Bei diesem Thema bin ich mittlerweile auch ein gebrandmarktes Kind. Ich wurde zu Anfang der 6ten Edition von einem guten Freund zu Warhammer 40k gebracht, da ich davor nur die Videospiele wie Dawn of War kannte und mir das Setting sehr gut gefallen hat. Heute ist es allerdings so das mein Freund nun schon länger das Handtuch geworfen hat, während ich noch versuche zu schauen ob man dem Spiel nicht doch noch etwas abgewinnen kann.
Mit dem ganzen Regelwirrwar an sich habe ich allerdings überhaupt keine Probleme, es ist recht einfach sich auf dem aktuellen Stand zu halten wenn man täglich in den Foren oder auf den News Seiten etwas mitliest. Man wird vielleicht nicht alle Regeln vollends begreifen, aber man weiß zumindest was die nächste Zeit so erscheint und für welche Fraktion die Sachen gemacht sind. Allerdings geht mir diese große Freiheit mit der noch größeren Imbalance momentan tierisch auf den Zeiger. Ich und mein Kumpel waren was Wh40k angeht wohl absolut inkompatibel und bis heute wissen wir nicht woran es liegt, denn wir haben echt viel versucht:
- Freie Absprache sanft aufzustellen
- Armeen tauschen
- Absprachen welche Einheiten man beim Gegner nicht sehen will
usw. usf.
Es war einfach so das man von 10 Spielen vielleicht eines hatten wo es spannend war oder der andere nicht nach Runde 2 bereits gefrustet sich mit seinem Handy beschäftigte. Seltsamerweise war das alles wie weggefegt wenn man zusammen gespielt hat oder sich zusammen auf ein Turnier vorbereitet hat, allerdings sind solche Sachen eher die Ausnahmen gewesen. In den paar Spielgruppen in die ich involviert war oder immer noch bin ist es allerdings was Absprachen angeht das Gleiche. Einfach zu einem Fremden zu sagen: "Wann spielen wir? Wieviel Punkte?" Reicht schon lange nicht mehr aus. Jedesmal wenn ich jemand neuen Kennenlernen und plane mit diesem zum Spielen stelle ich zwar die obigen zwei Fragen, allerdings versuche ich immer noch etwas mehr aus den Leuten heraus zu bekommen, wenn sie nicht sowieso schon von selbst auf mich zu kommen.
Was mich wirklich nervt an der ganzen Sache ist aber das man nur schlecht etwas dagegen tun kann. Ich hab kein Problem damit mich mit jemandem vorher gründlich abzusprechen, aber es wäre mir lieber wenn es für alle Seiten entspannter wäre. Mein Geld halte ich zwar bereits zurück und habe seit ein paar Monaten keine Investitionen mehr vorgenommen, aber ich will ja eigentlich gar nicht das GW Pleite geht oder dergleichen, ich will weiter WH40k Spielen, aber nicht so wie es jetzt momentan publiziert wird. Wirkliche Alternativen sehe ich momentan aber auch nicht. Klar gibt es da andere Skirmisher wie Infinity, Warmachine und co, aber die sind mir alle zu klein. Bisher kommt für mich einfach nichts an Warhammer 40k heran, zumindest von der Spielgröße her und damit meine ich nicht einmal Apokalypse. Sogesehen sitze ich also erstmal fest, lese Threads wie diese, nicke bei den meisten Aussagen und hoffe meist stumm auf den Durchbruch, entweder durch ein neues Game oder jemand bei GW dem wohl doch mal ein Licht aufgeht.
Mit dem ganzen Regelwirrwar an sich habe ich allerdings überhaupt keine Probleme, es ist recht einfach sich auf dem aktuellen Stand zu halten wenn man täglich in den Foren oder auf den News Seiten etwas mitliest. Man wird vielleicht nicht alle Regeln vollends begreifen, aber man weiß zumindest was die nächste Zeit so erscheint und für welche Fraktion die Sachen gemacht sind. Allerdings geht mir diese große Freiheit mit der noch größeren Imbalance momentan tierisch auf den Zeiger. Ich und mein Kumpel waren was Wh40k angeht wohl absolut inkompatibel und bis heute wissen wir nicht woran es liegt, denn wir haben echt viel versucht:
- Freie Absprache sanft aufzustellen
- Armeen tauschen
- Absprachen welche Einheiten man beim Gegner nicht sehen will
usw. usf.
Es war einfach so das man von 10 Spielen vielleicht eines hatten wo es spannend war oder der andere nicht nach Runde 2 bereits gefrustet sich mit seinem Handy beschäftigte. Seltsamerweise war das alles wie weggefegt wenn man zusammen gespielt hat oder sich zusammen auf ein Turnier vorbereitet hat, allerdings sind solche Sachen eher die Ausnahmen gewesen. In den paar Spielgruppen in die ich involviert war oder immer noch bin ist es allerdings was Absprachen angeht das Gleiche. Einfach zu einem Fremden zu sagen: "Wann spielen wir? Wieviel Punkte?" Reicht schon lange nicht mehr aus. Jedesmal wenn ich jemand neuen Kennenlernen und plane mit diesem zum Spielen stelle ich zwar die obigen zwei Fragen, allerdings versuche ich immer noch etwas mehr aus den Leuten heraus zu bekommen, wenn sie nicht sowieso schon von selbst auf mich zu kommen.
Was mich wirklich nervt an der ganzen Sache ist aber das man nur schlecht etwas dagegen tun kann. Ich hab kein Problem damit mich mit jemandem vorher gründlich abzusprechen, aber es wäre mir lieber wenn es für alle Seiten entspannter wäre. Mein Geld halte ich zwar bereits zurück und habe seit ein paar Monaten keine Investitionen mehr vorgenommen, aber ich will ja eigentlich gar nicht das GW Pleite geht oder dergleichen, ich will weiter WH40k Spielen, aber nicht so wie es jetzt momentan publiziert wird. Wirkliche Alternativen sehe ich momentan aber auch nicht. Klar gibt es da andere Skirmisher wie Infinity, Warmachine und co, aber die sind mir alle zu klein. Bisher kommt für mich einfach nichts an Warhammer 40k heran, zumindest von der Spielgröße her und damit meine ich nicht einmal Apokalypse. Sogesehen sitze ich also erstmal fest, lese Threads wie diese, nicke bei den meisten Aussagen und hoffe meist stumm auf den Durchbruch, entweder durch ein neues Game oder jemand bei GW dem wohl doch mal ein Licht aufgeht.