So aus aktuellem Anlass. Das große Thema dieser Tage. Der Bahnstreik der GDL. Als ich heute morgen die Presseschau auf dem DLF hörte, wurde mir echt übel. Kann es angehen, dass nahezu alle größeren Blätter gegen die GDL vom Leder ziehen und ausschließlich die Meinung der DB und Politikern wiedergeben, die nicht gerade als Geswerkschaftsfreunde bekannt sind? Der Bahnstreik ist ein echtes Ärgernis. Meine Frau wollte dieses Wochenende mit der Bahn zu eienr Tagung fahren und nun ist unsicher, wie dort überhaupt hinkommt. Die ganze Planung im Eimer.
Immerhin gab es einen Lichtblick, dass es soetwas wie Erkenntnisgewinn auch bei Konservativen gibt. Im Handelsblatt forderte ein CDU Politiker, dass die Bahn wieder verstattlicht werden solle. Mal abgesehen davon, dass der Bund immer noch Hauptaktionär der DB AG ist, läuft das Ganze aber in die richtige Richtung. Als die Meldungen über den Tarifkonflikt sich zu häufen begannen und die Große Koalition über eine Einschränkung des Streikrechtes nachdachte, habe ich mir so gewdacht, warum eigentlich regen diese Pfeifen sich darüber auf, dass die Bahner streiken, wenn sie selbst ihnen den damaligen Beamtenstatus aberkannt haben, indem sie die Bahn zu einem weltweit operierenden Logistikunternehmen umgebaut haben. Dei Bahnen müssen rolen. Also hat der Staat dort die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es soetwas wie Tarifstreit nicht gibt. Ergo sind die Lokführer und sontiges Zugpersonal zu verbeamten und damit auch nicht berechtigt, zu streiken.
Trotz dessen, dass meine Frau nun vom Streik betroffen sind, drücke ich der GDL die Daumen, dass sie sich durchsetzt. Zu dem Spiel gehören immer zwei. Die Bahn gehört auch zu den Verhandlungspartnern. Wenn die sich stur stellt, hat sie ihren Anteil am Streik.
Immerhin gab es einen Lichtblick, dass es soetwas wie Erkenntnisgewinn auch bei Konservativen gibt. Im Handelsblatt forderte ein CDU Politiker, dass die Bahn wieder verstattlicht werden solle. Mal abgesehen davon, dass der Bund immer noch Hauptaktionär der DB AG ist, läuft das Ganze aber in die richtige Richtung. Als die Meldungen über den Tarifkonflikt sich zu häufen begannen und die Große Koalition über eine Einschränkung des Streikrechtes nachdachte, habe ich mir so gewdacht, warum eigentlich regen diese Pfeifen sich darüber auf, dass die Bahner streiken, wenn sie selbst ihnen den damaligen Beamtenstatus aberkannt haben, indem sie die Bahn zu einem weltweit operierenden Logistikunternehmen umgebaut haben. Dei Bahnen müssen rolen. Also hat der Staat dort die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass es soetwas wie Tarifstreit nicht gibt. Ergo sind die Lokführer und sontiges Zugpersonal zu verbeamten und damit auch nicht berechtigt, zu streiken.
Trotz dessen, dass meine Frau nun vom Streik betroffen sind, drücke ich der GDL die Daumen, dass sie sich durchsetzt. Zu dem Spiel gehören immer zwei. Die Bahn gehört auch zu den Verhandlungspartnern. Wenn die sich stur stellt, hat sie ihren Anteil am Streik.