40k Night Lords - Murderers first, last, and always

Das Jahr 2023 ist so gut wie vorbei, ergo noch ein kleiner Jahresrückblick aus Sicht dieses Night Lords Armeeaufbaus:

Ende Juni 2023 gestartet, die paar Tage runden wir der Einfachheit halber ab, dann sind es ganz genau 6 praktische Monate. Quasi ein Halbjahresrückblick dann. 😉 Damals gestartet mit einer einzigen Test Mini, mal gucken ob bis heute ein bisschen was dazukommen konnte.

19 Miniaturen zusammengebaut entspricht im Schnitt 3,17 Miniaturen zusammengebaut pro Monat

17 Miniaturen bemalt entspricht im Schnitt 2,83 Miniaturen bemalt pro Monat

2 Kurzgeschichten geschrieben entspricht im Schnitt 1 Kurzgeschichte alle 3 Monate

12 Reviews verfasst entspricht im Schnitt 2 Reviews pro Monat


Am Ende natürlich reine Statistik, aber immer praktisch um ein gewisses Gefühl zu bekommen wo man überhaupt steht. Und natürlich hat mir alles sehr viel Spaß gemacht. Die Minis, die Bemalung, sich mit dem Fluff zu beschäftigen, usw… alles ein großes Vergnügen für den 40K-Night Lords Hobbyisten in mir.

In 2024 soll es dann natürlich gerne so weitergehen, im Moment zwei Minis in Bemalung. Und dann mal gucken wo einen die Füße noch so hintragen. Ideen habe ich jedenfalls noch genug.

In diesem Sinne, einen guten Rutsch und erfolgreichen Start ins neue Jahr. ?

Ave Dominus Nox
 
Neues Jahr, neues Glück. Eigentlich wollte ich an dieser Stelle mit einer Review zu der Night Lords Kurzgeschichte „The Core“ eröffnen, aber diese liefere ich dann doch stattdessen zeitnah nach. Jetzt vorab ein Einblick in die sagen wir Kriegsführung der Night Lords. Denn das schoss mir gerade so durch den Kopf und ist etwas wo sich eine Menge Fluff Gold heben lässt. Naja, oder jedenfalls für jeden Night Lords Fanboy wie mich, ergo vielleicht doch nur eine One-Man-Show die keine Sau interessiert. Anyway. 😉

Die Night Lords werden gerne mit ihrem loyalen Counterpart den Raven Guard verglichen. Was ja auch nahe liegt, beide operieren aus dem Dunkeln heraus mit teils ähnlichen Taktiken. Stark verkürzt kann man aber hier feststellen, dass die Raven Guard was Stealth angeht die Nase vorn haben, was wohl daran liegt das deren Fokus um einiges mehr auf dem Aspekt liegt wie bei den Night Lords und auch deren technische Ausrüstung mehr darauf getrimmt ist. Sind die Night Lords dann lediglich Emo Edge Lord Kopien der Raven Guard? Weit gefehlt will ich meinen, gehen wir der Sache doch auf den Grund.

Der Schlüssel liegt in der für mich sehr einmaligen Form der Kriegsführung der Night Lords. Wo Möder anstatt Soldaten Krieg führen. Wir kommen dabei auch zu dem was die Night Lords zur ultimativen Terror Einheit macht. Gierig. Aber zügeln wir unsere überbordende Mordslust noch für einen kurzen Moment.

Wenn die Night Lords beschließen loszuschlagen, besteht so ein Angriff aus drei Phasen (Bezug nehme ich an der Stelle grob auf Auszüge aus dem 40K Lexicanum)

Phase 1: Die Pirsch

Phase 2: Der Schrecken

Phase 3: Das Töten


Ja, bereits bei den drei Bezeichnungen der Phasen läuft dem Hobbiemörder bereits das Wasser im Mund zusammen. Bevor wir aber in die drei Phasen eintauchen, vorab eine Anmerkung. Fair wird nach Möglichkeit überhaupt nicht gekämpft. Die Night Lords suchen die unfairen Kämpfe und gehen Konfrontationen auf Augenhöhe mit hohem Materialverlust gezielt aus dem Weg. Das zeigt sich sogar bei dem ikonischen Aufeinandertreffen der beiden Primarchen der Night Lords und Raven Guard. Ohne zu viel zu spoilern für jeden der das Duell noch nicht in Romanform gelesen hat (einer der H. H. Romane meine ich) in kurz. Der Night Haunter konnte diese kurze, brutale Konfrontation für sich entscheiden, überfiel seinen Bruder allerdings auch in einer für den unvorteilhaften Situation. Der Night Haunter kostete diesen fiesen Sieg auch über allen Maßen aus, während seinem Bruder nur ein überhasteter Rückzug blieb, ohne den er ansonsten sehr wahrscheinlich vom Night Haunter recht klar nieder gemacht worden wäre.

Ok, kommen wir zurück zu den drei Phasen. In Phase 1, der Pirsch, unterscheiden sich die Night Lords gar nicht groß von ihren loyalen Brüdern, den Raven Guard. Hier wird im Verborgenen, quasi im Stealth Modus der Gegner ausgekundschaftet. Sich ein Überblick verschafft und festgelegt wo der beste Punkt ist um zuzuschlagen. Der Gegner weiß zu dem Zeitpunkt noch gar nicht das dort in den Schatten bereits der Tod lauert. Vorsicht ist dabei das Gebot der Stunde. Wo andere Legionen bereits losschlagen würden, hart und direkt, halten sich die Night Lords weiterhin geduldig zurück. Das erfordert Disziplin.

In Phase 2 folgt dann auf die Pirsch der Terror. Der Moment wo die Night Lords ihre größte Stärke ausspielen und der quasi Bruch gegenüber ihren loyalen Brüdern von den Raven Guard kommt. Terror Taktiken. Kein Mittel ist dabei tabu. Wo ein Soldat noch zögern würde, hinterfragen, seine eigene Ehre anzweifeln, da handeln die Night Lords mit einer geradezu geradlinigen, wie grausamen Brutalität. Die Diener ihrer loyalen Space Marine Brüder werden gehäutet und zur Schau gestellt. Deren Gensaatkammern gezielt angegriffen. Kommunikation mit markerschütternden Schreien überlagert. Keine Grausamkeit wird hier verschenkt, ganz im Gegenteil, es wird ausgekostet. Und niemand macht das so gut wie die Night Lords. Sie sind auch Meister darin ihre Gegner bis aufs Blut zu beleidigen, zu verspotten und zu reizen. Und soviel sadistische Freude das auch zu bereiten weiß, das eigentlich Ziel ist es den Verstand des Gegners zu brechen. Ein kleiner Riss kann dabei bereits ausreichen, damit die Night Lords dort hineinstoßen können. Ein Augenblick der Unachtsamkeit eines gegnerischen Space Marine Champions, weil dessen geachtete Untergebene von den Night Lords abgeschlachtet und geschändet worden sind.

Und damit leiten wir die letzte, finale Phase ein. Das Töten. Ist der Augenblick gekommen verzichten die Night Lords auf einen typischen Schlagabtausch. Der Mörder sticht dem Soldaten dabei gezielt in die ungeschützten Gelenkstellen. Der Feind wird so effizient, wie gnadenlos niedergemacht. Duellregeln oder sowas gibt es dabei nicht. Oder falls der verblendete Gegner meinen sollte es gibt solche Regeln, dann werden diese Regeln definitiv von den Night Lords gebrochen werden. Sie können gar nicht anders. Haben was das angeht auch einen fast schon miesen Ruf unter ihren Brüdern, egal ob loyal oder Verräter. Bei den Night Lords kann man quasi die Uhr nach stellen, bis die einem den Dolch in den Rücken jagen. Sobald sich die Gelegenheit dafür ergibt, siehe Phasen 1+2, welche quasi das Fundament für die finale Tötungsphase sind.

Und was lernen wir daraus. Also wenn man die Night Lords erstmal am Arsch hat, dann ist wirklich für jeden noch so taffen anderen Space Marine Orden schnell der Ofen aus. Einzig bei Kämpfen die sie nicht selbst bestimmen konnten, wenn der Gegner die Night Lords überfällt, dann sind die Night Lords, sogar einfacher als man denkt, zu schlagen. Aber davon abgesehen, bestimmen die Night Lords als ultimative Terror Einheit das Spielfeld und die Regeln, dann ist für jeden schneller Feierabend als man gucken kann.

Wirft am Ende zudem die Frage auf, ist der Mörder dem Soldaten überlegen? Ein interessanter Gedanke. Oberdrauf haben die Night Lords mit überlebensgroßen Champions wie z.B. Sevatar auch die legionsübergreifend krassesten Nicht-Primarchen Killermaschinen in ihren Reihen. 😎

Fürchtet die Nacht

P.S.

Ich liebe diesen Fluff einfach. Sicherlich nicht für jeden genau so interessant, aber für mich die Essens welche den bemalten Minis erst sowas wie … sagen wir einen gewissen Funken gibt. Das da noch mehr ist, als die Summe aller Einzelteile. Jetzt ist aber auch erstmal wieder gut, sonst schwadroniere ich noch seitenweise weiter über den viel zu coolen Night Lords Fluff. ?
 
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Dann soll es auch sogleich weitergehen 😉


Kurzreview

The Core

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Autor: Aaron Dembski-Bowden

Format: Short Story


Diese Kurzgeschichte erfüllt gleich zwei Funktionen. Zum einen ist sie das lose Bindeglied zwischen dem zweiten und dritten Roman der Night Lords Trilogie. Zum anderen wird sie zudem als Teil einer Fear the Alien Anthology beworben, in dem Fall dann losgelöst von der Night Lords Trilogie. Deshalb auch das etwas seltsam anmutende Einzelcover, was einen Ork zeigt. Mini Spoiler. Orks kommen in dieser Kurzgeschichte noch nicht mal vor.

Das Setting hier ist ein Spacehulk, welches von den uns bekannten Night Lords, Talos und seiner Truppe, geplündert wird, in bester Night Lords Manier. Und wer hätte das gedacht, auf einem Spacehulk gibt es Genestealer. Fast schon etwas zu klischeehaft, aber nun gut.

Die Story ist dabei recht geradlinig, ohne große Überraschungen. Und als längste Kurzgeschichte im Rahmen der Night Lords Trilogie, leider auch etwas künstlich in die Länge gezogen. Da waren die anderen beiden Kurzgeschichten deutlich knackiger, interessanter und mehr auf den Punkt.

Die Charaktere sind wie bereits bekannt weiterhin genauso ambivalent liebens- wie verachtungswert. Das ist auf der einen Seite angenehmer Fanservice, auf der anderen Seite gibt es dafür keine wirklich neuen Erkenntnisse oder Einblicke.

Gegen Ende leider etwas arg beliebig und im Vergleich zu den drei Hauptromanen und zwei anderen Kurzgeschichten, leider am gefühlt überflüssigsten. Hätte es diese Geschichte nicht gegeben, dann würde es auch nicht weiter auffallen.

Arg durchschnittliche 5/10 Punkte

Schlecht ist es nicht, aber auch nicht besonders gut
 
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Reaktionen: CSM und Donnerkalb
Kurzreview

Massacre


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Autor: Aaron Dembski-Bowden

Format: Short Story



Das berüchtigte Drop Site Massaker und die Rolle der Night Lords darin. In starken Facetten ausgeleuchtet wieder einmal von quasi dem Night Lords Autor, Aaron Dembski-Bowden. Und soviel vorab, die meiner Meinung nach beste Night Lords Kurzgeschichte die ich kenne.

Zu Beginn bekommen wir einen sehr atmosphärisch dichten Einblick in die Kriegsvorbereitungen der Night Lords und das insbesondere in Planung des ultimativen Verrates. Die kalten, wie berechenbaren Reaktionen dieser grausamen Mörder ist quasi wie „another day at the office“. Ihren Gegnern in den Rücken zu fallen liegt ihnen wie sonst kaum einer anderen Legion im Blut.

Wenn es dann zur Schlacht bzw. Abschlachtung der unglücklichen Legionsbrüder kommt, mähen die Night Lords mit geradezu mechanischer Präzision durch die handverlesenen Reihen ihrer Opfer. Solange bis bereits die eigenen, verstärkten Muskeln anfangen zu verkrampfen. Der titelgebende Begriff Massaker ist hier mehr als passend.

Auch bekommen wir als Leser einen quasi Fan Service Einblick in bekannte Charaktere wie Talos und seine Kammeraden, vor und während des großen Verrates. Da lauern einige echte, sehr fein nuancierte Perlen. Insbesondere wenn man bereits weiß (siehe Night Lords Trilogie) wie sich einige dieser Charaktere sagen wir noch verändern werden.

Auch das Ende weiß nach dem ganzen Gemetzel zu überzeugen. Und schlägt einen wohligen Nostalgiebogen zu den zukünftigen Abenteuern aus der Night Lords Trilogie.

Volle 10/10 Punkte

Unbedingt lesen!
 
Freut mich immer wieder wenn meine grimmigen Night Lords auch noch anderen zu gefallen wissen 🙂

Als nächstes würde ich am liebsten die neuen Kill Team Night Lords bemalen, da sind einige echt tolle Minis dabei.

Aber da es wohl noch ein bisschen dauern wird bis die Box verfügbar ist, werden es als nächstes wohl zwei weitere Kultisten (umgebaut) werden. Habe da noch so die ein oder andere Umbauidee.
 
Fluff muss auch immer sein. 😉 Demnächst dann auch wieder mit mehr Night Lords spezifischen Ausflügen. Ich möchte mir z.B. nochmal die Night Lords Trilogie vornehmen, dann aber mit einem weniger objektiven Ansatz. Ja, ich liebe die Night Lords Trilogie als 40K Magnum Opus einfach 🙂

Kurzreview

Titel: The Rise of Endymion


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Autor: Dan Simmons

Format: Audiobook

Sprecher: Victor Bevine



Der vierte und damit letzte Roman in der Hyperion Reihe. Wo der Vorgängerroman noch mit seinen deutlichen Längen eher einen gemischten Eindruck zurückgelassen hatte, kann dieser finale Roman zum Glück sehr versöhnlich alle roten Fäden zu einem großen ganzen zusammenführen und das über den Weg hinweg mit deutlichen Höhepunkten für den Leser bzw. Zuhörer des wieder einmal hochklassig produzierten Hörbuchs.

Das Negative am besten gleich vorweggenommen. Leider gibt es auch hier wieder einige Längen, gerade in der ersten Hälfte, aber zum Glück nicht mehr so ausufernd wie noch im Vorgängeroman. Der Autor hat bisweilen ein Talent dafür einfachste Handlungen bzw. Reiseaktivitäten (und es wird weiterhin viel gereist, auf Planeten und von Planet zu Planet) extrem ausführlich, bis hin zu den letzten Details und Regungen der handelnden Akteure auszuformulieren. Hat sicherlich auch seinen Reiz, aber ab einem gewissen Punkt stellen sich so immer gewisse Längen zwangsläufig ein.

Jetzt aber direkt zum Positiven. Die handelnden Hauptakteure bekommen immer mehr Charakter und deren Motivationen werden bis auf den Punkt haarscharf ausbuchstabiert. Und vor allem immer menschlich-tragisch nachvollziehbar. Ab einem gewissen Punkt nimmt hier eine Dramatik innerhalb der Geschichte fortlaufend zu, wo man als Leser bzw. Zuhörer konstant am mitfieren ist, wie es denn nun wohl ausgehen wird. Und ob es überhaupt noch gut ausgehen kann. Geschickte Finten vom Autor tuen ihr übriges um den Spannungsbogen bisweilen fast schon zu überspannen. Das Finale ist locker über 1-2 Stunden ausgerollt, ohne einen dabei jemals vom Haken zu lassen. Was für ein Ritt. Man hält den Atmen an.

Universumsweit wird auch wieder wie bei den ersten beiden Hyperion Büchern ein quasi schon transzendales Erlebnis erschaffen, das sich vor Genre Größen wie der Dune Reihe nicht verstecken muss. Mensch-Maschine, wo verlaufen noch die Trennlinien. Was will die eine und die andere Seite. Parasitäre Koexistenz, fehlgeleiteter blinder Glaube und die Weiterentwicklung des Lebens allgemein. Hinter die Substanz der Dinge wird geschaut. Mit immer mehr Hintergrundwissen und Enthüllungen, werden Ereignisse aus den Vorgängerromanen auf einmal völlig neu interpretiert. Da nimmt dem Autor niemand die Butter vom Brot. Gleichzeitig bleiben die ganz großen Themen unserer Zeit, wie der möglichen Zukunft stets menschlich-nahbar anhand der handelnden Charaktere nachvollziehbar verbunden.

Starke 8/10 Punkte und ein unter dem Strich mehr als würdiger Abschluss der Hyperion Reihe.
 
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Reaktionen: Sire Godefroy
"Surprise is an insubstantial blade, a sword worthless in war.
It breaks when troops rally. It snaps when commanders hold the line.
But fear never fades.

Fear is a blade that sharpens with use.
So let the enemy know we come. Let their fears defeat them as everything falls dark.
As the world's sun sets...
As the city is wreathed in its final night...
Let ten-thousand howls promise ten-thousand claws.
The Night Lords are coming.

And no soul that stands against us shall see another dawn."

-The war-sage Malcharion
Excerpted from his work,
The Tenebrous Path


Ein bisschen Fluff für zwischendurch muss auch sein. Ich gönne mir mal wieder die geniale Night Lords Trilogie, erster Band, Soul Hunter, natürlich ganz entspannt als Hörbuch. Dadurch fast schon so atmosphärisch wie ein Hörspiel.

Der Vergleich mit einer Klinge, wo Überraschung schneller bricht als man gucken kann, während die Furcht dagegen stetig schärfer wird. Immer tiefer hineinschneidet. Tolle Analogie. Und das ist jetzt lediglich ein ganz kurzer Ausschnitt, letztendlich ist die ganze Trilogie voll gespickt mit solchen feinen Schätzen.

Die imperialen Soldaten, welche sich bei dem Anblick der grausig statuierten Exempel der Night Lords die eigenen fürchterlichsten Tode ausmalen, zusammengekauert in den Schützengräben ausharren, bis die Nerven schließlich völlig blank liegen. Die Klauen der Night Lords graben sich so noch vor dem eigentlichen Kill in den zerbrechlichen Verstand ihrer zukünftigen Opfer.

Und wie dann die Night Lords dank der sich so wie ein Virus ausbreitenden Furcht durch die sich daraus ergebenen Schwachstellen ihrer Gegner brechen und diese darauf gnadenlos niedermachen. Ein schönes Bild. 😈
 
Ich habe gerade nochmal angefangen die "Klaue des Horus" zu lesen und sauge die Black Legion in mir auf?

Fand aus der Erinnerung den ersten Teil auch besser als den zweiten. Aber generell bin ich ein sehr, sehr großer Fan der beiden Bücher und mit der Night Lords Trilogie sind das so mit meine Lieblingsbücher im 40k/Heresy-Aftermath-Kosmos.

Einzig negativer Punkt für mich, dass es nur zwei Bücher über die BL geworden sind. So genug gesabbelt, ich wollte noch schreiben das mir die Kultisten wieder ausgesprochen gut gefallen, der Hautton ist wieder astrein. Freue mich schon über weitere Updates von dir.

Liebe Grüße
Jermaine
 
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