Petition an GW mit der Aufforderung ihr Geschäftsmodell zu verändern!

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So hart es auch klingt, am Ende gibt es nur die Entscheidung ob ich weiter dieses System spiele oder nicht. Auch auf Kundenwünsche zu reagieren kann ein zweischneidiges Schwert sein, denn was er in der einen Woche will ist in der nächsten schon wieder passé.

Gerade bei Regeln ist es schwer, denn was dem einen gefällt findet der nächste wieder sowas von bescheuert.
Eigentlich bräuchte es zwei Regelsysteme, eines für Turniere und eines für "reguläre" Spiele. Aber selbst dann teilt sich das Spektrum an Spielern wieder weiter auf. Mit anderen Worten es ist als Firma faktisch unmöglich alle Kunden zufrieden zu stellen.

Ich als Kunde finde auch viel was GW macht bescheuert, kann aber durch meine Tätigkeit in der Vergangenheit etwas mehr Verständnis aufbringen als der Durchschnitts Kunde.


Das Primäre Problem scheint bei der Turnier Scene zu sein, aber Leute wenn ich euch so beobachte fällt vor allem die Unfähigkeit auf sich an neue Begebenheiten anzupassen.
Wie wäre es wenn ihr weniger dogmatisch an Regeln festhaltet sondern flexibel einfach das System anpasst. Das es dutzende verschiedene geben wird, das mag sein aber dann seid ihr als Spieler gefordert sich euch diesen anzupassen. Einige davon würden sich über kurz oder lang durchsetzen, was euch fehlt ist lediglich der Wille es umzusetzen.

Ein gutes beispiel dafür wäre die Arbeit von General Grundmann, die sich ja wohl bei vielen Turnieren durchgesetzt hat. Wenn es da geht warum dann nicht auch dort.
 
mir fällt auf das ein großer Teil von euch GW-Liebhabern keinen Plan von BWL hat und der andere Teil (coolguy) dem traue ich da auch nichts zu. Schließlich könnte Mr. Coolguy ja mal ein Beispiel bringen oder auf meine Frage antworten... wo, und in welcher Branche er arbeitet. Denn außer arrogant und Beleidigend zu sein hab ich bisher noch nichts anderes feststellen können.

Wenn ich nicht die Kompetenz habe... okay, dann beweis aber das du sie hast. Bisher kommst du mir vor wie jemand, dem es irgendwie jedes mal wichtig ist anderen zu zeigen wie toll man ist...

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Was tatsächlich zählt sind aber die Verkaufszahlen, nicht mehr und auch nicht weniger.


stimmt nicht, wichtig sind die dauerhaften Verkaufszahlen.

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Das Primäre Problem scheint bei der Turnier Scene zu sein, aber Leute wenn ich euch so beobachte fällt vor allem die Unfähigkeit auf sich an neue Begebenheiten anzupassen.
Wie wäre es wenn ihr weniger dogmatisch an Regeln festhaltet sondern flexibel einfach das System anpasst. Das es dutzende verschiedene geben wird, das mag sein aber dann seid ihr als Spieler gefordert sich euch diesen anzupassen. Einige davon würden sich über kurz oder lang durchsetzen, was euch fehlt ist lediglich der Wille es umzusetzen.

Ein gutes beispiel dafür wäre die Arbeit von General Grundmann, die sich ja wohl bei vielen Turnieren durchgesetzt hat. Wenn es da geht warum dann nicht auch dort.

das passiert ja nebenbei...

aber es geht hierbei ja nicht nur um die Fehler sondern ums Balancing etc...
Und hier kann man nicht so einfach ändern!!!
 
mir fällt auf das ein großer Teil von euch GW-Liebhabern keinen Plan von BWL hat und der andere Teil (coolguy) dem traue ich da auch nichts zu. Schließlich könnte Mr. Coolguy ja mal ein Beispiel bringen oder auf meine Frage antworten... wo, und in welcher Branche er arbeitet. Denn außer arrogant und Beleidigend zu sein hab ich bisher noch nichts anderes feststellen können.

Wenn ich nicht die Kompetenz habe... okay, dann beweis aber das du sie hast. Bisher kommst du mir vor wie jemand, dem es irgendwie jedes mal wichtig ist anderen zu zeigen wie toll man ist...

Ich glaube, du verwechselst uns beide. Ausfällig bist du geworden, ich hab dir dann die passende Antwort gegeben. Aber wie immer: Leute beleidigen und wenn die den Mist den man so von sich gibt als solchen outen, tief beleidigt sein und die Opferschiene fahren. kleiner Tip: Fällt nicht nur mir auf.

Es haben dir nun mehrere Leute, direkt und durch die Blume gesagt, dass es eben Quatsch ist, was du da so raushaust. Darüberhinaus ist es nicht praktikabel. Auch das wurde mehrfach erklärt. Wenn das bei dir nicht in den Schädel geht oder nicht rein will, sorry dafür kann niemand ausser dir was.

Wenn du Kompetenz hättest, dann wüsstest du auch, wo man solche Unternehmensinformationen herkriegt. Da brauchts keinen Sherlock Holmes zu. Wenn du so ein BWL Held bist, warum bist du dann kein Manager bei GW? Warum nicht bei einem anderen Unternehmen? Die Antwort kann sich wohl jeder hier denken.

Und statt in dich zu gehen wird die Klappe noch größer, du wirst noch ausfallender, aber Substanz leider immer noch 0.

Zu deiner Frage: Du wirst ausfällig, alle ausser dir sind Idioten, dein "Fachwissen" ist gröbster Unfug und dann kommst du auf die Schiene. Nun überleg mal warum du weder von mir, noch GW ne Antwort kriegst. Stehst jetzt bei beiden auf Ignore, glückwunsch. Der Ton macht nunmal die Musik. Selbst das subtrahiert ist deine Einlassung eben Quatsch. Brauchst du nicht glauben, aber das Leben beweist es dir jeden Tag.
 
Das Primäre Problem scheint bei der Turnier Scene zu sein, aber Leute wenn ich euch so beobachte fällt vor allem die Unfähigkeit auf sich an neue Begebenheiten anzupassen.
Wie wäre es wenn ihr weniger dogmatisch an Regeln festhaltet sondern flexibel einfach das System anpasst. Das es dutzende verschiedene geben wird, das mag sein aber dann seid ihr als Spieler gefordert sich euch diesen anzupassen. Einige davon würden sich über kurz oder lang durchsetzen, was euch fehlt ist lediglich der Wille es umzusetzen. [...]
aber es geht hierbei ja nicht nur um die Fehler sondern ums Balancing etc...
Und hier kann man nicht so einfach ändern!!!
Die Turnierszene interessiert sich für Fehler und Imbalancing am allerwenigsten. Fehler/Unklarheiten werden schnell durch ein Errata korrigiert (das je nach Orga unterschiedlich ausfallen kann, aber es ist da) einfach weil man mit unklaren Regeln nicht kompetitiv spielen kann und ein Balancing stellt sich durch das Meta von selbst her - dieses Meta ist den Turnierspielern dann auch bekannt und man kann seine Liste darauf anpassen.

Richtig angeschissen ist in Wirklichkeit der Casual Gamer. Der hat keine Orga die für ihn alle Regellücken stopft, sondern muss sich mit dem Mist persönlich auseinandersetzen. Außerdem gibt es im Casual Game kein allgemeines Meta - beim Spielen mit jemandem den man nicht kennt kann man sonstwas vorgesetzt bekommen, wodurch eine Anpassung unmöglich ist und das Balancing zwischen den beteiligten Armeen zum reinen Glücksspiel wird.
 
Kleine Frage am Rande... wenn das so ist, warum Heulen dann fast nur Turnierspieler? Ich habe als Casual so gar kein Problem. Seltsamerweise werden Casuals aber immer von Turnierspielern als Begründung vorgeschoben.
Wenn ich ein Problem mit einer Regel habe dann bespreche ich das mit meinen Gegenüber und wenn wir uns nicht einig werden hilft ein Würfelwurf.
Das wir darüber trotzdem Motzen und Diskutieren ist ja wohl klar. Da geht doch sonst was verloren 😉

Ich habe durchaus mehr Probleme damit das dieses angebliche Meta das von der Turnier Scene forciert wird selbst im Casual Bereich kaum noch Mathhammer freie Spiele zulässt.
 
Richtig angeschissen ist in Wirklichkeit der Casual Gamer. Der hat keine Orga die für ihn alle Regellücken stopft, sondern muss sich mit dem Mist persönlich auseinandersetzen. Außerdem gibt es im Casual Game kein allgemeines Meta - beim Spielen mit jemandem den man nicht kennt kann man sonstwas vorgesetzt bekommen, wodurch eine Anpassung unmöglich ist und das Balancing zwischen den beteiligten Armeen zum reinen Glücksspiel wird.

Sehe ich komplett anders.

Ich brauche keine Orga, eine Anpassung ebenfalls nicht. Was man braucht ist der passende Mitspieler. Da ist dann Balance sekundär. Und wenn man den richtigen Mitspieler hat, fängt man Spitzen auch ganz einfach ab, indem man kurz drüber spricht.

Im Zweifelsfall siehe Saul: Würfelwurf. Warum du oder der Turnierspieler darin Probleme sieht ist mir schleierhaft. Der Casual Gamer hat nämlich damit überhaupt keinen Stress.
 
Also meine schönsten Spiele bisher waren Szenarien, die selbst erdacht waren und die im Zweifel Regeln so umformuliert haben, dass es sich im Szenario richtig anfühlt, auch wenn das Regelbuch was Anderes sagt. Und bei solchen Szenarien braucht man auch keine Punkte. Also kein Balancing.

Dazu muss man aber die Rgeln als einen Baukasten ansehen, der die grundlegende Spielmechnik liefert und die man nach Bedarf anpassen kann. Ich glaube in so jedem Grundregelwerk von GW steht drin, im Zweifel sprecht miteinander und wenn es keine schnelle Lösung gibt, werft halt erst mal einen w6.
 
Ich brauche keine Orga, eine Anpassung ebenfalls nicht. Was man braucht ist der passende Mitspieler. Da ist dann Balance sekundär. Und wenn man den richtigen Mitspieler hat, fängt man Spitzen auch ganz einfach ab, indem man kurz drüber spricht.
Das funktioniert in der eigenen Gruppe. Wenn man in nen Laden oder auf ne Con geht und gegen jemanden spielt den man nicht kennt/der aus einer anderen Spielgruppe kommt, kann das schon sehr eng werden. Mittlerweile spielt ja jede Gruppe ihr eigenes 40k sowohl was die allgemeine Härte als auch diverse Hausregelungen angeht. Das endet schnell in Inkompatibilität und das muss noch nicht mal an Regelproblemen liegen. Wenn der eine ne lustige Tyranidenfluffliste aufstellt und der andere brettharte Minmax-Eldar (wobei man bei einigen Völkern ja noch nichtmal minmaxen muss um ne brettharte Armee zu bekommen) dann hat sehr wahrscheinlich keiner der beiden Spaß am Spiel (das Problem haben Turnierspieler auch nicht) - lustig wirds spätestens dann wenn keiner der beiden anders aufstellen KANN, weil ihm die Modelle dafür fehlen (weil in seiner Gruppe nicht nötig oder verpöhnt, oder weil man schlecht 6000p an Modellen für jedes Gelegenheitsspiel in den Laden mitschleppen kann).
Dann haben zwar beide Figuren für dasselbe Spielsystem dabei, können aber trotzdem nicht miteinander spielen, weil das Spiel mit sich selbst inkompatibel ist :cat:
 
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em ja....

und wie oft bist du an VÖLLIG neuen Orten wo ein VÖLLIG anderes 40k gespielt wird? ... also so wie du das umschreibst klingt das so als ob man jedesmal blind in ein Flugzeug steigt und grundsätzlich auf nem anderen Kontinent zum Spielen kommt. Die wenigsten B&B spieler sind doch einfach mal so eben in der Fremde unterwegs. Auch Läden haben doch ein gewisses "Meta" man weiß doch wie in diesem und jenem Laden gespielt wird. und jeder der nciht mit künstlihcen Scheuklappen durch die Welt rennt ist doch dazu in der Lage sich VORHER mal kurz zu erkundigen was da vor ort gezockt wird. .. sowas soll heutzutage sogar klappen ohne einen Mann zu fuß oder auf nem Ross dorthin zu schicken...

Ganz ehrlich. wer es bei nem B&B Spiel grundsätzlich nicht auf die Reihe bekommt im Vorfeld ein par details klarzumachen dem fehlts irgendwie an etwas. Da kann man dann gerne mal den extremen Ausnahmefall hinterm Schrank hervorziehen und diesen dann als Entschuldigung anführen wieso dasdenn nun prinzipiel nicht geht....
 
Genau, wir B&B Spieler sind jede Woche in einer anderen Stadt zum zocken und dann noch zu blöde mit dem gegenüber zu kommunizieren und das im Vorfeld sowie vor Ort.
Übrigens Hausregeln sind so alt wie 40k, aber es braucht wohl etwas länger bis es in die Hochburg des Dogmatismus im Tabletop vordringt.

Im englischen gibt es den Terminus "That Guy" wobei ein Spieler gemeint ist der selbst zu B&B Spielen seinen gemaxten Schrott anschleppen muss.
Erfahrungsgemäß sind das Turnier Spieler die offensichtlich den unterschied zwischen können und müssen nicht kennen.
Auch Zeugt es nicht gerade von viel sozialer Kompetenz und Intelligenz.

Innerhalb dieser Blase "Turnier Scene" mag das alles eine heile Welt sein und funktionieren. Aber sobald es mit nach außen getragen wird sorgt das doch oft für Kopfschütteln.
Da schwingt immer dieses "Hallo hier bin ich und jetzt müssen alle so spielen wie ich es gewohnt bin" mit. Was mehr für mangelnde Anpassungsfähigkeit spricht.
Ein Problem das ich als Casual normalerweise nicht habe wenn ich mit Lebewesen der gleichen Art spiele.


Ich selbst habe kein Problem mit Harten Listen, ebenso wie ich kein Problem mit dem verlieren habe. Es ist geradezu lustig zuzusehen wie manche gegen weiche Listen auf einmal ins Schwitzen geraten und dann freudig erleichtert sind wenn ich ihre Köder absichtlich annehme oder eine nicht besonders Sinnvolle Bewegung durchführe. Lasse ich meinen Gegner gewinnen? Nein, ich erhöhe nur den Grad der Herausforderung. Gewinne ich oft? Nein eher nicht, aber das ist auch nicht der Punkt.
 
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In einem vernünftigen Regelwerk, braucht man keine Hausregeln, weil die Regeln klar und eindeutig sind.
Auch gibt bei einem vernünftigen Regelwerk, welches BALANCIERT ist, auch keinen unterschied zwischen Turnier und B&B Listen, einfach weil alle Einheiten grundsätzlich spielbar sind und eine ausgewogene Liste hat grundsätzlich eine Chance gegen jede andere Liste, insbesondere "ausgemaxte" Listen, einfach deswegen weil diese so monoton sind, dass es ein Risiko darstellt "eingleisig zu fahren".
Ich finde es aber immer wieder teilweise erschreckend, wie Leute das fehlen von Balance und das schlechte Regelwerk als ganzes als "Feature" preiskrönen, insbesondere auch bei AoS. Das ist ein Grund wieso GW sich sowas leisten kann...
 
In einem vernünftigen Regelwerk, braucht man keine Hausregeln, weil die Regeln klar und eindeutig sind.
Auch gibt bei einem vernünftigen Regelwerk, welches BALANCIERT ist, auch keinen unterschied zwischen Turnier und B&B Listen

Korrekt, ich sehe das genauso.
Fast alle anderen Hersteller kriegen das hin oder versuchen darauf hin zu arbeiten mit Updates.
Aber aus irgendeinem Grund wird GW noch dafür gefeiert dass sie sagen "Nö, ist uns zu viel Arbeit, macht das mal selber"
 
Ich finde es immer wieder interessant von was hier für Szenarien ausgegangen wird wenn man 40k kritisiert. Grundsätzlich immer an der Realität vorbei. Da wird aus jeder Mücke ein Elefant gemacht und von sich selber auf die ganze Szene geschlossen. Es ist fakt das die meisten Spieler in einer Spielgruppe spielen und nicht jeden Tag gegen einen völlig Fremden der ein völlig anderes Regelverständnis hat. Wenn dann ein neuer Spieler zu der Gruppe stößt, kann er die Hausregeln und bestehenden Vereinbarungen akzeptieren oder sich eine andere Gruppe suchen. Ganz einfach. Mit ihm großartig debattieren wird sicher niemand. Dafür sind dann Foren da ^^.

Ich gehe auch stark davon aus das die meisten Spieler umgängliche Typen sind die nicht versuchen um jeden Preis jede Regel so zu biegen das man daraus einen Vorteil zieht. Das kenne ich persönlich nur aus dem Netz. Irgendwie einigt man sich immer und das innerhalb von 1min. Dieser ganze Theoriehammer ist zwar ganz witzig, aber eben Theorie....
 
Korrekt, ich sehe das genauso.
Fast alle anderen Hersteller kriegen das hin oder versuchen darauf hin zu arbeiten mit Updates.
Aber aus irgendeinem Grund wird GW noch dafür gefeiert dass sie sagen "Nö, ist uns zu viel Arbeit, macht das mal selber"

Das ist so, weil viele GWler stark fixiert sind auf GW-Produkte und oftmals gar nicht wissen, dass perfektes Balancing (oder nahezu perfektes) und ein gutgeschriebenes Regelwerk (welches ohne das eigene FAQ und Regelkatalog auskommt) keine Utopie sind, sondern von beinahe jedem anderen Hersteller als Grundvorraussetzungen beherzigt werden... Aber was der Bauer nicht kennt...
Was GW nämlich wie kein anderer drauf hat, ist die Kundenbindung... Die war bis vor Umstellung auf Einmannläden beinahe sektisch.
Unter der Annahme, dass Spieler nur eine Minderheit darstellen, machen dort Einsparmaßnahmen durchaus Sinn (was ich mir aber irgendwie nicht vorstellen kann bei einem Spiel und einer Firma namens GAMES Workshop). Darum fänd ich eine repräsentative Umfrage äußerst interessant. Würde gerne wissen, ob sich GW das einfach aus den Fingern saugt (was naheliegend) oder ob es da relevante Analysen gibt...
Hier tummeln sich ja hauptsächlich Spieler... Zumindest habe ich den Eindruck. Ich sehe die Petition weniger als eine Aufforderung, sondern eher als Bestandsaufnahme der Spieler... Schade nur, dass zu viele die Flinte ins Korn werfen oder sogar vollends zufrieden mit der GW-Politik sind und sich gerne als Nicht-Kunden behandeln lassen.
 
Im englischen gibt es den Terminus "That Guy" wobei ein Spieler gemeint ist der selbst zu B&B Spielen seinen gemaxten Schrott anschleppen muss.
Erfahrungsgemäß sind das Turnier Spieler die offensichtlich den unterschied zwischen können und müssen nicht kennen.
Auch Zeugt es nicht gerade von viel sozialer Kompetenz und Intelligenz.


Kann ich sowohl empirisch als auch akademisch so unterschreiben. Ist aber nicht GW-spezifisch.

Schade nur, dass zu viele die Flinte ins Korn werfen oder sogar vollends zufrieden mit der GW-Politik sind und sich gerne als Nicht-Kunden behandeln lassen.

Identische Verhaltensweise wie du sie hier postulierst wird im Real Life auch Belästigung, Nötigung oder Neudeutsch Stalking genannt. Wenn dich jemand nicht um sich haben will soll er eben ohne. Diese Penetranz deutet daraufhin, dass nicht GW sondern dem "Ungeliebten" hier irgendwas fehlt....

Es mag ja sein, dass der moderne Kunde meint er hätte aufgrund Kundeneigenschaft, oder weil er drei Worte geradeaus reden kann, nicht nur das Recht sondern das Unternehmen auch die Pflicht sofot zu tun was gerade eingefordert wird.

Dem ist aber nicht so. Selbst GW macht es uns seit 30+ Jahren vor das man mehr als 100 Mios Umsatz macht trotzt (oder weil) man auf bestimmte Eingaben einfach nicht hört.
 
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