Neuer Codex: Imperiale Armee

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Das ist also unser Hobby 😉

Ja aber du hast den Geländebau als zwischenschritt vergessen 😉.

Was die Gerüchte angeht: Also wenn der LR der erste Panzer wird der sich immer voll bewegen und alles abfeuern kann is das Regeltechnisch zwar derb hart aber realistisch. Ich mein die haben im WW I auch nicht aufgehört zu schießen nur weil se gefahren sind 😉 und im WW II schon garnicht und was der Leo kann brauch ich wohl nicht zu erklären oder? AFAIK ist derzeit der Abrams von den Ammis der einzige Hauptkampfpanzer der zum schießen stehen bleiben muß... Von daher find ich es schon schwach von den ganzen achsohochentwickelten Aliens das denen ihre Panzer stehen bleiben müßen 😀.
 
Was die Gerüchte angeht: Also wenn der LR der erste Panzer wird der sich immer voll bewegen und alles abfeuern kann is das Regeltechnisch zwar derb hart aber realistisch. Ich mein die haben im WW I auch nicht aufgehört zu schießen nur weil se gefahren sind 😉 und im WW II schon garnicht und was der Leo kann brauch ich wohl nicht zu erklären oder? AFAIK ist derzeit der Abrams von den Ammis der einzige Hauptkampfpanzer der zum schießen stehen bleiben muß... Von daher find ich es schon schwach von den ganzen achsohochentwickelten Aliens das denen ihre Panzer stehen bleiben müßen 😀.


Ich möchte nich klugscheisse, aber soweit ich das weiss stimmt das nicht.
So gut wie alle Panzer im Zweiten Weltkrieg mussten anhalten um zu schiessen. Darunter sind auch die bekanntesten: t 34, Panzer IV, Panzer V (Panther) [oder war das Panzer III?]; Tiger, Pershing; Sherman etc.
Bei den deutschen Grosspanzern hatte das den Grund, dass es den Turm stark beschädigen würde, wenn sie in Fahrt schiessen würden. Bei Panzern mit kleinen Kalibern musste angehalten werden um genau schiessen zu können. Wenn man sich alte russische Filmaufnahemen sieht, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammen, sieht man wie die Panzer kurz angehalten haben (vollbremsung) schnell geschossen haben und sofort wieder losgefahren sind.

Grade beim Tiger war es so, dass er nicht in Fahrt schiessen konnte, da er ein modifiziertes Flakgeschütz in seinem Turm hatte, aber nicht derartig grosse Stossdämpfer, wie bei der normalen Flak, ergo er musste stehen sonst fliegt einem der Turm vom Chassi.

Soweit ich das weiss müste es richtig sein, aber ich kann mich auch irren. Sry für das Off-Topic. Logisch wäre es nach heutigen Panzern ja, aber damals nein. Ausserdem haben die jja 38 Jahrtausende Zeit gehabt sich zj entwickeln. Wir "nur" 2^^


mfg
Alex
 
Also ob bei einem Tiger der Turm wärend der Fahrt abgeflogen wär bezweifel ich stark. Da würd mich eine Quelle interessieren!

Fakt ist: Es ist fast unmöglich gewesen bzw ist es heut noch mit einem Geschütz das nicht vollautomtisch in der richtigen Position gehalten wird von einer bewegten Plattform (Panzer, LKW, weis der Geier was) zu schiessen und zu treffen.
Auf einer ebenen Straße bzw. Fläche wurd auch schon im 2ten Weltkrieg aus der Fahrt mit einem Panzer geschossen.

Die späten Ausführungen der Shermans hatten übrigens schon eine Rohrstabilisierung.
 
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Also ob bei einem Tiger der Turm wärend der Fahrt abgeflogen wär bezweifel ich stark. Da würd mich eine Quelle interessieren!
Ich weiss aber heutzutage gilt : Drama, Baby! Drama!😀
Aber sicher ist, dass wenn grosse Panzer, die ich ja genannt habe (Tiger, Marder, Panzer IV mit Langem Lauf, etc. in voller, bzw. sogar halber Fahrt geschossen hätten, es den Turm stark beschädigt hätte bzw. hat. Als Quelle kann ich dir meine vielen Abende vor dem Fernseher bei Phoenix gugen und Internet nennen. Denkt jetzt bitte nicht sowas wie : " jaja Fernsehen und Internet, war ja klar, das stimmt sowieso nicht", aber ich war zu der Zeit nicht dabei und kann auch nur das gauben, was zeitzeugen zu berichten hatten.🙄😉
Fakt ist: Es ist fast unmöglich gewesen bzw ist es heut noch mit einem Geschütz das nicht vollautomtisch in der richtigen Position gehalten wird von einer bewegten Plattform (Panzer, LKW, weis der Geier was) zu schiessen und zu treffen.
Das stimmt. Das lässt sich nichtmal mit sehr viel erfahrung ausgleichen. Vorallem, da die Entfernungen immer grösser werden und sogar teilweise indirekt geschossen wird. heutzutage gibt es ja Feuerleitsyteme.
Auf einer ebenen Straße bzw. Fläche wurd auch schon im 2ten Weltkrieg aus der Fahrt mit einem Panzer geschossen. Über die Te
Was ist eine Te? Ich weiss, dass dem Sherman nach dem D-Day ein Gyroskop eingebaut wurde um das Geschütz in jeder Situation stabil zu halten. Der Panther hatte, das glaube ich, sogar serienmässig. Aber selbst auf einem recht flachen Feld in Fahrt zu schiessen ist recht unklug, weil man dann sowieso nicht trifft.
Die späten Ausführungen der Shermans hatten übrigens schon eine Rohrstabilisierung.
Richtig

Aber von mir aus habe ich genug Off-Topic geschrieben 😛
 
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Auch komisch, das Panzer nun wieder stehenbleiben müssen um vernünftig zu schießen.
Ich find das nicht nur für Imps unrealistisch sondern für alle Völker. Dann sollen Sie es auch für alle wieder einführen und nicht nur für die technologisch nicht so weit entwickelten Imps. 😉
Das wäre dann was fürs Regelbuch und nicht für einen Codex. Und da es nicht im gerade neu erschienenen Regelbuch und den letzten Codizes (die im Hinblick auf selbiges geschrieben wurden) steht, ist das wohl nicht die Absicht der Designer.
Ob man nun gut/schlecht oder sonstwas findet, dass es so ist wie es ist sei mal dahingestellt - jetzt aber per Sonderregel einer (oder mehreren) Fraktionen zu erlauben grundlegende Regeln außer Kraft zu setzen, sollte bestens überlegt sein.
Und "Man darf auch nach der Bewegung und auch zusätzlich zu Geschützen alle anderen Waffen abfeuern"kommt mir nicht allzu wohlüberlegt vor.
Eine Regel die es möglich macht durch eigene Truppen hindurchzufeuern ohne dem Feind Deckung zu geben ist von der Herangehensweise ähnlich.
Wenn es eine oder gar beide dieser Regeln in den Codex schafft, dann hoffe ich aber mal auf eine begrenzte Verfügbarkeit der diese Regeln nutzenden Einheiten.

Zusatz:
Ich verstehe nicht ganz, warum man sich einerseits von "historischer Authenzität distanzieren" möchte und deshalb keine Praetorianer, andererseits aber Mordianer (geht vielleicht noch) und vor allem das Todeskorps von Krieg produziert.
 
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Zusatz:
Ich verstehe nicht ganz, warum man sich einerseits von "historischer Authenzität distanzieren" möchte und deshalb keine Praetorianer, andererseits aber Mordianer (geht vielleicht noch) und vor allem das Todeskorps von Krieg produziert.

Haben Praetorianer nicht irgendwas mit den antiken Griechen zu tun? Die haben doch nichts schlimmes getan , oder?

Naja du musst es mal so sehen, dass GW und Forgeworld das produziert, was die Leute kaufen wollen. Und da es nun einmal so ist, dass die meisten Leute in irgendeiner weise Krieg haben möchten prodzieren sie dies halt.
Ausserdem ist ees doch gang und gebe sich mit irgendwelchen Aussagen zu schmücken, die das Image verbessern, sich aber nicht dran zu halten. Die meisten Menschen achten doch eh nur darauf, wie die Worte klingen, nicht aber was sie bedeuten.
Ausserdem denke ich, dass man nicht davor zurückschrecken sollte sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Fargeworld produziert nunmal Figuren, die ein wenig nach Wehrmacht aussehen und GW produziert Panzer, die ien wenig nach Wehrmacht aussehen. Aber es geht doch noch realer:

Flames of War. Da gibt es originalgetreue Panzer und Infanteristen aus dem zweiten Weltkrieg.
Und natürlich geht es in Warhammer darum , den Gegner zu "töten". Jedenfalls den auf dem Spielfeld, nicht den echten (der ja kein Feind ist) 😛🙄

Aber wenn man das ganze mal etwas distanzierer betrachtet ist das ganze doch nur ein Spiel, das mit würfeln ausgetragen wird und was eigentlich in der Phantasie eines jeden von uns stattfindet.
ich denke dass man das ganze nicht aufbauschen sollte. Es sind ja "nur" (auch wenn wir sie alle sehr lieb haben :wub🙂 Figuren, die wir auf dem boden, oder einer Platte hin und her schubsen.


mfg
Alex😛
 
Haben Praetorianer nicht irgendwas mit den antiken Griechen zu tun?
Die haben doch nichts schlimmes getan , oder?

mfg
Alex😛
Dazu zwei Einwände von dem alten Klugscheisser (also mir):
- Praetorianer waren nicht im antiken Griechenland, sondern im alten Rom präsent; zuerst als "Cohors Praetoria",
als persönliche Leibgarde eines Feldherrn, später als Paetorianergarde die den kaiserlichen Palast bewachten und
als Leibwache für den Kaiser dienten.

- Der Weltkonzern Games Workshop hatte einmal eine miniaturenreihe auf den Markt gebracht, welche Praetorianer hieß; und zwar das XXIV. Praetoria. Erschienen glaube ich zu einem besonderen/bestimmten Anlass oder Zeitpunkt.
Es waren im Prinzip die gleichen Minis wie die "Eiserne Garde von Mordia", nur daß sie anstelle dieser Kommissarsähnlichen Feldmützen die Helme von englischen Kolonialtruppen trugen.
 
Danke Jormungand.

Was die Praetorianer noch betrifft so waren die sowohl was die Uniform wie auch das aussehen der Waffen an die Kolonialtruppen der Engländer im späten 19ten Anfang 20tem Jahrhundert (nagelt mich bitte nicht aus Jahrhundert fest). So das die Kolonien der Engländer nicht zwingend mit Tee befriedet und ggf. Christianisiert wurden dürfte dabei klar sein 😉 . Das GW davon abstand nimmt aber nicht von der DT Wehrmacht liegt schlicht und ergreifend daran das es keine deutsche Firma ist. Wenn eine deutsche Firma Minnis herstellt die nach Wehrmacht bzw Reichsarmee aussieht rufen sofort alle BUH BUH BUH, englische Kolonialtruppen stören bei selbiger aber nicht. Andersherum is das im Engelland 😉... so zumindest meine Theorie.

Gruß
 
Ich kann diesen "politisch korrekten" Grund nicht so ganz glauben, denn während bei uns sofort die Nazikeule anrückt, sieht das im UK und in den Staaten beispielsweise anders aus. Die interessiert das nicht, am wenigsten die Amerikaner. Ich würde mal einfach behaupten, dass es irgendeinen anderen (aber nicht minder sinnfreien) Grund dafür gibt.
 
- Praetorianer waren nicht im antiken Griechenland, sondern im alten Rom präsent; zuerst als "Cohors Praetoria",
als persönliche Leibgarde eines Feldherrn, später als Paetorianergarde die den kaiserlichen Palast bewachten und
als Leibwache für den Kaiser dienten.
Wenn man denn schon klugscheissen möchte, dann auch bitte richtig. 😛
Die ursprünglichen Prätorianer waren schlicht und ergreifend die Liktoren. Da es allerdings an Kräften mangelte, mussten auch "minderqualifiziertere" Truppen her, die dann mit den Liktoren zusammengelegt worden sind und einen offiziellen Anstrich bekommen haben.
Also nix mit "zuerst" "Cohors praetoria".
Die haben doch nichts schlimmes getan , oder?
Eigentlich nicht. Allerdings sind die Liktoren "schuld" daran, dass der Faschismus Faschismus heißt (wenngleich mit völlig anderer Konnotation, als man zuerst denkt) - aber etwas Verwerfliches kann man denen nicht vorwerfen, sehen wir einmal davon ab, dass einige der Prätorianer einen wohl nicht unerheblichen Einfluss auf die Kaiser selbst nahmen, waren diese (zumindest einige) doch meistens auch enge Vertraute und außerdem nicht immer tumbe Toren, mussten die sog. extraordinarii unter den Prätorianern auch den klassischen cursus honorum absolvieren und demgemäß auch Talente zeigen können. Dass diese Ratschläge nicht immer von Vorteil waren und kurzfristig gedacht, das sollte ersichtlich sein.
 
wobei ich noch anmerken würde das die Prätorianer wohl eher wegen besagter Kolonien so hießen. Pretoria ist ja meines Wissens nach die Provinzhauptstadt von früher Transvaal bzw jetzt Südafrika. Da auch die Engländer da mal gehaust haben(diese sogenannten Kriege gegen die Einheimischen inbegriffen) und die Prätorianer von GW Tropenhelme tragen, lassen sich shcon gewissen querbezüge herstellen.
Von daher ist es durchaus möglich dass sich GW von diesem doch sehr eindeutigen Bezug entfernen will.

Der einwurf mit dem Todeskorp von Krieg, was in seiner Optik Anleihen im 1. und 2ten weltkrieg hat und deren Offiziere (zumindest früher mal- haben die jetzt nciht nur nummern?) durchweg deutsche Namen tragen ist durchaus berechtigt... hm vermutlich läuft das Todeskorp schlciht besser als die Prätorianer es je taten...

aber btt: Die Gerüchte sehen ja shconmal schick aus. Ob der Leman Russ diese Sonderregel wirklich nötig hat sei mal dahingestellt- ne Aufwertung bzw eine Punktesenkung sollte in jedem Fall drin sein. Für die Punkte, die ich für einen vollausgerüsteten Russ zahle, bekommt ein Space Marine rund zwei Predatoren- ein schöner "Standard-Kampfpanzer des Imperiums"...
Auch die Gerüchte um die Chimäre sagen mir zu. eine ordentliche Punktesenkung + eine mögliche neue Sonderregel(commando vehicle, was auch immer das bedeuten mag), sehr schön.
Die Gerüchte um die neue Zugorganisation erscheint mir auch sinnig- icherwarte auch dass dann entsprechend sowas wie schwere Waffentrupps/Spezialwaffentrupps aus der Hq bzw unterstützungsauswahl verschwinden werden.

Was ich mir wünschen würde wäre eine deutliche Aufwertung der für die imperiale Armee typischen Elemente: Berater, Maschinenseher, Ogryns und Halblinge+ die Panzer.
Bzw sollte die Regeln so werden, dass man die auch guten Gewissens einsetzen kann, ohne sich in die "ich bin so fluffig"blase retten zu müssen.

Auch gut fänd ich wenn das Doktrinensystem zumindest in der Form eines sehr modularen AOP und einer möglichen individuellen Aufwertung einzelner Trupps gerettet würde- Schließlich ist kaum ein "Volk" vielfältiger in seinem Auftreten als die imperiale Armee.
 
Warum ist es immer so das manche Leute so in die Gerüchte verbeissen und gleich rumschreien. Oh Gott GW macht wieder alles Kaputt. Hallo es sind nur Gerüchte wenn der Codex draussen ist dann könnt ihr wieder rumheulen oder was weiss ich

so kenn ich dich alter spielkamerad... Aber eigentlich hast du ja recht. Zuerst Gejammer, dann wieder Gejammer, heimlich damit spielen, dann wieder Gejammer *g*
 
AFAIK ist derzeit der Abrams von den Ammis der einzige Hauptkampfpanzer der zum schießen stehen bleiben muß...

Ich hab immer gedacht, der Abrams hätte neben der M256 Glattrohr-Kanone auch das Feuerkontrollsystem des Leos?

Ich möchte nich klugscheisse, aber soweit ich das weiss stimmt das nicht.
So gut wie alle Panzer im Zweiten Weltkrieg mussten anhalten um zu schiessen. Darunter sind auch die bekanntesten: t 34, Panzer IV, Panzer V (Panther) [oder war das Panzer III?]; Tiger, Pershing; Sherman etc.
Bei den deutschen Grosspanzern hatte das den Grund, dass es den Turm stark beschädigen würde, wenn sie in Fahrt schiessen würden. Bei Panzern mit kleinen Kalibern musste angehalten werden um genau schiessen zu können. Wenn man sich alte russische Filmaufnahemen sieht, die aus dem Zweiten Weltkrieg stammen, sieht man wie die Panzer kurz angehalten haben (vollbremsung) schnell geschossen haben und sofort wieder losgefahren sind.

Grade beim Tiger war es so, dass er nicht in Fahrt schiessen konnte, da er ein modifiziertes Flakgeschütz in seinem Turm hatte, aber nicht derartig grosse Stossdämpfer, wie bei der normalen Flak, ergo er musste stehen sonst fliegt einem der Turm vom Chassi.

Es wär zwar nicht der Turm weggepflogen, aber es hätte den Panzer schon beschädigt. Ansonsten kann ich Deinen Ausführungen zustimmen.🙂

Soweit ich das weiss müste es richtig sein, aber ich kann mich auch irren. Sry für das Off-Topic. Logisch wäre es nach heutigen Panzern ja, aber damals nein. Ausserdem haben die jja 38 Jahrtausende Zeit gehabt sich zj entwickeln. Wir "nur" 2^^

mfg
Alex

Es wird ja immer so argumentiert, dass aufgrund der vielen Kriege, technische Pläne verschwinden bzw. vernichtet wurden, blablabla. Halte ich für gewagt, aber um so das Spielgleichgewicht in der Waage zu halten, meinetwegen. Man stelle sich vor, generell alle Fahrzeuge dürften sich voll 12" bewegen und dann noch alles abschiessen 😱.
 
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