Normales Spielen nicht mehr möglich?

Also ursprünglich war das gedacht, um zu analysieren was für Absprachen in welchem Maße getroffen werden in den Verschiedenen Spielerkreisen die es hier so gibt.

Es gab einige konkrete Beiträge hierzu.
Das mit dem 48" Niemandsland fand ich ne spannende Idee zB.

Mittlerweile verkommt das aber nur zu einem Gehacke über Spielsysteme.

Also wer noch was zu Absprachen hat, die das Spiel spannender, ausgeglichener usw. Zu sagen hat, dann bitte.

Aber lasst das Gemecker doch bitte raus.
 
Ein Szenario, an dem wir häufig sehr viel Spaß haben ist die Critterjagd. Für die, die mal was ganz anderes bei 40k haben wollen: Dabei werden in beiden Hälften des Niemandslandes (welches 48" beträgt) jeweils 4-8 Monsternester (Missionszielmarker) platziert. Anstatt zu schießen oder zu rennen, kann eine Einheit in Basekontakt ein Monsternest an einem beliebigen Punkt der Schussphase durchsuchen und wirft einen W6. Bei einer 1 ist das Nest leer und der Marker wird entfernt. Bei einer 2-5 war das Nest bewohnt und ein weiterer W6 wird geworfen, um einen zufälligen Critter zu ermitteln... das kann wortwörtlich alles sein... sprecht euch einfach mit eurem Gegner ab, was ihr so interessant fändet, manchmal wird es sogar besonders interessant wenn man auch was op-mäßiges reinpackt... wir erfinden für unsere Critter meist spontan vor dem Spiel witzige Regeln. Am besten macht ihr euch 6 verschiedene... auf die 6 kommt natürlich das Bossviech... irgendeine monströse oder (bei großen Spielen) gigantische Kreatur... zB ein gewaltiger Mutant oder eine Riesenechse oder vielleicht auch der Teddy des Verderbens, den man vom Sohn oder dem kleinen Bruder geklaut hat. Wenn ein Critter aufgedeckt wurde, platziert der Gegner sofort besagten Critter innerhalb von 6" um das Nest. Am Ende der Schussphase erhält der Spieler mit den wenigsten Modellen innerhalb von 9 Zoll um den Critter die Kontrolle über diesen und führt sofort eine Bewegungs-, Schuss- und Nahkampfphase mit diesem durch, bevor der Zug ganz normal weiter geht. Am Anfang jeder Runde werden alle Critter aktiviert und zwar werden sie wie oben beschrieben von einem Spieler kontrolliert.
Ziel des Spiels ist es, so viele Monster wie möglich zu schlachten. Jedes Monster gibt einen Siegpunkt... bei besonders harten Viechern kann man auch schonmal 2 vergeben.
Wir haben auf jedenfall immer sehr viel Spaß mit diesem Szenario, da sich während des Spiels merklich was bewegt, ohne dass man sich permanent auf die Mütze gibt... und jedes Nest ist wie ein kleines böses Überraschungsei... und man weiß nie so genau, ob man es wirklich öffnen will.
Ist natürlich nicht ausbalancierter als das normale Game, aber es bringt bei uns wieder Spaß ins Spiel.

Achso, und das Spiel ist so nieeeeeemals nach dem zweiten Zug vorbei... niemalsnienicht... wir spielen meist, bis das alle Nester durchsucht wurden und wir alle Critter, die wir uns ausgedacht haben, mindestens einmal im Einsatz gesehen haben... das dauert gerade bei kleineren Spielen (so ca. 750-1000 Pkte. die dabei echt witzig sind) schonmal gerne 8-9 Züge. Wir haben es allerdings bisher noch nie bereut.

Habt nur keine Scheu, die Critter ordentlich aufzupowern... nichts ist frustrierender, wenn das coole Boss-Monster, was ihr bei einem netten Bier mit eurem Gegner vor dem Spiel ausgedacht habt nach der ersten Salve umkippt. Die Siegpunkte soll man sich ja auch verdienen.
 
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Ein Szenario, an dem wir häufig sehr viel Spaß haben ist die Critterjagd. Für die, die mal was ganz anderes bei 40k haben wollen: Dabei werden in beiden Hälften des Niemandslandes (welches 48" beträgt) jeweils 4-8 Monsternester (Missionszielmarker) platziert. Anstatt zu schießen oder zu rennen, kann eine Einheit in Basekontakt ein Monsternest an einem beliebigen Punkt der Schussphase durchsuchen und wirft einen W6. Bei einer 1 ist das Nest leer und der Marker wird entfernt. Bei einer 2-5 war das Nest bewohnt und ein weiterer W6 wird geworfen, um einen zufälligen Critter zu ermitteln... das kann wortwörtlich alles sein... sprecht euch einfach mit eurem Gegner ab, was ihr so interessant fändet, manchmal wird es sogar besonders interessant wenn man auch was op-mäßiges reinpackt... wir erfinden für unsere Critter meist spontan vor dem Spiel witzige Regeln. Am besten macht ihr euch 6 verschiedene... auf die 6 kommt natürlich das Bossviech... irgendeine monströse oder (bei großen Spielen) gigantische Kreatur... zB ein gewaltiger Mutant oder eine Riesenechse oder vielleicht auch der Teddy des Verderbens, den man vom Sohn oder dem kleinen Bruder geklaut hat. Wenn ein Critter aufgedeckt wurde, platziert der Gegner sofort besagten Critter innerhalb von 6" um das Nest. Am Ende der Schussphase erhält der Spieler mit den wenigsten Modellen innerhalb von 9 Zoll um den Critter die Kontrolle über diesen und führt sofort eine Bewegungs-, Schuss- und Nahkampfphase mit diesem durch, bevor der Zug ganz normal weiter geht. Am Anfang jeder Runde werden alle Critter aktiviert und zwar werden sie wie oben beschrieben von einem Spieler kontrolliert.
Ziel des Spiels ist es, so viele Monster wie möglich zu schlachten. Jedes Monster gibt einen Siegpunkt... bei besonders harten Viechern kann man auch schonmal 2 vergeben.
Wir haben auf jedenfall immer sehr viel Spaß mit diesem Szenario, da sich während des Spiels merklich was bewegt, ohne dass man sich permanent auf die Mütze gibt... und jedes Nest ist wie ein kleines böses Überraschungsei... und man weiß nie so genau, ob man es wirklich öffnen will.
Ist natürlich nicht ausbalancierter als das normale Game, aber es bringt bei uns wieder Spaß ins Spiel.

Achso, und das Spiel ist so nieeeeeemals nach dem zweiten Zug vorbei... niemalsnienicht... wir spielen meist, bis das alle Nester durchsucht wurden und wir alle Critter, die wir uns ausgedacht haben, mindestens einmal im Einsatz gesehen haben... das dauert gerade bei kleineren Spielen (so ca. 750-1000 Pkte. die dabei echt witzig sind) schonmal gerne 8-9 Züge. Wir haben es allerdings bisher noch nie bereut.

Habt nur keine Scheu, die Critter ordentlich aufzupowern... nichts ist frustrierender, wenn das coole Boss-Monster, was ihr bei einem netten Bier mit eurem Gegner vor dem Spiel ausgedacht habt nach der ersten Salve umkippt. Die Siegpunkte soll man sich ja auch verdienen.


der neugier halber, wieviele runden spielt ihr wenn ihr 48 zoll distanz zwischen den aufstellungszonen habt? da ist man doch grade als nahkämpfer deutlich länger unterwegs, bzw wer kein fahrzeug hat, macht nie was, oder?
 
In dem Szenario geht es nicht darum, zum Gegner zu kommen... du bekommst nämlich keinerlei Siegpunkte dafür, wenn du beispielsweise den Kriegsherren killst oder in die feindliche Aufstellungszone kommst. Es gibt AUSSCHLIESSLICH Punkte für tote Monster. Das ganze kann man natürlich nicht auf einer Platte spielen, auf der ein Baneblade Loopings fahren kann... da gehört schon ordentlich Gelände drauf und vor allem Sichtblocker... so ca 75% Geländeabdeckung davon nochmal 75% Sichtblocker (hinter denen sich zumindest Infanterie verstecken kann)... macht das Spiel wesentlich interessanter, weil dann niemand (von welcher Position auch immer) das gesamte Spielfeld beschießen kann. Dadurch werden die Spieler gezwungen sich auch mit Einheiten zu bewegen, die das ansonsten gar nicht so gerne machen.
Natürlich kommt man da nicht in Runde 2 in den Nahkampf mit seinem Gegner, aber das ist auch etwas, was das Spiel imao uninteressanter macht. Da ist im normalen Spiel nämlich häufig schon der kritische Punkt erreicht. Habe ich dem Gegner genügend weggeschossen, richtet der nen Scheiß im Nahkampf aus und ich kann gewisse Einheiten schon in der zweiten Runde ignorieren.... gäääääähn...
Durch die schlechten Sichtbedingungen und die höhere Distanz, habe ich mehr Platz zum manövrieren. Dadurch das keine MZs in irgendeiner Aufstellungszone liegen, muss ich die tatsächlich mit 95% meiner Armee verlassen und kann mit dem wenigsten hinten stehen bleiben bzw. habe ich eventuell einen ordentlichen Nachteil, wenn ich es dann doch tue. Nagut, wir haben es noch nie mit Tau ausprobiert... dieses sichtignorierende Zeugs könnte all das mies über den Haufen werfen.

Aber um auf deine Frage zu antworten: bei der Critterjagd kann das recht lange dauern, bis wir uns im Nahkampf gegenseitig auf die Mütze hauen. Es ist idR ein Herantasten und ein umeinander rumpirschen, bis es schließlich um die letzten Nester geht. So genau kann ich das aber nicht sagen, da mir der Gegner am Anfang noch recht egal ist und man nicht direkt nach vorne prescht.
 
Also wer noch was zu Absprachen hat, die das Spiel spannender, ausgeglichener usw. Zu sagen hat, dann bitte.

Aber lasst das Gemecker doch bitte raus.

ich bin Black Templar Fan der ersten Stunde. Aber die Regeln für meine schwarzen Jungs gefallen mir nicht mehr... also schreibe ich sie einfach um und frage im Voraus in meinen Spielergruppen ( für was gibt es heutzutage Whatsapp ) nach wer sich bereit erklärt so ein Match mitzuspielen... Ich kläre vorab auch wie stark die gegnerische ungefähr sein dürfte und dann gehts los^^
 
Habe mit nem Kumpel öfters Szenarien aus der 5. edition gespielt. Da sind gut Missionen dabei. Die sind auch nicht immer ausgeglichen, sollen sie auch nicht sein. Meinen Liebling habe ich wirklich mit meinen tyras geliebt. Es gibt nen Angreifer und nen Verteidiger. Der Verteidiger muss nur überleben, der angreifer muss den Gegner vernichten. Der Verteidiger darf dabei ruhig eine bessere Position haben. Im Ausgleich dazu kriegen die Standards des Angreifers die sonder Regel Angriffswellen. Heißt das Standart Einheiten nach ihrer Vernichtung in die aktive reserve kommen. Man hat also in endlich Standart Einheiten. Tyraniden gegen space marines hat immer unglaublich Spaß gemacht, und war jedesmal spannend bis zum Schluss.
 
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In diesem Thread wurde nun immer wieder angesprochen, dass man Spiele absprechen soll, sich vorher die Listen des Gegners anschaut und dann schon ein spannendes Spiel daraus wird.

Ich selbst bin ein großer Fan davon, wenn es klare Regeln gibt und man entlang dieser auch versuchen kann eine steile Strategie zu entwickeln. Ich selbst spiele Eldar und merke immer mehr, dass man sich für spannende Spiele zurück nehmen muss oder sich vorher abspricht. Gerade auf Turnierem, die ich selbst am liebsten spiele passt das alles jedoch nicht so gut zueinander.

Inspiriert durch den Thread hatten wir im Club jedoch eine Idee. Wir wollten seit langem schon mal wieder ein experimentelles Turnier machen und werden nun eines mit kuratierten Armeelisten machen. Die Listen sie auf dem Turnier spielen werden alle vorher besprochen und abgesprochen. Wer Lust hat bei dem Experiment dabei zu sein und am 19ten März Zeit hat, der schaue mal hier in den Thread. Da es auch als Anfänger-Turnier gedacht ist, stellen wir allen Turnier-Neuligen gerne auch einen Mentor an die Seite.

P.S.: Schöne Spielplatten haben wir noch dazu. Die Bilder sind leider etwas älter - wir haben mittlerweile noch 5 neue Platten: Eine Waldruine(im Hintergrund), eine Wüstenlandschaft und das Update der Eisplatte, einen Asteroiden(kein Bild) und zwei Stadtplatten.
 
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Ich habe mich heute mal wieder seit einer Ewigkeit an 40k rangewagt. Mein letztes Spiel war irgendwann Mitte der 4. Edi. und ich hatte damals aufgehört weil mir die ständig steigende Powerschraube nach oben gehörig auf den Sack ging. Allerdings finde ich die Grundregeln der 7. Edi insgesamt recht Rund und dache mir, packste deine CSM wieder aus und zockste ne gemütliche Runde.
Was soll ich sagen? Nach der 2. Runde hatte ich keinen Bock mehr. Die Codizes sind der letzte Rotz. Soll 40k den Weg von Fantasy gehen und in der Versenkung verschwinden, schade wäre es in seiner aktuellen Form nicht drum. So wenig Balancing ist auch eines GW Produktes echt nicht würdig und die war nie wirklich gut. Dabei sah die 7. so vielversprechend aus. Und was man so insgesamt liest, scheint es meinen ersten Eindruck leider zu bestätigen. Naja, mache ich halt fertig was ich habe und dann schaun ma mal. Aber zu mehr als einem 3. oder 4. System wirds nicht mehr werden.

Gruß vom gefrusteten
Moloch
 
Hol dir mal auf Ebay nen 3rd Edition Grundbuch. Da ist hinten nen riesiges Kapitel mit Missionen und zufälliger Geländeaufstellung (thematisch sortiert, z.B. nach Agrarwelt, Todeswelt etc.) drin.

ich habe zufällig noch eines falls jemand Interesse hat..



b2t - ich finde das Grundregelwerk (außer die Allymatrix / Möglichkeit für Allianzen, D-Waffenregel und Regeln für Superheavies incl. STampfen ) sehr gut. Nicht perfekt ( dazu müssten noch Kleinigkeiten verändert werden ) aber doch die beste aller Editionen... aber Die Codicies sind das problematische Element bei der ganzen Sache...
 
Naja, und dadurch die Beste, um die eklatanten Problematiken des Systems aufzuzeigen.

Wer den Anspruch hat das der älteste Codex gegen den neusten Codex bestehen muss ist bei 40k sowieso falsch. Entweder kommt man damit klar oder nicht. Vielleicht wird sich das Gefälle durch die vielen Formationen in Zukunft bessern. Mal gucken ^^
 
Ich will trotzdem anmerken man zahlt 100flocken für Regeln und darf dann nicht erwarten, dass balancing betrieben wurde? Ich mag das Setting von 40k, deswegen spiel ichs, aber der Preis der Regeln ist für das was man kriegt wucher!
Und eigentlich kann man für 100flocken schon erwarten, dass der älteste Dex mit dem neusten mithalten kann. Find ich zumindest
 
Und dein Computer von vor 3 Jahren soll auch noch so gut sein, wie jeder State-of-the-Art-Computer heute? Oder dein 5 Jahre alter Kühlschrank ebenso effizient und energiesparend wie jeder nagelneue Kühlschrank? Die haben sicherlich mal mehr als 100€ gekostet und trotzdem wirst du nicht ernsthaft erwarten, dass sie heute noch mithalten, oder?

Das Stichwort, auf das ich hinaus will, heißt Weiterentwicklung.

Natürlich ist es nicht besonders toll, dass alte Codices mit den Neuen nicht mithalten. Aber auch die bekommen mal ein Update und landen dann wieder im oberen Drittel.

Und zumindest bieten die neuen Codices eine gewisse Vielfalt und laden - auch durch Formationen - nicht mehr so sehr dazu ein, Einheiten oder Kombos zu spammen.
 
Ja aber ein alter Computer kostet auch nicht mehr so viel wie vor 3 Jahren
Mein PC hat mal vor 3Jahren 800€gekostet, du kannst sicher sein, dass man den heute für 400 kriegt.
Aber Wir reden hier auch nicht von der Hardware(das währen die Minis) sondern der Software(Also die Regeln)
Eine 3 Jahre alte Software kann nach Updates ebenso Leistungsfähig sein wie eine Nagelneue.
Einige Großbetriebe arbeiten zB immernoch mit MS-DOS. Das ist einfach Fakt.
Die Software(also die Regeln) hat relativ wenig mit der Hardware zu tun(also die Minis) wenn der Kern der gleiche ist(Also Warhammer40k). Übrigens Softwaretechnisch ist der Kern von Windows 10 immernoch im Prinzip der gleiche wie bei MS-DOS(Nur halt ohne den ganzen UserInterface Blödsinn)
 
Der Preis ist ein schlechtes Kriterium für diesen Vergleich. GW verhält sich eher wie Apple als wie Microsoft, sprich, es gibt keine echte Preisreduktion für ältere Produkte und so kosten auch mehrere Generationen alte Geräte noch beinahe so viel, wie zu dem Zeitpunkt als sie neu waren.

Einen wirklichen Grund zu Preissenkungen gibt es ja eigentlich auch nicht, da der alte Codex nach wie vor uneingeschränkt gültig ist. Nur ist er halt ein älterer Entwicklungsstand und daher eben nicht zu 100% vergleichbar mit aktuellen Codices.
Das Gleiche gilt auch für Windows: Windows XP kann man nach wie vor verwenden, nur darf man eben nicht die Performance und Features von Windows 10 erwarten.

Im Übrigen betrachte ich es genau umgekehrt: Das Regelwerk ist die Hardware, Figuren die Software. Ohne das Regelwerk (die Hardware) stehen die Figuren (die Software) nur dekorativ im Regal.
 
Der Preis ist ein schlechtes Kriterium für diesen Vergleich. GW verhält sich eher wie Apple als wie Microsoft, sprich, es gibt keine echte Preisreduktion für ältere Produkte und so kosten auch mehrere Generationen alte Geräte noch beinahe so viel, wie zu dem Zeitpunkt als sie neu waren.

Dafür testen Apple und Microsoft aber ihre Produkte... und ein Mac hat im Vergleich kaum einen Leistungsverfall. Es geht hier ums TESTEN, Leute...
Aber mittlerweile haben wir alle schon ein solch dickes Fell ankonditioniert bekommen, dass wir das einfach so hinnehmen und GW dafür sogar noch feiern. Schon ziemlich beknackt, wenn man mal rational drüber nachdenkt, oder?