Overpowerste/unfairste 40k Armee?

Ich gehe ja nicht auf Turniere, da is das egal. Die Liga war ja vorher auch super, weil da wirklich alle Rassen dabei waren und die Sache als Funliga konzipiert wurde. Spannende Spiele und man hat ne Rangliste auf Jux. Aber nun spielen anstatt 50 wie in der letzten Runde nurnoch 25 mit und davon dann halt fast nurnoch die Imba-Dosen.
 
Ja, so etwas ähnliches habe ich auch erlebt, nur das bei uns einige Spieler gleich ganz mit dem Hobby aufgehört haben. Schade darum aber ich überlege auch schon ob das Hobby jetzt überhaupt noch Sinn mach wo doch jedes Turnier zu einem neuen Bruderkrieg ausartet weil alle nur noch BA,SW oder GK spielen!

Ich würde mich fragen ob regelmäßiges Turnierspielen mit stärkeren Gewinnambitionen noch wirklich ein Hobby ist oder es schon zu einer Art Pflicht mutiert!

Bsp.: Spiel ich Fussball in einer Thekenmannschaft ohne wirkliche Gewinnambitionen ist es ein Hobby. Spiele ich Fussball in einer höheren Liga und habe einen Gewinndruck zum Leistungserhalt wird es für mich persönlich zur Pflicht.
 
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Aber deine Thekenmannschaft will auch gewinnen, auch wenn sie sich nicht so ärgert, wenn sie verliert. Und wenn die anderen Thekenmannschaften auf einmal mehr trainieren und deine mannschaft alt (und fett) aussehen lassen, dann setzt das deine Mannschaft unter druck.

Es ist halt eine SPirale, in die man teilweise gerät, ohne es zu wollen.
 
Aber deine Thekenmannschaft will auch gewinnen, auch wenn sie sich nicht so ärgert, wenn sie verliert. Und wenn die anderen Thekenmannschaften auf einmal mehr trainieren und deine mannschaft alt (und fett) aussehen lassen, dann setzt das deine Mannschaft unter druck.

Es ist halt eine SPirale, in die man teilweise gerät, ohne es zu wollen.

Ich weiss ja nicht in welchen Thekenmannschaften du spielst, aber bei uns besteht das Training aus Bier trinken und dann wird gespielt! Was am Ende dabei raus kommt ist wuppe, hauptsache es hat spass gemacht und man hat sich sportlich betätigt.

Training gibts erst gar keins, weil es einfach nur ein Spassspiel ist und man nicht auf den Gewinn fixiert ist!

Wie du siehst liegt das nicht an dem drum herum, sondern an den Menschen. Wenn ich schon Gewinnorientiert in ein Spiel reingehe habe ich andere Ambitione wie jemand der sagt: "Los jungs Bier leer machen wir treten jetzt den Ball übern Platz!"

Echt?? Das ist mir aber in meinen 16 Jahren 40K bis jetzt noch nicht passiert! Und ich habe auch seid dem Zeitraum dieselben 2 Armeen. Bin ich jetzt ein Fehler in der Matrix? 🙂

Genau das meine ich! Es liegt an der Person, nicht an dem System.
 
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Also ich persönlich finde Leute, die jahrelang ein Volk gespielt haben und sich dann sofort ein neues holen, weil es stärker oder unfairer ist, einfach nur kacke. Genauso wie Leute, die sich sofort ein neues Volk zulegen, weil der aktuelle Codex "imba" ist...

Ich persönlich spiele meine Völker, weil mir der Fluff und das Volk an sich gefällt und nicht, weil sie so super stark sind. Ich wollte zB immer Impse haben und konnte mir jetzt endlich mal eine leisten. DE spiel ich auch schon seit der 3. Edition.

Ich bin froh, dass es auch noch vernünftige Spieler hier gibt, die genauso denken!
 
Ganz ehrlich, man spielt das Spiel um Spaß zu haben.
Klar muss man sich nicht immer die neuste Supermegaimbarmee kaufen (die das ja auch nicht lange bleiben wird), aber keiner der nicht grob masochistisch veranlagt ist und darauf steht geschlagen zu werden wird anfangen eine Uralt-Armee mit völlig veraltetem oder verkorksten AB zu spielen, mit der er permanent nur Niederlagen einkassiert.
Tabletop soll Spaß machen und da zählt für mich ein taktischer Wettbewerb auf Augenhöhe dazu. Ansonsten kann ich auch gleich Kniffel spielen (wovon sich 40k ohnehin schon erschreckend wenig unterscheidet).
 
werden wird anfangen eine Uralt-Armee mit völlig veraltetem oder verkorksten AB zu spielen, mit der er permanent nur Niederlagen einkassiert

Kommst drauf an. Ich hab damals bei WFB mit Söldnern angefangen, weil die Minis geil waren. Gewonnen habe ich damit jedenfalls nicht oft, in der Liste war eigentlich alles zu teuer....Sah aber toll aus. Ich sammle die immer noch, obwohl sie überhaupt keine offiziellen Regeln mehr haben.

Ich spiele seit 1996 bei 40K Imps, weil ich den Fluff und die Minis mochte, erst Catachaner und Valhallaner und bin dann irgendwann auf Mordianer umgestiegen. Die haben jetzt zum ersten Mal überhaupt ein tatsächlich konkurrenzfähiges Buch (im Gegensatz zu den Nids, die zum 1. Mal tatsächlich eine schwache Liste haben).

Meine CSM sind DeathGuard und World Eaters. Fluff ja, Spielstärke...hmmm, nicht so richtig.

Wenn ichs recht bedenke, war die einzige Armee, die ich besitze, die (vor den aktuellen Imps) tatsächlich mal gut was reißen konnte, Dark Eldar.

(Davon abgesehen, wenn ich wirklich gewinnen will, spiele ich BattleTech 😉).
 
Also ich persönlich finde Leute, die jahrelang ein Volk gespielt haben und sich dann sofort ein neues holen, weil es stärker oder unfairer ist, einfach nur kacke. Genauso wie Leute, die sich sofort ein neues Volk zulegen, weil der aktuelle Codex "imba" ist...

Ich persönlich spiele meine Völker, weil mir der Fluff und das Volk an sich gefällt und nicht, weil sie so super stark sind. Ich wollte zB immer Impse haben und konnte mir jetzt endlich mal eine leisten. DE spiel ich auch schon seit der 3. Edition.

Ich bin froh, dass es auch noch vernünftige Spieler hier gibt, die genauso denken!

Na ja, es gibt viele Gründe ein neues Volk zu spielen.
Den Grund " weil sie gerade so Stark sind" finde ich persönlich etwas daneben. Mit so einer Einstellung kann man auf lange Sicht nur verlieren.
Es wird immer der Punkt kommen wo die Armee plötzlich nicht mehr so Stark ist, an dem andere Armeen plötzlich mehr Powerlevel haben als die eigene.
Dann macht die Armee plötzlich keinen Spaß mehr. Und man sucht sich die nächste. So wird man seine Armee aber nie wirklich verstehen können, nicht die Feinheiten und Tricks kennen lernen.
Sprich, sich nicht mit seiner armee Identifizieren.

Ich spiele nun schon seit der 2ten Edi Ultras.
In der 3ten habe ich die Space Wolves zusätzlich angefangen.
Seit der 4ten habe ic hdank black Reach ein paar Orks die ich bei Funspielen auch mal aufs Feld führe.

Obwohl die SW und die Orks ne menge Spaß machen komme ich trotzdem mit meinen Ultras am besten zurecht.
Das liegt daran das ich genau ihre Stärken und Schwächen kenne.

Ich bin auch der Meinung das es nicht nur genügt seine Armee zu kennen, man muß auch den Gegner kennen.
Wenn man die Schwachpunkte und Stärken des Feindes (ja auch SW, BA und GK habe sowas) kennt hat man auch eine Chance gegen ihn.
 
Den Grund " weil sie gerade so Stark sind" finde ich persönlich etwas daneben. Mit so einer Einstellung kann man auf lange Sicht nur verlieren.
Das kostet dann ja auch je nach Armee wahnsinnig viel Geld. Ich erinnere da nur an Armeen wie den Saim-Hann-Vyperspam nach dem Weltenschiffcodex. Klar kann man das machen, aber gerade bei Spamlisten (wenn's nicht grade die normalen Standardtruppen sind) muss man sich bewusst sein, dass die meistens den nächsten Codex nicht überleben. Dann darf man aber auch nicht jammern, wenn der langweilige Mist irgendwann nicht mehr geht.
 
Ist lustig wie viele hier "Spass" so sehr verallgemeinern. 🙂

Ich persöhnlich habe keinen Spass daran wenn meine toll umgebauten und angemalten Figuren auf Spielfeld nichts taugen.

Es widerstrebt mir nicht optimale Einheiten einzusetzten wenn ich normal spiele(apo ausgenommen).
Finde es auch unter Freunden wesentlich schwerer zwei Armeen die nicht optimiert sind so anzugleichen das es ein spannendes Spiel wird.

Jemanden auf der anderen Spielfeldseite abzuschlachten hat für mich nichts mit Spass zu tun, daher wenn beide hart aufstellen sollte sich das mit dem spannenden Spiel von alleine regeln

Jede Person hat sein eigenes verständnis von Spass, daher sage ich vor nicht Turnier Spielen das ich eine harte Liste spiele und ich kein Problem damit habe dann lieber nicht zu spielen wenn es dem anderen nicht passt.

Und ja ich spiele auch Imps, meine alte Chaos Armee wird als alles gespielt nur nicht nach Codex Chaos Space Marines und man mag es nicht glauben aber meine Gegner haben auch Spass.

edit:

Kurz gesagt ich will niemandem vorschreiben was Spass ist lasse es mir aber auch nicht vorschreiben.
 
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Verständlich. Was mich persönlich am Konzept "harte Liste" stört, ist, dass die meisten Bücher nur eine oder vielleicht 2 davon haben.
Sprich, hat man eine gesehen, hat man alle gesehen. Meistens sind es Spamkonzepte, die den Anblick auf dem Tisch auch nicht gerade spannender machen, weil die interne Balance schlecht ist und in jedem Slot irgendeine Einheit massiv heraussticht oder mache Slots einfach Scheiße sind und gar nicht gespielt werden.

Einfach mal ein paar Beispiele:
im Impcodex müssten in der Elite eigentlich nur die Psyker stehen, den Rest spielt eh keiner (ok, ich hab ne just-for-fun Ogrynarmee mit Straflegionären im Standard 😉), im Sturm nur die Flügelviecher. Im Standard sind die Veteranen vom Preis-Leistungsverhältnis den Zügen überlegen.
In der Unterstützung sieht man auch nur Varianz, wenn sich einer keine Hydras kaufen oder leisten kann, das Gleiche galt für den Manticore, als der noch kein GW-Modell hatte. Die Leman Russ sind fast alle Müll.

Im CSM-Codex könnte man sich im Prinzip den kompletten Sturmslot sparen, da ist nur Müll drin. Elite auch, wenn man nicht grad 3 Termis mit Kombimeltern irgendwo abwirft.

Das ist langweilig, finde ich.
 
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(...)aber keiner der nicht grob masochistisch veranlagt ist und darauf steht geschlagen zu werden wird anfangen eine Uralt-Armee mit völlig veraltetem oder verkorksten AB zu spielen, mit der er permanent nur Niederlagen einkassiert.
Tabletop soll Spaß machen und da zählt für mich ein taktischer Wettbewerb auf Augenhöhe dazu. (...)

Auch hier zählt wieder die Gruppe an Spielern in der ich mich befinde. Hat man gleichgesinnte Hobbyisten für die der Spass zählt werden auch humane Listen erstellt und man pusht sich nicht gegenseitig bis an die Turnier Hardcorelisten, zumindest ist das so bei uns!

Die Listen sind Stark und auch auf "ich kann was erreichen ausgelegt" aber deswegen Spiel ich nicht direkt 3 Dettas, 2 Manti und 2 Hydren, sondern lieber mal Ogryns und Gardisten oder Kavellerie.
 
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Ich will niemandem zu nahe treten, aber dieser allgemeine Trend, wohl aus einem sozialen Zwang heraus zu behaupten, man spiele ja nur wegen der lustigen und fluffigen figürchen und gewinnen ist totaaaaale nebensache..das ist doch ein wenig heuchlerisch.

Keiner setzt sich hin und sagt "komm, verprügel mich, ich lach drüber"
Das kann ich mit keiner Armee. Es ist immer noch ein Spiel, bei dem beide SEiten gewinnen wollen.
Das soll nicht heißen, dass man nicht mal absurde Spaßlisten spielt, aber es ist eben immer eine Sache der Absprache. Wenn beide Seiten sich klar sind, dass es einfach nur ein lustiges spielchen werden soll, stellen sie halt vlt auch ma ungewhöhnliche einheiten auf und dergleichen, einfach damit die mal über den vitrinenrand blicken.
Aber auch in einem solchen Spiel wird man noch auf Sieg spielen.

Eine möglichst abgerundete und arschige Liste aufstellen kann auch mal Spaß machen, auch im privaten B&B-Umfeld. Man muss sich nur verstädnigen vorher.

Und hier fangen dann die Probleme an mit den nicht balancierten Codices.
Wir hatten eben die Ansage vor einem kleinen turnierartigen Zyklus: jeder baut so hart wie möglich, keine falsche Scheu, alles was nach "cheater" riecht darf und soll rein, nur keine BCM, das wäre bei 1250 Punkten etwas seltsam gewesen. (mMn zu wenig punkte um BCM ernsthaft zu rechtfertigen)
Und Tadaaaa, es zeigte sich, dass BA einfach unsschlagbar war, lediglich der symbiontensturm konnte die fahrzeugwand ins wanken bringen, Chaos kam noch nicht mal in die 3. Runde.

Wie gesagt, einfach absprechen vorher, dann kann sich keiner beschweren. Aber niemand spielt absichtlich schlecht oder stellt bewusst möglichst schlechte Einheiten auf.
Und wer das tut, darf sich halt auch nciht beschweren.

Die Frechheit ist an sich, dass das Balancing ein wenig in die Spielerhände gegeben wird damit.
Wenn nicht pro Codex nur eine maxx-liste möglich wäre und von den ganzen Armeen mehr als nur etwa 4-5 ernsthaft mitspielen können, wenns ans eingemachte geht, dann müssten sich spieler auch nicht jedes mal vorher überlegen: "is das kjetzt fies, wenn ich SW mit Wolfsfängen und DWK spiele? Oder GK mit aldicybots und bliblablubb?"

An sich müsste teilweise ja nur ein wenig an ein paar Stellschräubchen gedreht werden. Ein paar punkte hier weniger und ein paar punkte dort mehr und schon sähe es anders aus. Aber allein die Punktekosten/Nutzenrechnung macht doch oft schon deutlich, wo der Hase läuft.
(Oder wer zahlt ernsthaft 40 Punkte für ne langsame und entschlossene Einheit, die weder Rüster noch Retter hat? oO)

@ Angelus: bei den BA würde ich den Scriptor mit reinnehmen: Psimatrix und lustige Deckungswürfe per Psikraft^^ Dazu Erzfeind per Psikraft etc.
Sangpriester, Sturmtrupp im Lasplasrazor (der unverschämt günstig ist..oO) und neben dem Pred in der Unterstützung noch Landspeeder mit Typhoon-Rakwerfern und schweren Boltern oder MM.
und fertig ist die winbutton 2+ Liste^^

Das problem dabei ist nämlich: Es wird zu einer 48-Zoll-ballerliste, die Deckung als wichtigsten Schutz der 5.edition dadurch aushebelt, dass der BA einfach 12 Zoll fährt und schon sieht er, was er sehen (und töten) will^^
 
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Der CSM Codex ist müll viele alte andere auch vorallem im Bezug was Listen Vielfalt angeht, da stimme dich dir zu.

Aber alle neuen Codices aus der 5ten Edi mit Ausnahme von Tyras haben mehr Listen die funktionieren.

Bei den Imps lässt sich auch mehr einsetzten als du schreibst, viele Einheiten klappen aber halt nicht in jeder Armee, sondern müssen "eingepasst" werden. Ich möchte jetzt auch nicht konkrete Armeen diskutiern, dafür gibt es hier Foren mit mehr als genug Threads.

Aussehen ist auch Geschmacks Sache, 6 Chimären mit 6 mal 10 Vets mit 3 Meltern können auch gut aussehen.

Das grösste Problem liegt an der Komunikation zwischen Spielern, wenn ich zum ersten mal in einen Laden gehe um zu Spielen sollte man mit den Leuten reden und gucken ob das "Spass-Verständnis" gleich ist. Selbiges gillt wenn ich plötztlich harte Listen irgend wohin mitbringe vorher aber nur Fluff Listen dabei hatte, vorher drüber reden = weniger Probleme und mehr Spass.
 
Aber auch in einem solchen Spiel wird man noch auf Sieg spielen.
Ich spiel ja ganz gern mal das hier:

*************** 2 HQ ***************

Kommandotrupp der Kompanie
- Hauptmann
- 1 x Boltpistole
- 1 x Energiewaffe - 1 x Veteran mit Sanitätsausrüstung
- 1 x Veteran mit Regimentsstandarte
- 2 x Veteran mit Flammenwerfer
- 2 x Leibwächter
- Plattenrüstung

+ Chimäre
- Multilaser
- Schwerer Flammenwerfer
- - - > 222 Punkte

Lord-Kommissar
- 1 x Energiefaust
- Plattenrüstung
- - - > 95 Punkte

*************** 3 Elite ***************

5 Ogryns
+ Chimäre
- Multilaser
- Schwerer Flammenwerfer
- - - > 265 Punkte

5 Ogryns
+ Chimäre
- Multilaser
- Schwerer Flammenwerfer
- - - > 265 Punkte

5 Ogryns
+ Chimäre
- Multilaser
- Schwerer Flammenwerfer
- - - > 265 Punkte

*************** 3 Standard ***************

Straflegionstrupp
- - - > 80 Punkte

Straflegionstrupp
- - - > 80 Punkte

Straflegionstrupp
- - - > 80 Punkte


*************** 3 Unterstützung ***************

Hydra-Flakpanzerbatterie
+ - Hydra Flakpanzer
- Schwerer Bolter
- - - > 75 Punkte


Raketenpanzer Manticor
- Schwerer Flammenwerfer
- - - > 160 Punkte


Raketenpanzer Manticor
- Schwerer Flammenwerfer
- - - > 160 Punkte

Auf Sieg spielt man damit schlicht und einfach nicht wirklich, sondern eher, um rauszukriegen, wie viel man kaputtmachen kann. Klar sind da auch die "Übereinheiten" aus der Unterstützung drin, aber Ogryns machen halt nichts, wenn die Gegner noch im Auto sitzen 😉.

Ist halt leider auch ein bisschen spammig; man könnte aber zB für eine komplette Metatruppe einen Trupp Ogryns rauswerfen und mit Halblingen auffüllen und am HQ schrauben.




Aussehen ist auch Geschmacks Sache, 6 Chimären mit 6 mal 10 Vets mit 3 Meltern können auch gut aussehen.
Das ist halt Parkplatzkrieg, vor allem, wenn der Gegner mit was ähnlichem kommt. Die Vets sieht man nämlich nicht im Verlauf des Spiels, da reicht es, 20 mitzunehmen, um 60 zu repräsentieren ^^. Wofür bemalt man denn die ganzen Püppchen, wenn sie nicht auf den Tisch kommen?

Bei den Imps lässt sich auch mehr einsetzten als du schreibst, viele Einheiten klappen aber halt nicht in jeder Armee, sondern müssen "eingepasst" werden.
Kann man, es lohnt sich aber im Allgemeinen nicht, weil ne Vendetta immer noch locker eins von den ähnlich teuren Höllenhund-Derivaten in die Tasche steckt.
 
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An sich müsste teilweise ja nur ein wenig an ein paar Stellschräubchen gedreht werden. Ein paar punkte hier weniger und ein paar punkte dort mehr und schon sähe es anders aus. Aber allein die Punktekosten/Nutzenrechnung macht doch oft schon deutlich, wo der Hase läuft.
Wobei sich hier wiederum die Frage stellt - klar GW haut unbalancierte Armeebücher für mittlerweile echt freche 25€ das Stück raus (werden ja weiterhin gekauft, warum soll man mehr Mühe als minimal nötig reininvestieren) - ABER...

warum zur Hölle schafft es bei den Spielern NIEMAND diese paar Stellschräubchen richtig zu drehen, wenn doch so offensichtlich ist wohin der Hase läuft?

Jede Starship Troopers-Gruppe, jede Full Thrust-Gruppe, jede Urban War-Gruppe die ich kenne hat ihre eigenen kleinen Minimod-Regelungen um ein paar Sachen zu modifizieren die ihnen nicht gefallen (oder manchmal auch spezielle Sachen einzubauen für die es im Normalspiel keine Regeln wie z.B. bei SST Truppen vom Landungsschiff auf ein Hausdach abseilen oder bei FT erweiterte Regeln für Sensorik und Reserven).
Da klappt das seltsamerweise ohne Probleme.
 
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