40k ? NO MATTER THE ODDS – Nottkes Templars erwachen zum Leben

Na, abseits von Gefährten für den Kreuzzug von Schlachtfeld / Planet A nach B doch schon sehr ordentlich (Wehe dir, wenn du die jetzt auch vorher machst!).

Mir graust es vor den unerreichbaren Stellen hier und da bei zusammengebauten Minis, aber da findest du sicher kompetente Lösungen 🙂
Es gibt in der Tat noch etwas, aber dieses Schlachtschiff wird neben den Firstborn Minis (Veteranen in & Sturmtermis) noch auf der Wartebank verweilen.

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Spielen werde ich frühestens, wenn mein (aktuell noch ungeborerer) Sohn irgendwann in einigen Jahren ins Hobby finden sollte (ich werde das natürlich fördern). Aber vorher mach ich da nichts. Hab neulich mit meiner Frau StarQuest gespielt, das war lustig.

Edit: Das Schlachtschiff wird also nur als Briefbeschwerer fungieren.
 
Das Schlachtschiff wird also nur als Briefbeschwerer fungieren.
Beste Idee überhaupt ?
Das Schiff sieht aber schon super aus.
Mach Dir doch einfach eine kleine Vitrine fertig für Modelle, die nicht in Deine Armee passen...dann kannst Du Dich einfach nur so an ihnen erfreuen.
 
Tadaa.
Zwei Farben fehlen zwar noch, aber ich kann loslegen.

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Edit
Der Dreadnought ist die erste Mini, die ich bemalen werde. Das hat diverse Gründe. Es ist für mich zum Wiedereinstieg einfacher, eine eher größere Miniatur zu bemalen. So kann ich mich an die zart vorhandenen Skills wieder erinnern und neu erlernen. Zum anderen gibt es am Dreadnought nahezu alle Oberflächen, die stellvertretend für die Streitmacht sind. Da ist schwarze Oberfläche, Metall, Gold, Leder, Knochen, Kerzenwachs, Kerzenlicht, Siegel und Pergamente sowie der steinige Boden.

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Zuletzt bearbeitet:
Inspiriert hab ich mich bei allem, was man so im 28 MAG findet, also tendenziell dunkel, dreckig, eben Grimdark. Zudem soll es auch dunjel gehalten sein. Wie GW sie präsentiert und wie man es auch oft bei anderen Malern findet, sehen die mir immer zu schick, sauber und vor allem zu hell aus. Der Last Templar-Teaser hat mich stark beeinflusst. Die wenigen Bildern spielen natürlich auch im Dunkeln, aber man hat dennoch zarte Farbeindrücke. Und das möchte ich mit einer reduzierten Farbpalette auf meine Minis übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So denn. Der erste Zwischenstand des Dreadnoughts. Fotos lügen zwar immer ein wenig, aber falls ihr einen Grünstich im Gold erkennt – das soll so. Ansonsten ist es eben nur ein Zwischenstand. Morgen kommt hoffentlich die letzte Lieferung mit den Farben für die Knochen. Das fällt mir am meisten ins Auge. Und wenn ich es schaffe, werde ich die Kerzen angehen sowie hier und da Akzente bei Gold und Metall setzen – und mir vielleicht mal die Fingernägel kürzen.

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Ich bitte um euren Rat.
Dass es düster sein soll, siejht man ja nun. Ich würde dennoch die obere Goldkante des Torsos und die einzelnen Goldnieten mit einem zarten Tupfer Gold betonen. meine Befürchtung ist, dass es dann mit einem Mal zu clean aussieht. Meine Frau, die noch nie gemalt hat und erst durch mich mit der Lore von Warhammer vertraut ist ("Mit den Federn sieht der aus wie ein Indianer.") sagt, ich solle das tun. Ich wills auch. Soll ich, jetzt sagt doch mal.
 
Auch auf die Gefahr hin, als Lobbyist rüberzukommen: versuch mal, mit Schminkpinseln trockenzubürsten. Du bekommst mit ein wenig Übung super Übergänge hin und kannst total einfach Kanten hervorheben (wie die Federn z.B.).
Ansonsten vielleicht mit einem hellen Gold akzentuieren und wenn's zu sauber aussieht einen Eimer Nuln Oil drüber kippen 😀
 
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Hui, das sieht doch schon sehr ordentlich aus. Ich behelfe mich da des folgenden Tricks: Goldfarbe der Wahl drauf pinseln, mit Nuln Oil oder Aggrax Earthshade abdunkeln und dann das zuerst verwendete Gold als Akzentstufe drüber setzen. Da bietet sich bei so einer großen Fläche tatsächlich der Schminkelpinsel zum Trockenbürsten an, weil es einfach feiner und gekonnter aussieht. Willst du noch eine zweite Stufe, dann ganz dezent in einem fast silbrigen Goldton (also deinen Goldton mit hellem Silber mischen und dann ganz fein drüberbürsten).

Die kurze Fassung wäre: Ja, sollst du. Aber ... (s.o.) 😉
 
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