5. Edition OFFENER Vorschlagsthread für Anträge zur Regelklarstellung im GRC-FAQ

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Themen über die 5. Edition von Warhammer 40.000
Bin mal so frei:

Hi da grade die SW durch gekaut werden habe ich auch noch paar Fragen.
Einige aus eigenem Intresse, andere weil sie grade debatiert werden.


Wolfsbanner läuft aktuell

Das Wolfsbanner muss ja vor der Nahkampfphase aktiviert werden um zu wirken,
wie sieht es jetzt aus wenn der Bannerträger stirbt und das Banner schon aktiviert wurde?
Bleibt der Effekt oder nicht?

Welche würfe dürfen durch das Wolfsbanner wiederholt werden?



Wolf Standard

Once per game, a unit that includes a wolf standard may call upon the power of the wolf.

For the duration of the next Assault Phase, all models in that unit may re-roll any dice rolls of a 1.
Das GW FaQ schaft ihr einiges an verwirrung, da es MW Test verbietet weil man mit 2W6
keine 1 Würfeln kann und nicht weil es ein Wurf der Einheit ist.


Q. Does a Wolf Standard allow Leadership test results to
be re-rolled? (p62)
A. No, as it is impossible to roll a ʻ1ʼ on 2D6 – when
making a 2D6 result you must count both dice as a single
roll, not address them individually.
Ich sehe es so das folgende Würfe wiederholt
werden dürfen:
Treffer, Verwundung, Retter/Rüster, Profiltests, Attacken fürs Mal, Bannwürfe, Gefährliches Gelände,
Panzerungsdurschlag und Würfe auf der Fahrzeug Schadenstabelle.

Wenn man die Begründung aus dem FaQ als einzige Hürde sieht stehen noch Geländetest,

Ragnars Bonusattacken, Initativevergleiche und die Masaker Bewegung zur Debatte.

Dann währe es noch schön um mehr klarheit zu schaffen einen Punkt mit auf zu nehmen

ob ein angeschlossender Runenpriester in einer Einheit mit gewirkten Banner, die selbst nicht
im Nahkampf ist, 1en für die Geisterwolfsklinge wiederholen kann.

MMn ja weil das Wolfsbanner in der gesamten Nahkampfphase wirkt und nicht nur wenn die Einheit

selbst im Nahkampf ist. Ich hatte da selbst schon einige Diskussionen.



Murderos Hurricane erledigt

Hier währe es noch gut einheitlich zu regeln ob der Nebeneffekt auch wenn die Einheit auserhalb
der Reicheweite ist eintrifft.

Da es durch das aktuelle RB FaQ in verbindung mit dem SW FaQ aus sicht einiger Spieler zu einer

Regellücke kam.



This power is a psychic shooting attack with a range of "18".

The target unit takes 3D6 Strengh 3 hits with AP -. Place a
merker next to the affected unit - next turn that unit treats
all terrain, even clear terrains. as both difficult an dangerous.
SW FaQ S.2

Q. Does Murderous Hurricane require the power to hit or

wound its target to affect them? (p37)
A. No, a targeted unit is affected by Murderous Hurricane
even if the power fails to hit or wound.
RB FaQ S.3

Q: What psychic powers count as psychic shooting

attacks? (p50)
A: Any psychic power with a profile like that of a
ranged weapon (i.e. has a range, strength and AP
value) and any psychic power that specifically states
that it is a psychic shooting attack.

Q: Do psychic shooting attacks need to roll To Hit?

(p50)
A: Yes.
RB S.17

All weapons have a maximum effective range, which is

the furthest distance they can shoot. If a target is
beyond this maximum range, the shot misses automatically.
Daraus könnte man ableiten das die Psikraft wenn sie auserhalb der Reicheite geht nicht trifft,
aber der Nebeneffekt trozdem ausgelöst wird.


Beastslayer und Grimnar's Champion erledigt

Anders als Erzfeind werden diese Regeln nicht auf denn Nahkampf begrenzt,
kann man also auch auf Trefferwürfe im Fernkampf wiederholen?
Ja (was genau an Wurf zum Treffen ist unklar?)


Preferred Enemy

Such troops can always re-roll their rolls to hit in close comnat against

their preffered enemy.
Codex SW S.64
Saga of the Beastslayer

The Character may re-roll failed To Hit rolls against walkers, monstrous creatures

and models with a Toughness of 5 or more.
Es währe nett wenn jemand vom GRC meine Fragen im SW Thread vorstellt.

MfG ShadoWolf

EDIT

Da wir grade dabei sind ist mir noch was im BA teil aufgefallen

GRC FaQ

BA 2. HQ

BA 2.1 Blutspeer: Wenn Blutspeer erfolgreich gewirkt wurde, überprüfe zunächst die Sichtlinie und wähle ein Ziel. Überprüfe dann ob das Ziel in 4W6 Zoll Reichweite ist. Ziehe eine Linie vom Base des Scriptors über das Ziel bis zu der Länge von 4W6 Zoll. Alle gegnerischen Einheiten, durch die diese Linie gezogen wird, gelten als automatisch getroffen. Würfele für Verwundungen und Schutzwürfe. Einheiten außerhalb der Sicht des Scriptors erhalten einen 4+ Deckungswurf, Fahrzeuge abweichend einen 3+ Deckungswurf. (Für genauere Erläuterungen der meisten dieser Schritte siehe Seite 15 und Folgende im Regelbuch.)
Da sollte eine einheitliche Regel für alle auf diese weiße wirkenden Kräfte gefunden werden.

Anm. Mordur: Ich gehe mal davon aus, dass sich das von selbst ergibt, sobald die Regelung für den Schlund durch ist.
 
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Erledigt
Ist das erste Mal, dass ich was zu den GRC schreibe, ich nehme an, der Thread hier ist der einzig geeignete weil der einzige offene:

Derzeit wird im IMP-FAQ auch die Behandlung der Vendetta geklärt (Punkt 5.2 und 5.7). Dies würde derzeit natürlich analog für den Stormraven und die Flieger der DE gelten. Was mich stutzig macht (wenn ich es richtig interpretiert habe):

Nach den vorgeschlagenen Regeln sieht es so aus, als könne sich die V selber so bewegen, dass ihr Rumpf in weniger als 1 Zoll Abstand zu einem feindlichem Modell positioniert wird oder sogar darüber. Im Umkehrschluss ist es feindlichen Modellen allerdings nicht erlaubt sich selbst auf weniger als 1 Zoll oder gar unter den Rumpf zu positionieren.
Ist das nicht inkonsequent? Vor allem würde es zu der dummen Situation kommen können, dass sich die V rotzfrech mit ihrem Base in die Reihen der Gegner zwängt mit ihren Flügeln über feindlichen Modellen,... und in der Runde des Gegner passiert dann was? Muss der sich jetzt wegbewegen oder wie? Kann ja gar nicht sein.
Vielleicht hab ich das aber auch nur missverstanden.
 
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Erledigt
@Kenechki:
Ja, hast du missverstanden. Die Detta/Valk muss natürlich (5.2 zweiter Satz) selber ebenfalls 1" Abstand halten. Allerdings gelten dabei 3D Entfernungen. Soll heißen, der Flügel kann über ein Modell ragen, solange er 1" zu jedem Teil des Feindmodells Abstand hält. Eigene Modelle kann man selbstverständlich komplett unter einen Flügel quetschen, ohne den Zoll Abstand.
 
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Erledigt
nach mal wieder mehrfachen Diskussionen, und verschiedene Auslegungen will ich es nun endgütlig klären:

es geht um Deckung für Fahrzeuge/Monster:


1. auszug aus dem GRC:

III.3.2 Schießen durch Lücken von Einheiten oder Geländezonen:
Um zu bestimmen, ob ein Schuss durch im Weg stehende Modelle oder Gelände geht, ziehe eine imaginäre Linie zwischen der Oberkante der beiden Modelle oder Geländestücke, durch die der Schuss gehen könnte. Wenn irgendein Teil des Zielmodellkörpers entweder von den im Weg befindlichen Modellen oder Geländestücken selbst oder von dem Bereich zwischen Ihnen (bis hoch zu der imaginären Linie) verdeckt werden, dann gilt das Modell als in Deckung befindlich.

das is mir absolut klar, das steht so im Regelbuch, das is bei Infanterie völlig eindeutig


2. wie is es bei Monstern/Fahrzeugen?

theoretisches Beispiel: (um die Situation eindeutig zu halten mit rein theoretischen Zahlen bestückt)

Fahrzeug/Monster wird von 2 Infanteriemodellen einer Einheit zu ca. 30% verdeckt
die Lücke zwischen den beiden Modellen bedeckt weitere 30%

Argument A) laut Regelbuch Seite 22 (und GRC - siehe oben) gilt die Lücke als verdeckt = 60% verdeckt = Deckung weil mehr als 50% des Fahrzeugs/Monsters verdeckt wird

Gegenargument B) bei Fahrzeugen/Monstern gilt nur True Line of Sight - also nur 30% verdeckt = keine Deckung


Meine Bitte: Egal, welches davon richtig ist - nehmt das doch bitte noch mit einem Satz als Ergänzung zu obigem Punkt auf, dann is es klar geregelt/erklärt und es kann jeder nachlesen (und was im GRC steht wird von vielen Leuten anerkannt)

Schönen Gruß, und Danke schonmal, Pat/Tradon
 
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Das hat keine spezielle Klärung nötig.
Du liest die falschen Stellen. 🙂
RB S.62:
At least 50% of the facing of the vehicle that is
being targeted (i.e. its front, side or rear) needs to be
hidden by intervening terrain or models from the
point of view of the firer for the vehicle to claim to
be in cover.
Das ist eine Ausnahme zur normalen cover Regel und beschreibt explizit, dass man wirklich mehr als 50% von Terrain/Models "hidden" sein muss um "in cover" zu sein.

Eine Lücke zwischen zwei Modellen verdeckt ("hides") aber ein Fahrzeug/Monster nicht.


Diese Lücke liefert nur für normale Modelle den Status "in cover" laut S.22. Auch der GRC Eintrag, den du zitierst überschreibt S.62 nicht.
 
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Sehe hier absolut keinen Klärungsbedarf und auch der bereits vorhandene Eintrag im GRC-FAQ ist mMn nur unnötig kompliziertm, es steht doch schon alles seitenweise im RB und das FAQ sollte das RB nicht obsolet machen.

Wer es bisher nicht verstanden hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen, da wir bald eine neue Edition haben und sich sicherlich wiedermal die Zielauswahl-/Sichtregeln ändern werden.
 
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Das hat keine spezielle Klärung nötig.
Du liest die falschen Stellen. 🙂
RB S.62:
Das ist eine Ausnahme zur normalen cover Regel und beschreibt explizit, dass man wirklich mehr als 50% von Terrain/Models "hidden" sein muss um "in cover" zu sein.

Eine Lücke zwischen zwei Modellen verdeckt ("hides") aber ein Fahrzeug/Monster nicht.


Diese Lücke liefert nur für normale Modelle den Status "in cover" laut S.22. Auch der GRC Eintrag, den du zitierst überschreibt S.62 nicht.



wo les ich denn die falschen stellen??

du sagst: argument B in meiner Fragestellung sitmmt - fertig

allem anderen was du geschrieben hast bin ich mir durchaus bewusst
😉

es ging sowieso nur darum, dass halt an 2 tagen 2 turnierorgas einmal nach A) und einmal nach B) verfahren haben und ich sowas gerne geregelt haben will


im übrigen geb ich Omach recht: das Zitat ausm GRC steht auch so schon im Regelbuch^^

(was die aussage angeht: "keine fragen mehr stellen weil irgendwann mal in unbekannter zukunft n neues regelwerk kommt" - das is mMn Blödsinn - da wäre das ganze GRC absurd:lol: )


alles in Allem: danke für die Antwort - ab sofort kann ich sagen: "das GRC sagt ..." falls die Frage nochmal aufkommt - ob ihr es aufnehmt oder nicht is eure Sache


Gruß, Tradon
 
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Tyranniden Bases und SitW bei psykern in Fahrzeugen

Grundsätzlich finde ich die Basenzuteilung für einen Tervigon/Tyrannofex (Ovale Trygon base) als übertrieben gross. Es ist mir klar das beide Kreaturen 2 LP mehr als ein Carnifex haben, aber ich denke die Würmer haben die grossen Bases aufgrund der Grösse des Models. Eine grosse ovale Base beeinträchtigt die Bewegung der Modelle in einen übertriebenen/unerklärbaren Maße.

Ich beantrage die leidige Imunität von Psykern innerhalb von Fahrzeugen gegenüber dem Schadow in the Warp zu korrigieren.

Vorschlag:
Ein Psyker in einem Fahrzeug, welches sich mit 50%+ innerhalb des Arealeffektes des SitW befindet, und eine Psikraft gegen Ziele ausserhalb des selbigen Fahrzeuges anwenden will muss normal gegen den SitW testen.

50%+ deswegen damit ein ausreichende Bedeckung des Fahrzeuges gegeben ist, und es keine Diskussion gibt ob der Psyker in "vorderen oder hinteren Teil" des fahrzeuges ist.
 
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Jeder einzelne Punkt wird abgelehnt, weil da die Regellage absolut unstreitig ist. Wir betreiben hier kein Balancing, lediglich strittige und/oder unklare Regelsituationen sollen geklärt werden. Keiner deiner geforderten Punkte ist in irgendeiner Art und Weise strittig. Darum: abgelehnt.


Gruß
General Grundmann
 
Im Grunde sind das Hausregelvorschläge, wobei die Basegröße tatsächlich schon eine GRC-Hausregel ist.

Inwiefern der GRC bereits bestehende Regelungen von GW (SitW und Fahrzeuge) umregeln will, ist ihm selbst überlassen, aber die Idee war ja erstmal Unklarheiten zu beseitigen.

Mal abgesehen davon, dass man jetzt eh erstmal eine interne Krise regeln muss.

Wie üblich, bitte keine weitere Diskussion hier in diesem Thread und gerne im allgemeinen Regelteil.
 
Hmmm, warum meine Frage zum DP gelöscht wurde versteh ich nicht. Es sei denn hier ist posten komplett verboten. Wäre aber dann nicht wirklich sinnig den thread als "offenen Vorschlagsthread" zu bezeichnen.
Ich formuliere es einfach mal um vielleicht ist es dann für jeden offensichtlicher auf was ich raus will:



Vorschlag zur Regelklarstellung im GRC-FAQ:

SM 5.4.3. Droppod - Aufgeklappte Schotts im weiteren Spielverlauf😀ie aufgeklappten Schotts eines Drop Pods zählen nicht als schwieriges Gelände und werden bezüglich Aussteigen und Messen von Reichweiten ignoriert. Bezüglich Sichtlinien und Deckung werden sie nicht ignoriert. Modelle dürfen auch auf die Schotts gestellt werden.

BT: 5.3 The 'petals' of an drop pod are not taken into
account for disembarkement or cover purposes.


Unterschiedliche Auslegung bei einem Modell macht es komplizierter, nicht einfacher. Man sollte die Regelungen angleichen.



 
Aus aktuellem Anlass (s. DE-FAQ) hier nochmal was zum Überdenken

Genereller Antrag:
Bei der Diskussion zu einzelnen Fragen, die von anderen usern hier im Vorschlagsthread eingebracht wurden, wäre es ganz sinnvoll diesen stellvertretend für die community ein Sonderrederecht zu der konkreten Fragestellung im Diskussionthread einzuräumen.

Die user, die etwas einbringen, tun dies in der Regel nicht aus heiterem Himmel, sondern hab sich bereits in den entsprechenden Unterforen usw. damit en detail inkl. Für und Wider auseinandergesetzt.
Sie können damit viel deutlicher den problematischen Kern eine Regelfrage erläutern, so dass Fragen nicht unter den Tisch fallen, wie mMn z.B. bei dem gerade von mir zu überesetztende DE-FAQ (s. ggf. Übersetztungstrhread):

Ist bei der Reaver-Wargear-Regel für die Überflugattacken zur Ermittlung von möglichen Zielen eine straight line also eine Gerade oder irgend eine Linie(auch kurivige) zu ziehen?

Diese Frage wird NICHT vom offiziellen FAQ beantwortet, welches nur Start und Zielpunkt der Linie nicht aber ihre weitere Beschaffenheit festlegt, zumindest ist das die Auffassung einiger Spieler.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu 🙂

Das hier...:

Eldar 7.3 Falcon: Alle Waffen haben 360° Sichtbereich
Eldar 7.4 Illum Zar: Alle Waffen haben 360° Sichtbereich
Eldar 7.5 Serpent: Alle Waffen haben 360° Sichtbereich

Ist imho für manche Leute trotzdem Irreführend, nur weil man sich 360° drehen und theoretisch sehen kann, ist das in der Praxis ja nicht gleichbedeutend mit "ich kann durch meinen eigenen Panzer feuern," oder?

bsp:

querschnitt.png

Von mir zersägt und wurmt mich.

Wenn gemeint ist: 360° Sichtbereich = ich kann auch durch das eigene Fahrzeug schauen, sollte das vielleicht so vermerkt werden...

.

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Ob meine Meinung zu den Reavern gefragt ist, keine Ahnung, aber:

Beim Boosten ist nicht relevant wie weit man schlangenlinien fährt (darf man soweit die Bewegung es zulässt), sondern wie weit Start- und Endpunkt voneinander entfernt sind, richtig?

Dementsprechend kann man auch in Schlangenlinie über irgendetwas rüberboosten, solange die Schlangenlinie nicht länger als die maximale Bewegung, sowie die Entfernung zwischen Start und Endpunkt die Bedingungen für einen Boost erfüllt, hm?

Anyhow, lg 🙂
 
Zum Thema Kampftrupps und die leidige Frage, wann wer sich wie noch teilen kann, sollten wir eine Regelung finden.
Bsp.
a.) 10 SM bleiben in Reserve. Dürfen sie als Kampftrupps raus kommen oder nicht.
b.) 10 Sturmmarines der BA schocken. Dürfen sie als Kampftrupps schocken und wann teilen sie sich: Vor oder nach dem Abweichungswurf? 2 Abweichungswürfe oder nur einer?
c.) 10 Scouts infiltrieren. Dürfen sie in zwei Kampftrupps aufgeteilt werden? Falls der Gegner auch Infiltratoren hat: Darf er seine Einheit aufstellen, nachdem der erste Kampftrupp aufgestellt hat oder erst nach beiden?

Ich habe bislang immer geregelt, dass bei der spezifischen Aufstellung (bspw. nach dem Reservewurf für 10 Termis) der Spieler festlegt, ob er in Kampftrupps aufteilt oder nicht. Falls ja, dann gelten ab diesem Zeitpunkt die Kampftrupps als zwei Einheiten, ergo auch bei der Abweichungsermittlung.
Wird aber unterschiedlich in DEU geregelt. Deswegen sollte eine generelle Festlegung getroffen werden (sind ja auch etliche Codizes davon betroffen!!)