Petition an GW mit der Aufforderung ihr Geschäftsmodell zu verändern!

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In Bi wurde auch mal ein Mitternachtssale zum Release der Vampirfürsten gemacht mit entsprechender Deko, Haribofledermäusen und irgendwelchem Glibberweingummi.
Das war sicherlich kein allgemeine GW Aktion, aber die Leute die dort arbeiteten bzw die Läden leiteten haben dort auch viel Herz reingesteckt. Jetzt hat man das Gefühl das dort nur noch Zombies rumlaufen, die entweder kein Interesse an Kundschaft haben oder zuspammen, man müsse die neue Übereinheit kaufen bla bla.
Der Flair hat Platz gemacht für 0815.
 
Ginge es nach den Bilanzen, müsste GW flugs was an ihrem CRM ändern, aber braucht man ja nicht. Gerade deswegen finde ich AoS einen Schritt in die richtige Richtung. Denn die Leute die es mögen, werden zum harten Kern gehören, die nicht abwandern. Selbst wenn der Umsatz da noch sinkt, der Umsatz des harten Kernes der Fans, auf den aknn GW sich verlassen und somit besser planen. Insofern hat der gute Kevin mich bereits überzeugt. Auch wenn nicht alles Gold ist, der Anfang ist gemacht.

haha - AoS sieht für mich eher nach einem Einsteiger TT aus. Ich glaube nicht das es einen grösseren Erolg über längere Zeit haben wird.
 
In Bi wurde auch mal ein Mitternachtssale zum Release der Vampirfürsten gemacht mit entsprechender Deko, Haribofledermäusen und irgendwelchem Glibberweingummi.
Das war sicherlich kein allgemeine GW Aktion, aber die Leute die dort arbeiteten bzw die Läden leiteten haben dort auch viel Herz reingesteckt. Jetzt hat man das Gefühl das dort nur noch Zombies rumlaufen, die entweder kein Interesse an Kundschaft haben oder zuspammen, man müsse die neue Übereinheit kaufen bla bla.
Der Flair hat Platz gemacht für 0815.


Das gabs in Stuttgart auch, war wohl doch eine allgemeine Aktion.
 
Bin gespannt was deren nächste Bilanz sagen wird. wenn man so nach ddem grundtenor des Internets folgt müßte AOS ja ziemlich schlecht gelaufen sein dann.

Das liegt aber auch daran das die älteren Kunden (also WHF - Spieler ) eher in den Foren sind als die "neuen" Kunden. Ausserdem macht GW auch stark für AoS Werbung, daher werden die ihren Bericht schon beschönigen können.

Es wird sich bestimmt sogar einige Zeit lang finanziell gut darstellen lassen aber dadurch das AoS mMn nicht die Spieler halten kann wie es WHF getan hat oder 40k es heute noch tut wird sich das erst in einigen Jahren bemerkbar machen.
 
haha - AoS sieht für mich eher nach einem Einsteiger TT aus.

Genau. Für Kiddies 8-12 Jahre. Sind die erstmal angefixt bleiben die bei der Stange. Es gilt die Faustregel ab 4 Armeen/Fraktionen wechselt keiner mehr das TT bzw nur sehr schwer.

Daher auch die Stormcast Eternal Optik, daher die wirklich affig leichten Regeln. Insofern ist deine Einrede zu "Spieler halten" auch nicht das Ziel. Die Spieler sollen nach ein paar Monaten/Jahren weitergereicht werden zu 40K.


Ich glaube nicht das es einen grösseren Erolg über längere Zeit haben wird.

Es ist ein Vabanque Spiel, aber eines, dass die "Probleme" die GW nunmal hat (Kundenschwund) sehr pragmatisch angeht. Siehe meine erste Einrede. Inwieweit das Erfolg haben wird, muß man sehen. Zahlen indes veröffentlicht GW nicht, leider. Wenn man aber verscheidenen Aussagen glauben schenken darf, so macht 40K so knapp 60-80% des Umsatzes aus.

AoS ist kein neues Spiel, sondern wie du richtig sagst ein Einstieg in 40K, ohne Fantasy komplett aufzugeben. Ein weiterer netter Marketingtrick wäre es nun, wenn GW ein Jahr nach AoS Release hingeht und verkündet: WIR haben EUCH erhört -> MASSIVE FANTASY BATTLES im AoS Universum, KAUF DIR JETZT DEINE GRUNDBOX FÜR NUR ....

Der Erfolg von GW? Falscher Ansatz, Kollege. Es wandern massiv Kunden ab. ABER, diejenigen die trotzdem weiter kaufen sind derartig gefestigt/verblendet, dass die nie was anderes kaufen werden. Sprich mit DEM Umsatz der übrig bleibt kann man besser und sicherer planen. Unsicherheit ist eines der größten Probleme, welches ein (internationales) Unternehmen heutzutage hat. GW hat dies mMn absolut brilliant gelöst. Und das sage ich, der als Hater #1 hier bekannt ist.

Insofer ist AoS die eierlegende Wollmilchsau, die meisten Leute können oder wollen den Gedankengang von GW aber nicht nachvollziehen. Den meisten Untergangspropheten geht es nämlich nicht um das Spiel sondern um Sieg. Dem hat GW ebenfalls einen Riegel vorgeschoben und das fuchst diese Mithobbyisten, denn bewusst oder unbewusst ist allen Leuten klar was GW hier im Sinn hat und ein Teil der Community befürchtet (zu Recht) das Ihre wenig soziale Art dazu führt, dass sie ihr Mütchen nicht mehr kühlen können.

Wie gesagt, ich als Hater #1 ziehe hier den Hut vor GW und vor dem guten Kevin. Nonchalant und doch offensichtlich was die hier tun, gepaart mit den Cojones es auch durchzuziehen und dem Business Drive noch Kasse zu machen. Chapeaux GW, well played indeed.
 
Ja, nette Theorie Coolguy, aber solange stetig die Preise der GW-Produkte und ungeahnte Höhen steigen, werden Kunden abwandern. Fanboy oder nicht - Nur weil man Fanboy ist, kann man nicht über unendlich viel Geld verfügen. Und solange 5 Sigmarines 46€ kosten werden auch die "wertvollen" 8-12 Jährigen nicht in Schaaren angefixt werden. Ich meine, ein 8-Jähriger wird wohl kaum genug Taschengeld für AoS bekommen. Mit steigendem Preis wird die Bevölkerungsgruppe, die überhaupt potentiell als Kunden in Frage kommt immer kleiner, da können die Sigmarines noch so golden und die Regeln noch so einsteigerfreundlich sein.
 
Das war zwar vor meiner 40k Zeit, aber ich weis noch als ich als Teenie öfter durchs Centro Oberhausen geschlendert bin. Da war dieser GW Shop der immer übertrieben voll war und auch noch die beste Lage hatte. Da habe ich mich gefragt was das wohl ist und warum der ständig so gut besucht ist ^^. Ich glaube den Laden gibt es gar nicht mehr. Kann mich jedenfalls nicht erinnern in den letzten Jahren an GW vorbei gelaufen zu sein. Aber war auch schon ewig nicht mehr im Centro.


Den Laden gibts noch!

So bin ich auch an das Hobby gekommen 😀

Der Laden ist in der ehemaligen "bunten Gasse" direkt an der Oase.

Ich persönlich meide diesen Laden aber inzwischen, weil die Ladenleiterin mich mal angeschnauzt hatte. Hatte nach einem WD Weekly von der Vorwoche gefragt und als es hieß die gäbe es nicht mehr. Ich erwiderte, dass ihr Kollege mal noch welche vorrätig hatte ist sie total ausgeflippt und ich solle ihr sofort den Namen des Mitarbeiters nennen.

Naja dadurch dass ich so sollten in dem Laden ware kannte ich den Typen nicht und da wurd sie noch eingschnappter und unterstellte mir, dass ich den Mitarbeiter nur beschützen würde.

Das bisher mein letzter Besuch in dem Laden. Sowas kann man in meinen Augen mit Kunden nicht machen.

Zumal es auch Einzelhändler in der Nähe gibt die ordentlich Rabatte auf die GW Artikel geben.
 
Die Debatte hatten wir bereits zur Genüge. Die Erkenntnis das man ne CD einfach ins Laufwerk legt aber die Marines zusammenbauen und bemalen muß tut dem anscheinen keinen Abbruch. Ich würde das anders machen, du anscheinend auch, aber wir zwei sind nunmal nicht GW.

Sind wir dochmal ehrlich, wenn man schon heftig investiert ist, brauchts schon arg viel Motivation um zu wechseln. Da AoS auch mit einer einzelnen Figur gespielt werden kann (Sinn mal aussen vor) ist das Preisargument nicht derartig gewichtig. Die Wahrheit liegt aber auf dem Tabletop. Abwarten und geniessen. Ob mit oder ohne GW.
 
OK, man sollte das vermutlich nicht überbewerten, aber ich möchte mal anmerken, dass GW dieses Jahr auf der Spiel in Essen zum ersten Mal seit einigen Jahren wieder mit einem eigenen Stand vertreten war !
Das Ding war zwar nur ein ziemlich kleiner Age of Sigmar Werbe-Stand, aber man sollte doch mal anerkennen, dass sie überhaupt mal wieder Präsenz auf der Messe gezeigt haben.
 
Das schon, aber dass die nichtmal nen kleinen Testspieltisch aufgebaut hatten, sondern nur ein großes Diorama, ist schon ein wenig armselig und zeigt uns, dass GW hinter seinen realitätsfernen Ansichten steht, der Spieler stünde nicht direkt auf der Kundenliste.
GW betreibt einfach zu viel Nabelschau, was das Management in ihrer Arroganz aber als Geschäftsanalyse verstehen.
Ich kenne einen ehemaligen Ladenleiter, der zu einer Tagung von GW einige Vorschläge in schriftlicher Form mitbrachte, da er selbst bereits im Management anderer Firmen tätig war. Allerdings wurden diese ungelesen und vor seinen Augen entsorgt mit den Worten: "Sie sind nicht in der Position, Vorschläge einzureichen!"
Die lernen es nicht mehr, sind so abgehoben, dass sie den Boden nicht mehr sehen und wie die drei Affen lieber nicht hören oder sehen wollen, dass ihre Arroganz unberechtigt und Kontraproduktiv ist und sie den kompletten Holzweg eingeschlagen haben.
Denn unter der falschen Annahme, dass Spieler nur eine Minderheit innerhalb der Kundschaft darstellen, machen alle Entscheidungen GWs durchaus Sinn. Mehr noch können wir uns (zumindest ist das GWs Ansicht imao) glücklich schätzen, dass es überhaupt noch Regeln gibt. Alles was GW macht, ist ja durchaus hochwertig und vom Sammleraspekt her Top... Nur der Spieler kommt dabei zu kurz.
 
Die lernen es nicht mehr, sind so abgehoben, dass sie den Boden nicht mehr sehen und wie die drei Affen lieber nicht hören oder sehen wollen, dass ihre Arroganz unberechtigt und Kontraproduktiv ist und sie den kompletten Holzweg eingeschlagen haben.

Warum sollten sie bitteschön Fremde sich in ihr eigenes Geschäft reinquatschen lassen? Würd ich auch nicht machen. Es ist nicht wichig, was " die Kunden" wünschen. Denn die Motivation, GW Püppchen zu kaufen, ist durch die Kundschaft hinweg sehr sehr unterschiedlich. Wesentlich besser ist es, einfach das zu machen, was man mag und zu schauen, ob es auch genug Käufer findet. Und GW scheit immerhin den Geschmack vieler Leute zu treffen.

Uns als Kunden braucht es doch nicht zu jucken, ob GW nun die falschen Entscheidungen getroffen hat oder nicht. Das ist deren Risiko und deswegen finde ich die Idee einer Onlinepetition ziemlich anmaßend. Ich würde sie als Chefmanager ungelesen in die Ablage P befördern.

Das Einzige, was wir als Kunden von GW machen können, ist Bilanz ziehen und zu entscheiden, ob wir mit dem Service und den Figuren und den Regeln zufrieden sind ode nicht und danach zu entscheiden, ob ich nun weiter Figuren kaufe oder nicht. Und was das Spielen angeht, Tabletop ist keine Computerspiel, das tatsächlich einen ständigen Support braucht, weil ständig neue Betriebssysteme auf den Markt kommen. Will sagen, wenn die 6. Edi von Warhammer nicht mehr mit Errata versorgt werden, funktioniert sie trotzdem noch. Damit sollte auch der Spielr glücklich sein, zumal es mittlerweile Regeln zuhauf von anderen Herstellern gibt. Ich meine, wenn ich ne Runde Mensch ärger dich nciht spielen will, funktioniert das auch auf dem ollen Spielbrett aus Omas Jugendzeit.

Und jetzt kommt gewiss der Einwand, aber der Nachwuchs!!! Es ist ja so schwierig an Nachwuchs heranzukommen, wenn die Regelwerke nur noch zu Mondpreisen in E Bucht zu haben sind. Was hindert euch daran, einfach in den Copyshop zu gehen und die alten nicht merh vertriebenen Regelwerke zu vervielfältigen? Copyright? Wo keine Kläger da kein Richter. Solange man das nicht gewerblich macht und auch nicht an die große Glocke hängt, was soll da passieren?
 
Das schon, aber dass die nichtmal nen kleinen Testspieltisch aufgebaut hatten, sondern nur ein großes Diorama, ist schon ein wenig armselig und zeigt uns, dass GW hinter seinen realitätsfernen Ansichten steht, der Spieler stünde nicht direkt auf der Kundenliste.

Ist es denn nicht doch eher der Spieler, der realitäsfern in seiner Ansicht ist, das GW mit ihm mehr Geld verdient, als mit den Modellbauern ?

Da gabs doch erst letztens so nen Artikel zu, die Leute, die das TT tatsächlich spielen bringen als Gruppe am wenigsten Geld in GWs Kassen iirc.
 
selten so einen Schwachsinn gehört.

Super Argument. So ohne jegliche Begründung

Ich nehme mal an, du würdest, so du selbstständig wärest, natürlcih ständig mit der Kundschaft über deine Geschäftspolitik reden und vor Allem alles, was jeder dahergelaufene Laufkunde dir ans Herz legt, tunlichst umsetzen. Noch mal, das ist deren Kapital und deren Risiko also auch deren Angelegenheit. Man kann das Geschäftsgebaren von GW scheiße finden. Ich finds auch nicht klasse. Ich finde sogar sämtliche Figurenreleases zu AoS völlig daneben. Also kauf ich mir nichts davon. Fertig. Aber GW mit ner Petition aufn Sack gehen? Wenn die breite Masse von GWs Geschäftsgebaren die Schnauze voll hat, wird sie nicht merh bei GW kaufen. Das ist dann etwas, das die auch merken. Wenn es nicht der Fall ist, scheint GW dann doch einiges richtig zu machen.



Ist es denn nicht doch eher der Spieler, der realitäsfern in seiner Ansicht ist, das GW mit ihm mehr Geld verdient, als mit den Modellbauern ?

Da gabs doch erst letztens so nen Artikel zu, die Leute, die das TT tatsächlich spielen bringen als Gruppe am wenigsten Geld in GWs Kassen iirc.

Guter Konter. Es gibt auch ne ganz logische Erklärung dafür, warum der primäre Spieler nicht im Focus von GW steht. Er kann nämlich die Spielsteine nach Belieben austauschen. Er ist nicht darauf angewiesen, dass es GW Minis sind, die da über den Tisch geschoben werden. Ganz extrem, er nimmt Papierschnipsel, wo draussteht, was es ist. GW war schon IMMER primär Figurenhersteller seit sie Citadel aufgekauft haben. Und sie haben noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass sie Regeln primär deswegen rausgebracht haben, weil sie den Figurenkauf promoten wollten. Stand sogar im WD. Wenn jemand primär REgelwerke entwickelt und verkauft, dann ist die ganze Logistik für die Herstellung von Spielfiguren nur ein Klotz am Bein, für das man erst mal Kapital in die Hand nehmen muss. Und bevor GW Citadel aufgekauft hat, haben sie auch nicht etwa eigene Regelwerke veröffentlicht, sondern Spiele, deren Lizenzrechte sie für den europäischen Markt erworben hatten.

Und wenn man sich die Entwicklung der Produktrange bei GW so anschaut, so haben sie über lange Zeit hinweg einfach die Minis rausgebracht, auf die sie selbst schon immer Bock hatten. Und mit den Spacemarines haben sie einfach ein massentaugliches Produkt gefunden, dass sich üer den Tabletopbereich hinaus auch ganz gut vermarkten lässt. Die ganze ERfolgsgeschichte von GW basiert darauf, dass sie eben nichtgefragt haben, was könnte denn gut ankommen und das bringen wir dann raus. Sie haben einfach das gemacht, was ihnen selbst gut gefiel.
 
Die ganze ERfolgsgeschichte von GW basiert darauf, dass sie eben nichtgefragt haben, was könnte denn gut ankommen und das bringen wir dann raus. Sie haben einfach das gemacht, was ihnen selbst gut gefiel.

Das war aber nicht immer so. Ich hatte es hier schon mal geschrieben, ich kann mich noch dran erinnern wie GW vor etlichen Jahren mal Hobbyclubs aus dem ganzen Land in die Firmenzentrale eingeladen hat und sie nach ihren Meinungen gefragt hat.

Und ich weiß ja nicht wie lange Du schon dabei bist, aber zu Zeiten von Andy Chambers, Rick Priestly und Co. war GW mit Sicherheit kein reiner Miniaturenhersteller. Diesen Leuten lag einiges daran ein gutes SPIEL zu machen. Was mit Sicherheit auch der Grund ist, warum die von GW weggegangen sind und sich andere Firmen/Projekte gesucht haben, wo sie genau das auch machen dürfen.

In Bezug auf die Petition gebe ich Dir aber recht. Was aber nicht an der Petition an sich liegt, sondern einfach an GW. Bei jedem anderen Hersteller würde ich so eine Petition unterstützen, weil sie mit großer Wahrscheinlichkeit dort auch Erfolg haben würde.
 
selten so einen Schwachsinn gehört.

Dumm nur, dass Realität und Leute mit mehr auf dem kasten als Prof Dr Dr medjugorgie das so sehen wie Knight-Pilgrim. Zur Durchführbarkeit mit der halben Welt (inklusive Konkurrenz) eigene Interna zu debattieren sag ich mal nix. Kann jeder selbst drüber nachdenken ob er seinen Mitbewerbern ne Bedienungsanleitung schreibt wie man das eigene Geschäft kaputt macht. Ohne Worte.
 
Ahahahahaha. Wundervoll. 😀

Also folgende hypothetische Situation:
Du führst eine verhältnismäßig erfolgreiche Firma mit sehr, sehr viel Potential nach oben.
Jetzt kommt ein Außenstehender mit einem Verbesserungskatalog.
Nun hast du zwei Optionen.
A) Du nimmst ihn höflich an, was PR-technisch schon der gesunde Menschenverstand gebietet, ganz gleich was deine weiteren Pläne damit sein mögen.
Dann lässt du diese Vorschläge von deinen Leuten gegenchecken um deine Arbeitsabläufe, PR, oder sonstige Punkte ggf. zu optimieren um ungenutzes Potential nutzbar zu machen.

Selbstverständlich wählst du B.
B) Du schlägst es ihm aus der Hand mit der deutlichen Dominanzverlautbarung: "DU HAST HIER GAR NICHTS ZU MELDEN!", zerreisst den Katalog und verbrennst ihn im nächsten Papierkorb mit Delfinfett!


Das muss dann wohl einer dieser geheimen, listig-taktischen Kniffe der Unternehmensführung sein, von der ein Außenstehender einfach nichts versteht.
Seems legit.
 
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