Sonderregeln sind eine feine Sache die dem Spiel durchaus eine extra Würze verleihen können. So finde ich es zum Beispiel gut, dass Imperiale Truppen den Moralwert des Oberst benützen können sofern sie über ein Funkgerät verfügen so bleibt der Kommandotrupp meist ein wenig hinter den eigenen Linien. Oder wenn Eldar sich anders bewegen können als Orks.
Das Problem an der Sache ist, dass diese Regeln in Punkten wiedergespiegelt werden sollten und nicht zu einfach zu benützen sein sollten. Das fordert immenses Spieltesten mit extremen Listen und Missionen. Das kostet Zeit und Geld, alle beschweren sich, dass alles viel zu teuer wird und zudem auch noch die Spieledesigner immer deppender werden. Es verkauft sich nunmal besser wenn man mit seinen Space Marines selbst erfahrenere Spieler in den Staub werfen kann. (Wobei das wiederum die erfahren Spieler vergrault aber die haben ja eh schon alles). Das Konzept Tabletop im Armeemaßstab funktioniert für Gw nunmal leider so.
Ich finde Warmachine/Hordes macht das ganz gut, dass mit jedem "Armeebuch" für jede Armee weitere Einheiten dazu kommen so kann man sich ständig auf was neues freuen und neue Taktiken ausprobieren aber auch da hinkt das balancing und inzwischen peilt man nicht mehr durch, mit welcher Kombination man gerade in den Boden gestampft wurde.
Ein System mit vielen spannenden Sonderregeln einem interessanten taktischen Teil, der den Sieg in erster Linie ausmacht und mit einer Schlacht die nicht in einem oder zwei Zügen entschieden ist gibt es bisher noch nicht.
Zum neuen Imperium, ich bin gespannt ob sie den Fokus auf Panzer legen (hoffentlich nicht) oder ob es möglich ist Massen von Infantrie zu spielen, die von Panzern unterstützt werden nicht mehr. Ich mag es nicht, wenn meine Infantrie nur das Kanonenfutter ist und der Panzer die kills macht. Wobei 40K hab ich diese Edition noch gar nicht gespielt.
Das Problem an der Sache ist, dass diese Regeln in Punkten wiedergespiegelt werden sollten und nicht zu einfach zu benützen sein sollten. Das fordert immenses Spieltesten mit extremen Listen und Missionen. Das kostet Zeit und Geld, alle beschweren sich, dass alles viel zu teuer wird und zudem auch noch die Spieledesigner immer deppender werden. Es verkauft sich nunmal besser wenn man mit seinen Space Marines selbst erfahrenere Spieler in den Staub werfen kann. (Wobei das wiederum die erfahren Spieler vergrault aber die haben ja eh schon alles). Das Konzept Tabletop im Armeemaßstab funktioniert für Gw nunmal leider so.
Ich finde Warmachine/Hordes macht das ganz gut, dass mit jedem "Armeebuch" für jede Armee weitere Einheiten dazu kommen so kann man sich ständig auf was neues freuen und neue Taktiken ausprobieren aber auch da hinkt das balancing und inzwischen peilt man nicht mehr durch, mit welcher Kombination man gerade in den Boden gestampft wurde.
Ein System mit vielen spannenden Sonderregeln einem interessanten taktischen Teil, der den Sieg in erster Linie ausmacht und mit einer Schlacht die nicht in einem oder zwei Zügen entschieden ist gibt es bisher noch nicht.
Zum neuen Imperium, ich bin gespannt ob sie den Fokus auf Panzer legen (hoffentlich nicht) oder ob es möglich ist Massen von Infantrie zu spielen, die von Panzern unterstützt werden nicht mehr. Ich mag es nicht, wenn meine Infantrie nur das Kanonenfutter ist und der Panzer die kills macht. Wobei 40K hab ich diese Edition noch gar nicht gespielt.