Petition an GW mit der Aufforderung ihr Geschäftsmodell zu verändern!

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und was ist die Schuld vom Regelficken?

Das einem Großteil der derartig nicht belasteten Spielern die Lust vergeht und sie andere Systeme präferieren.

Vergib mir aber mein "be it" beinhaltet die von dir genannten Vorgehensweisen, passt also wunderbar.

Ich teile deine Ansicht zu besser laufen. Es ist teilweise bereits zu erkennen, die Diskussion um die Wendehälse bestätigt dies doch. Die Community selbst nimmt die Situation zum Anlass zu reflektieren und unerwünschte Verhaltensweisen zu stigmatisieren. Es liegt an den Spielern selbst mitzumachen oder eben zurückgelassen zu werden.

Wie gesagt, das ist nicht GWs Schuld.
 
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@Ghost Der Post ist gut.

Es nervt nämlich schon ein wenig wenn einem in jedem Thread das Hobby madig geredet wird. Das ständige gemaule und gebetsmühlenartige runterbeten der immer selben Phrasen sind auch genau der Grüne, warum man manchmal wirklich keine Lust mehr auf das Hobby hat. Nicht weil GW irgendwas falsch gemacht hat, sondern weil bestimmte Teile der Community manchmal einfach derart zum kotzen sind, dass man gar keine Lust mehr hat mit denen zu reden/spielen/seine Zeit zu verbringen. Verstärkt wird das ganze natürlich durch die allgemeine Internet - und Forenkultur, wo sich gefühlt jeder zweite direkt wegen irgendeinem Mist angegriffen fühlt weil er eine Anmache vermutet oder impliziert sieht. Und oft hat derjenige dann bloß nicht richtig gelesen, was eigentlich gesagt wurde. Und natürlich wird immer alles total extrem und überspitzt dargestellt, gerne verallgemeinert und nicht sonderlich oft kritisch reflektitiert.
Wenn man dann doch mal auf Turnier geht und mit Spielern zu tun hat, die man vorher noch nicht kannte, stellt man fest, dass das meist normale Menschen sind, mit normalen Listen und oftmals auch ähnlichen Einstellungen zum Hobby. Alles was im Internet heiß geredet wurde, trifft im Endeffekt gar nixht so zu. Zumindest selten in den propagierten Ausmaßen.
Worauf ich hinaus will,... Hab ich schon wieder vergessen.... Aber vielleicht würde es manch einem mal gut tun einfqch öfters ne gemütliche B&B Runde mit einem netten Gegenüber zu zoggen und sich selbst darüber klar werden, was man den an dem Hobby (und GW Produkten im speziellen) eigentlich schätzt und was einen davon abhält es zu genießen.
 
Hasst das System, nicht diejenigen, die es für sich ausnutzen... das gilt zumindest für den Mikrokosmos eines Spiels... aber darum sollte es eigtl überhaupt nicht gehen...
Dass 40k in keinster Weise balanciert ist, ist ja jetzt echt nix neues... und das sollte hier überhaupt nicht das Thema sein.

GW interessiert sich nicht für Spieler ist die eine Lesart... die andere wäre: GW verarscht seine Shareholder...

Beides ist ein ziemlich starkes Stück, und GW kommt in dem Punkt unglaublich arrogant rüber, wenn sie sich gegen solche Negativpublicity nicht zur Wehr setzen. Nach Marketinglogik ist das einfach nur verdammt dämlich. Mal gespannt, ob seitens GW noch zurückgeschossen wird... ich rechne aber weniger damit...

Und Krisen hat es schon bei vielen Herstellern (von irgendwas) gegeben, aber besser werden nicht unbedingt alle... viele verpieseln sich auch einfach vom Markt oder werden von jemand anderem aufgekauft...
Wie war das damals noch mit Battletech? (Das wird übrigens wieder neu aufgelegt... ohne den Heroclix-Schwachsinn...)

GW hat den Boden schon lange verlassen und sind auf dem Weg zu den Sternen. Die kleinen Ameisen (aka Kunden aka WIR) werden von den Göttern im grauen Palast nicht mehr gehört, da sie denen schon lange fremd geworden sind... Darüber hinaus scheint GW seine ganzen Spiel-Designer regelrecht zu vergraulen... Andy Chambers, Gavin Thorpe und andere... ich glaube Phil Kelly ist der einzige, der noch von der alten Liga dabei ist... oder hieß es nicht mal, dass der auch bald ginge? Aber die braucht man ja sowieso nicht mehr, wenn man nur noch Modelle machen will...
 
Ich finds immer wieder fazinierend wie "Regelficker und Powergamer" als sozialer Abfall bezeichnet werden, und ich gebe mir grade alle Mühe noch einen konstruktiven Post zustande zu kriegen.
Erstmal: lade ich alle die auf den sozialen Abfall fluchen herzlich ein bei dem nächsten WH40K Tunier von NvwG dabei zu sein(wenn wir einen Termin haben auf T3 zu finden). Dann kann man sich davon überzeugen das all die Regelficker und Powergamer ne Menge Spaß miteinander haben und viel lachen.
Ich rede hier in erster Linie NICHT von solchen Leuten wie den ETC-Teilnehmern. Ich weiß auch dass die meisten 40ki-Spieler sowohl bei Spaßspielen als auch bei Turnieren echt in Ordnung sind, im Vergleich zu jedem anderen System das ich je gespielt habe ist der Vollpfostenanteil aber dennoch außergewöhnlich hoch.
Das liegt zum Teil an GW selbst ("spielt nach den Regeln, nicht nach gesundem Menschenverstand" stand so tatsächlich mal so im White Dwarf und ist eine Spielkultur die jahrelang gefördert wurde), zum Teil an den furchtbar schwammig geschriebenen Regeln (es kann doch echt nicht so schwer sein Regeln zu schreiben bei denen man NICHT ständig raten muss was gemeint ist und die nicht mehr Löcher haben als ein Schweizer Käse, alle anderen Hersteller schaffen das doch auch) und zuletzt auch an der Tatsache dass sich Vollpfosten die meinen sie müssten sich über ein Spiel vor anderen profilieren NATÜRLICH das Spiel aussuchen, das von den meisten gespielt wird (da hat man das größte Publikum, deswegen gibt es ja bei CoD auch so viele Vollpfosten).

Mir sagt man auch nach dass ich mit dem Regelwerk unterm Kopfkissen schlafe (das trifft auf so jedes System zu das ich spiele), aber ich fange keinen lautstarken Streit an wenn es mal zu Regelunklarheiten kommt (v.a. nicht wenn ein Neuling mit im Spiel ist), versuche nicht schwammige Formulierungen auszunutzen um Vorteile daraus zu ziehen die so eindeutig nicht vom Regelschreiber beabsichtigt waren und stelle nicht bei einem Spaßspiel die absolut brutalste verfügbare Liste auf, um den nächsten Anfänger vom Feld zu fegen.


Jede grössere Firma die Marktforschung betreibt ( habe selber damit zu tun gehabt !!! ) wird dir bestätigen können das es unwahrscheinlich schwer ist neue Kunden zu generieren, aber der kostenaufwand sehr gering ( und damit der Profit sehr hoch ) bestehende Kunden zu halten.
GW hat doch direkt zugegeben, dass sie keine Marktforschung betreiben. Woher sollen die dann überhaupt wissen, dass diese Retro-Zielgruppe potentiell existiert?
 
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@Ghost Der Post ist gut.

Es nervt nämlich schon ein wenig wenn einem in jedem Thread das Hobby madig geredet wird. Das ständige gemaule und gebetsmühlenartige runterbeten der immer selben Phrasen sind auch genau der Grüne, warum man manchmal wirklich keine Lust mehr auf das Hobby hat. Nicht weil GW irgendwas falsch gemacht hat, sondern weil bestimmte Teile der Community manchmal einfach derart zum kotzen sind, dass man gar keine Lust mehr hat mit denen zu reden/spielen/seine Zeit zu verbringen. Verstärkt wird das ganze natürlich durch die allgemeine Internet - und Forenkultur, wo sich gefühlt jeder zweite direkt wegen irgendeinem Mist angegriffen fühlt weil er eine Anmache vermutet oder impliziert sieht. Und oft hat derjenige dann bloß nicht richtig gelesen, was eigentlich gesagt wurde. Und natürlich wird immer alles total extrem und überspitzt dargestellt, gerne verallgemeinert und nicht sonderlich oft kritisch reflektitiert.
Wenn man dann doch mal auf Turnier geht und mit Spielern zu tun hat, die man vorher noch nicht kannte, stellt man fest, dass das meist normale Menschen sind, mit normalen Listen und oftmals auch ähnlichen Einstellungen zum Hobby. Alles was im Internet heiß geredet wurde, trifft im Endeffekt gar nixht so zu. Zumindest selten in den propagierten Ausmaßen.
Worauf ich hinaus will,... Hab ich schon wieder vergessen.... Aber vielleicht würde es manch einem mal gut tun einfqch öfters ne gemütliche B&B Runde mit einem netten Gegenüber zu zoggen und sich selbst darüber klar werden, was man den an dem Hobby (und GW Produkten im speziellen) eigentlich schätzt und was einen davon abhält es zu genießen.

Was mich persönlich davon abhält, es derzeit zu genießen, ist schlichtweg das vollkommen aus den Fugen geratene "Balancing"... es war noch nie so schlimm wie jetzt... Versuche mal ein Spiel Orks gegen Admech zu genießen oder Thousand Sons gegen irgendwas. Für mich hört der Spaß auf, wenn es sich einfach nur noch lächerlich anfühlt... und ich spiele AUSSCHLIESSLICH mit sozial kompetenten Leuten... Was soll unser Admech-Spieler denn machen? Einfach mal zur Abwechslung nichts aufstellen? Der hat selbst kaum noch Bock, weil jedes Spiel darauf hinausläuft, dass er seinen Gegner in einem atomaren Feuer vaporisiert. Er rühmt sich damit, mal so "angepasst" gespielt zu haben, dass man ihn FAST besiegt hätte... und das eigtl nur wegen unsagbaren Würfelpech auf der einen und göttliches Würfelglück auf der anderen Seite...
Ich weiß nicht, wie es anderen geht, aber bei uns in der Community (und wir sind wie gesagt REINE B&B-Zocker) ist die Lust gehörig vergangen, und das finden wir alle sehr sehr schade, weil wir sehr viel Zeit, Blut, Tränen, Geld und Schweiß in dieses Hobby gesteckt haben. Es ist imao atm mit einigen Dexen schlichtweg nicht möglich angepasst zu spielen, zumal es nun ja auch ganze Konterarmeen gibt, die ein Spiel gegen eine bestimmte Fraktion zur Farce werden lassen.
Das ist aber nicht der Punkt und ich will niemandem das Spiel madig machen... soll doch jeder zocken worauf er Bock hat... ABER die Haltung von GW gegenüber dieser Problematik (und es ist eine, das will hier doch wohl niemand allen Ernstes bestreiten) ist einfach nur das Letzte... ob sie nun der Wahrheit entspricht oder nur den Shareholdern vorgegaukelt wurde, aber so geht man nicht mit seiner Kundschaft um oder lässt du dir im Restaurant auch gerne in die Suppe spucken und wie Luft behandeln?
 
Was soll unser Admech-Spieler denn machen? Einfach mal zur Abwechslung nichts aufstellen?
Wie wäre es einfach mal mit 20% weniger aufstellen? Und wenn das nicht reicht 30% weniger.
Wenn man das eine Weile lang mit den verschiedenen Völkern und Armeelisten durchzieht bekommt man ein ganz guten Gefühl dafür was funktioniert und was nicht. Möglicherweise kann man mit sowas sogar eine angepasste Punkteskala generieren (man fängt mit einem Volk an und wenn man bei dem alle Einheiten angeglichen hat, kann man das als Null-Linie verwenden).

Dauert eine Weile, aber wenn man das erstmal mit 6-8 Codices gemacht hat geht die Anpassung bei einem neu erscheinenden Codex auch recht fix. Ich hab die ganzen Armeelisten für SST erweitert (allein die Bugliste hat 50 neue Einheiten bekommen, teilweise mit Fähigkeiten für die es bis dahin absolut nichts vergleichbares gab) und die sind ziemlich gut ausbalanciert - sowas ist jetzt echt kein Hexenwerk und sollte von einem kompetenten Spieler (noch mehr von einer GRUPPE aus kompetenten Spielern) eigentlich halbwegs zügig zu schaffen sein.
 
und was hält einen in nem B&B spiel davon ab den offensichtlich zu schwachen Armeen einfach mal 200-500 Punkte mehr zuzugestehen? erfordert ein par versuche ist aber ansonsten super einfach

Die Tatsache, dass es bei AoS keinen Indikator dafür gibt, welche der beiden Armeen zu stark oder zu schwach ist und ob man durch Bevorteilung der anderen Armee das ganze nicht in die komplett andere Richtung kippt... (Ja, ich weiß, es geht nicht direkt um AoS, aber es geht mir hier ums Prinzip, des Selbst-im-Dunklen-Herumfummelns.)

Und warum soll ich mir die Mühe machen, das ganze mit Trial and Error über mehrere Spiele hinweg selbst herauszufinden, anstelle einfach ein System zu zocken, bei dem jeder 2000 Punkte aufstellt und davon ausgehen kann, dass das recht gut hinhaut von der Balance. Da ist mir meine begrenzte Zeit als Berufstätiger zu Schade, um erst 3-4 mal ein Spiel zu haben, bei dem einer von beiden was aufs Maul kriegt, ohne eine faire Chance gehabt zu haben.
 
Hm... AOS is da kein argument. dort gibts kein Admech und keine Punkte. dass AOS kein balancing hat ist offiziel so.

Und was das andere betrifft: Also sollte ich mich hinsetzen und bei WH40K darüber heulen dass es bei nem B&B spiel unausgeglichen ist? oder nein . ich gehe hin und lass es mit 40k und spiel was ganz anderes. oder ich hoffe dass iwann in Edition 15 die sache in Ordnung gekommen ist. Oder ich red mal mit meinem B&B spieler der ja vermutlich auhc noch ein Kumpel ist und versuchs mal mit ein wenig mehr Punkten bei der zu schwachen Armee.
 
Wie wäre es einfach mal mit 20% weniger aufstellen? Und wenn das nicht reicht 30% weniger.
Wenn man das eine Weile lang mit den verschiedenen Völkern und Armeelisten durchzieht bekommt man ein ganz guten Gefühl dafür was funktioniert und was nicht. Möglicherweise kann man mit sowas sogar eine angepasste Punkteskala generieren (man fängt mit einem Volk an und wenn man bei dem alle Einheiten angeglichen hat, kann man das als Null-Linie verwenden).

Dauert eine Weile, aber wenn man das erstmal mit 6-8 Codices gemacht hat geht die Anpassung bei einem neu erscheinenden Codex auch recht fix. Ich hab die ganzen Armeelisten für SST erweitert (allein die Bugliste hat 50 neue Einheiten bekommen, teilweise mit Fähigkeiten für die es bis dahin absolut nichts vergleichbares gab) und die sind ziemlich gut ausbalanciert - sowas ist jetzt echt kein Hexenwerk und sollte von einem kompetenten Spieler (noch mehr von einer GRUPPE aus kompetenten Spielern) eigentlich halbwegs zügig zu schaffen sein.

Wie wäre es denn dann, wenn man direkt ein besseres System schreibt, was auch ohne Eigeninitiative sofort funktioniert oder warte, man zockt einfach sofort ein Spiel was von seinen Entwicklern wirklich supportet wird...

Ne, mal Polemik bei Seite... die Punktwerte sind nicht der entscheidene Punkt. Es soll sich ja am Ende auch richtig anfühlen... und dafür muss man mehr verändern als bloß die Punktwerte... Es fühlt sich einfach nicht richtig an, wenn sich 90 Orks in die Hose machen, weil 10 Jungs über den Jordan gegangen sind oder dass ein Land Raider ungefähr so viel aushält wie der Pappkarton, in dem er geliefert wird...
Ich schreibe selber Regeln für mehrere Spiele und weiß, was bei 40k schlichtweg kaputt ist. Ich könnte jetzt hier eine Mängelliste schreiben, will aber hier niemandem das Spiel madig machen und hab auch noch anderes zu tun... (so ist das halt wenn man im heimlich im Büro über sein Hobby schwadroniert...) Es liegt nicht an den Punktwerten... zumindest nicht nur... das ganze System bedarf einem Facelifting mit anschließendem Kuraufenthalt und orthopäscher Korrektur des Knochenbaus...
 
Das ist aber nicht der Punkt und ich will niemandem das Spiel madig machen... soll doch jeder zocken worauf er Bock hat... ABER die Haltung von GW gegenüber dieser Problematik (und es ist eine, das will hier doch wohl niemand allen Ernstes bestreiten) ist einfach nur das Letzte... ob sie nun der Wahrheit entspricht oder nur den Shareholdern vorgegaukelt wurde, aber so geht man nicht mit seiner Kundschaft um oder lässt du dir im Restaurant auch gerne in die Suppe spucken und wie Luft behandeln?
Es liegt nicht an den Punktwerten... zumindest nicht nur... das ganze System bedarf einem Facelifting mit anschließendem Kuraufenthalt und orthopäscher Korrektur des Knochenbaus...
Signed!
 
Nennt doch bitte mal ein paar Beispiele welche Hersteller/ Miniaturen so viel besser sind als die von GW. Dann kann ich mir die mal anschauen.

Mal so auf Anhieb:

http://www.smartmaxstore.com/smog-a-victorian-fantasy.htm
http://store.infinitythegame.com/index.php?lang=en
http://www.gamezoneminiatures.com/tienda/en/


Aber ich weiß sowieso, dass da jetzt wieder irgend einer kommt mit "Aber es sind keine Space Marines, deswegen sind die doof." 😉
 
@ Juba

Dark Age (Skirmisher): Modelle (die Älteren) naja (die Resculpts) geil... vom Stil her 40k nicht unähnlich... von den Regeln her wie ein gefixtes 40k, unglaublich gut ausbalanciert und was Einsteigerfreundlichkeit angeht nahe an der Perfektion
Dropzone Commander: Modelle sind super für 10mm (oder waren es 15mm), Regeln sind auf kompetitives Spiel ausgelegt und daher sehr gut balanciert
Infinity (Skirmisher): Modelle sind Geschmacksache, das System ist nicht wirklich einsteigerfreundlich, ist aber unglaublich spaßig, wenn man es einmal verstanden hat
Malifaux (Skirmisher): Modelle sind cool, aus Plastik und lassen GW teilweise echt alt aussehen... über die Regeln will ich grade nichts sagen, da ich seit nicht allzu langer Zeit einige Modelle besitze, aber noch nicht zum Spielen gekommen bin.
Darklands von Mierce Miniatures (Fantasy-Skirmisher): Modelle übelst geil und lassen GW-Minis wie Zinnsoldaten von deinem Großvater wirken. Das Spiel habe ich mir nicht angesehen, aber die Modelle eine Augenweide zu nennen, wäre eine glatte Untertreibung.

Allesamt (DZC wegen dem Maßstab mal außen vor) können die Modelle mit dem GW-Standard mithalten und übertreffen ihn sogar teilweise...

Die Communities von Dark Age und DZC sind wachsend. Sie können es von der Größe her natürlich nicht mit 40k oder Fantasy aufnehmen, spielen dafür aber (was das Spielsystem angeht) qualitativ in einer ganz anderen Liga.
 
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