Sehr eigenartiges Beispiel was Du hier nennst. Für normalmiteinander kommunizierende Menschen sollte es doch absolut möglich sein das zu Regeln. Der Satz ich möchte den mal spielen um zu sehen was passiert würdezumindest für mich ausreichen um zu sagen: "Ja coole Idee das will ich auch sehen."
Wir wissen vorher, was passiert, wenn jemand mit einem Imperial Knight gegen eine Tyranidenschwarm-Armee antritt, wo 90% der Modelle dem Knight nicht schaden können. Das ist keine "coole Idee", sondern eine "langweilige Idee". Und wie häufig willst du "deine überpowerte Einheit haut allen auf die Fresse" spielen, bis das langweilig wird und er das Modell dann wieder nicht einsetzen kann?
Ein unfassbares Beispiel! Ich stelle hier jetzt mal die Frage in den Raum warum ihr nicht in der Lage wart das anzupassen? Ist es zu schwer gewesen zu sagen die Armee ist echt schwer zu schlagen deswegen bekommt man xx Punkte mehr wenn man gegen GK spielt?
Grenzen sind doch immer nur die im eigenen Kopf. Wie im Spiel so auch im echten Leben.
cya
Ein unfassbares Beispiel! Ich stelle hier jetzt mal die Frage in den Raum warum war GW nicht in der Lage ein vernünftiges Spiel zu designen?
Wieviel XX Punkte mehr sind dann der Ausgleich für die overpowerten Grey Knights? 50? 100? 500? 1000? Oder sind es gegen Orks dann nur 200 Punkte und nicht 400 Punkte wie bei Tyraniden? Kriegen dann dafür Eldar 75 Punkte weniger, wenn sie gegen Grey Knights antreten?
Warum soll ich mehrere Spiele damit verschwenden, das selbst herauszufinden und mir ein Haussystem zu schreiben, wenn ich stattdessen ein funktionierendes System bekommen kann? Und es gibt einen Riesenunterschied, ob man nach dem Spiel sagt: "Das Spiel hat keinen Spass gemacht, es war zu einseitig, weil GW Mist gebaut hat." oder ob es heißt "Das Spiel hat keinen Spass gemacht, es war zu einseitig, weil DU mit 1000 Punkten mehr spielen wolltest." Letzteres sorgt für einen unangenehmeren, bittereren Beigeschmack, als wenn sich beide Seiten darauf einigen, dass der Spielehersteller Schuld an der gemeinsamen Zeitverschwendung war.
Und könntest du mal anfangen, das Problem beim Namen zu nennen, nämlich das schlechte Regelsystem von 40K und nicht (wie ein guter braver GW-Fanboy und Stockholm-Syndrom-Oper) die Schuld von GW abzuweisen und stattdessen die pöhsen pöhsen Spieler zu beschuldigen, dass sie einfach nur zu charakterschwach sind, um das superfluffyfunfun-System der Superbuddies aus Nottinham richtig zu verwenden?
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Ich spiele nur, sofern folgende Fragen beantwortet wurden (fett markiert ist meine Antwort):
Formationen ja/nein
BCMs ja/nein
Befestigungen ja/nein
Alliierte Ja/Nein
geheimnisvolle Missionsziele ja/nein
D-Waffen ja/nein
gig. Kreaturen/Superheavys ja/nein
Schablonenregeln 6. oder 7. Edition
Mahlstrom-Szenarien only ja/nein
Flieger als 0-2 Auswahl
Sollte sich da kein Schnitt ergeben, spiele ich nicht. Das ist sozusagen mein Grundgerüst für ein vernünftiges 40K Spiel. Kompromisse würde ich bei den Etagenregeln und den geheimnisvollen Missionszielen machen.
Und schon spielst du ein Haussystem, das sich von dem Haussystem anderer Spieler unterscheidet und potentielle Mitspieler ausschließt, anstelle das einfach alle das gleiche Spiel zocken.
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