raus, die ich brauche. Den Rest bestimmen die Modelle durch ihr Aussehen selbst.

Ich habe hier zB gerade etwas sehr interessantes über das Vorgehen der Space Marines im Codex Imperialis der 2. Edition gefunden.
Das wiederlegt fast alles, was hier über diese Kerle so geschrieben wurde (werden als Halbgötter gesehen, kommandieren auch noch die imperiale OHL herum usw.)
Auch beschreibt es ihr Vorgehen, wie ich es auch empfinde. Moment, ich stelle den Part hier rein:

attachment.php

attachment.php


Aber eine Umsetzung des Fluffs der jeweiligen Armeen (der im Grund nicht kombinierbar ist, weil jede Armee sich als unaufhaltbare Supermacht sieht) wird immer dazu führen, dass Leute ihr eigenes Fluffverständnis verletzt sehen und den Fandex mangels Autorität ablehnen und lieber bei den offiziellen Dexen bleiben, wo wenigsten niemand bekommt was er möchte.

Wie gesagt, ich beziehe mich nicht nur auf den Fluff. Meine Überlegungen gehen außerdem natürlich immer weit genug, um auch andere Völker mit einzubeziehen. Aber ich will hier mehr über Sonderregeln und die schlichte Armeezusammensetzung regeln als darüber, ob jetzt jeder Standardkerl zwischen BF 3 und 4 hat um vergleichbar zu sein oder möglichst viele Minis abzusetzen 🙂

Das betrifft vor allem auch die Armeen, die nicht viel andere Hintergrundqullen haben als ihren Codex bzw. in Büchern nur aus der Sicht von Menschen geschildert werden.

Wo Lücken sind, versuche ich sie zu füllen. Aber ja, ich biete etwas an, was nicht jedem gefallen muss.
Aber bei Warhammer gefallen auch viele Sachen den Leuten net.
Man ist eben nur schon "drin" und der Ausstieg täte weh...
Und ja, Alternativen gibt es auch net wirklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir gerne diesen Ton verbitten, ich wollte dich nicht persönlich angreifen. Du hast einfach etwas geschrieben, ich hab ma recherschiert um mich davon zu überzeugen und es kommt halt etwas komisch wenn deine Absätze Inhaltlich genau dem im Lexicanum( welches ja wissen aus mehreren Editionen beinhalten sollte, und keine 1 zu1 kopien aus einem Dex) entsprechen. Ich dachte du wärst so ein 'Hey ich bin fluff experte denn ich kann google nutzen'Typ, aber da du das ja anscheinend nicht bist, entschuldige ich mich bei dir.
Nee, bin ich nicht, ich kenn mich tatsächlich ganz gut im Fluff aus. Dass die Absätze gleich sind ist jetzt echt Zufall, ich kenn den Artikel aus dem Lex nichtmal.
Hier hat vermutlich auch mal wieder der Faktor "Mimik fehlt im Internet" zugeschlagen, ich find halt einen Post der lediglich darin besteht einem anderen Teilnehmer Unkenntnis zu unterstellen irgendwie grundlegend reichlich fehl am Platz (das ist bei den Armeelistendiskussionen aber dasselbe Problem).


Larperfahrungen sollte man jetzt nicht wirklich mit nem Kampf auf Leben und Tod vergleichen 😉
Larpkampf hat auch nicht viel mit echtem Kampf oder Blankwaffenkampf (ich meine hier Freikampf und nicht diesen einstudierten Mist) zu tun.
Die Waffen sind viel leichter, viele Techniken sind im Larp nicht erlaubt (Stechverbot) und viele Regelsysteme sehen eine völlig unrealistische Schadenskapazität bei den Beteiligten vor (es gibt zum Glück noch "1-Treffer-Larps" (soll heißen nach einem Treffer der unter normalen Umständen kampfunfähig machen würde ist Schluss) die sind aber selten). Mal ganz abgesehen davon, dass es gerade auf Großcons auch einen Haufen Leute gibt die mit völlig überdimensionierten Waffen und total bescheuerten Tellingfähigkeiten rumrennen, aber das ist ein anderes Feld...


Schnick Schnack. Orbitales Bombardment gehört in Apo und gut.
Orbitals Bomardement hat auch in Apocalypse nichts zu suchen, das gehört in Epic und damit hat sichs.
Wir reden hier immerhin von mindestens einem Kilometer langen Schiffen (offizielle Länge der Feuersturmfregatte ist 1200m) mit Rohren die so groß sind, dass man die gesamte Armee eines Apospiels reinstopfen könnte.


Es bleiben fliegende Scheiben, die von einer Art Hightech-Brotschneidemaschine im inneren der Waffe geschnippelt werden - klingt irgendwie nicht überzeugend. Eher anfällig und unstabil. Wenn fliegende Metallscheiben so klasse sind, warum schiessen denn alle mit den altbekannten Projektilen. Nee lass mal. So ne Minirakete mit Aufschlagzünder haut das Spitzohr wenigestens erstmal um.
Es bleibt eine Railgun (ein elektromagnetischer Massebeschleuniger, der Nachfolger des Gaussgeschützes) und das klingt für mich sehr überzeugend. Ab einer gewissen Geschwindigkeit ist es einfach ziemlich egal wie ein Projektil aussieht (in diesem Fall hat die Scheibe aufgrund des dünneren Profils und des damit verbundenen geringeren Luftwiderstand sogar einen Vorteil).
Ich glaub du machst dir keine Vorstellung von den abartigen Aufprallkräften die bei einem wirklich schnell fliegenden Projektil freiwerden.
Ein in Erdorbit befindliches Stück Weltraumschrott - ein solides Stück Eisen, nichts was explodieren könnte - von der Größe einer Mandarine hat die Aufschlagswucht von einem Kilo TNT, wenn es mit ein paar tausend Kilometern pro Sekunde gegen ein anderes Objekt prallt.

Es gab einmal einen Vorfall bei dem ein winziger, wenige Millimeter großer Lacksplitter (!) zwei Scheiben Panzerglas eines Space-Shuttlecockpits durchschlug und in der dritten steckenblieb. Das sind Scheiben auf die man Sturmgewehren schießen kann ohne dass die auch nur Kratzer bekommen.
Die Geschwindigkeit fällt bei der Formel für kinetische Energie mit einem Quadrat ins Gewicht (E= 1/2 m x v²) und die damit verbundene Energie steigt sehr viel schneller als man glaubt.

Der einzig Nachteil ist der völlig bekloppte Energieverbrauch. Der Grund warum andere Rassen sowas nicht benutzen? Vermutlich weil sie es sich nicht leisten können so einen kleinen Fusionsreaktor zu bauen und einen davon in jedes ihrer Sturmgewehre zu stopfen.


Was ich immer lustig finde:
Wenn die Dinger so leicht durch Rüstung flutschen, warum flutschen sie dann net auch durch den Kerl und auf der anderen Seite wieder raus? ^^)
Ich gehe mal grundlegend davon aus, dass sie das tatsächlich auch tun.
Klar tut ein Shuriken an der falschen Stelle nicht wirklich weh, aber wenn man das Ziel mit genug Schuss eindeckt wird schon einer durch Lunge, Leber, Herz, Rückgrat, Milz oder eine andere empfindliche Stell gehn. Das Ding hat nicht ohne Grund eine Feuerrate gegen die eine SAW aussieht wie eine Kanone aus dem dreißigjährigen Krieg.


Nuja, wenn man an der sinnhaften Wirkung der Shurriken zweifelt sollte man auch drüber nachdenken ob der Bolter Sinn macht. Laut GW stammt die durchschlagende Wirkung der Munition ja von nem Kern aus abgereichterm Deuterium (alias Wasser) 😀
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusion

Der Standardbolter hat einen Fusionssprengkopf.
Ein Bolt ist nichts anderes als eine überschallschnelle raketengetriebene Miniaturwasserstoffbombe.

Vielleicht wird damit langsam mal allen klar wie krank die Technologien sind über die wir hier reden.
 
Zuletzt bearbeitet: